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  1. Letzte Stunde
  2. hmmmm OK also im Moment sieht es so aus: In der AD gibt es ja schon die OU Computers, dort sind ALLE Clients gelistet. Somit auch alle Domänencomputer Eine neue OU "Virtuelle Clients" und diese dann dorthin verschieben. So weit OK. Die Default Domain Policy würde dann immer noch die Virtuellen "erreichen" dann weiter ?? SORRY ich stehe total auf dem Schlauch
  3. Guten Tag, seit vermutlich einigen Wochen - es lässt sich nicht mehr genau eingrenzen, weil die betroffenen Nicht-WSD-Drucker seitdem nicht mehr benutzt worden sind - funktionieren mehrere Nicht-WSD-Drucker (u.a. Software-Fax) an einem Arbeitsplatz-PC nicht mehr, und der Druckerserver an diesem PC zeigt das folgende merkwürdige Verhalten: Sämtliche Anschlüsse für Drucker mit Ausnahme eines einzigen WSD-Ports für ein Epson-Multifunktionsgerät sind verschwunden. Sowohl in den Eigenschaften des Druckerservers werden sie nicht mehr angezeigt, als auch erscheinen sie nicht mehr als auswählbarer Anschluss in den Eigenschaften eines beliebigen Druckers. Gleichzeitig lassen sich in den Eigenschaften des Windows-Druckerservers auch keine neuen Anschlüsse mehr hinzufügen; das Auswahlfeld "verfügbare Anschlusstypen" ist leer; der Versuch, einen Druckeranschluss hinzuzufügen, scheitert mit der Fehlermeldung "Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden". Lediglich bei einem einzigen von einem anderen Arbeitsplatz-Rechner aus freigegebenen USB-Drucker sind die früher einmal vorhandenen Anschlüsse sowie derzeit nicht genutzte TS-Ports aus alten Remoteverbindungen noch aufgelistet. Der via WSD eingerichtete Epson-MuFu funktioniert einwandfrei, deshalb ist das Problem bis jetzt nicht aufgefallen. Beenden und neu Starten des Spoolerdienstes und der Dienste, von welchen dieser abhängig ist, sowie Löschen ausstehender Druckaufträge und des Spooler-Ordners wurde bereits durchgeführt. Ein zeitlicher Zusammenhang mit einem bestimmten Windows-Update oder der Aktualisierung auf 24H2 lässt sich nicht erkennen. Ich würde mich freuen, wenn jemand eine Idee oder Anregung hätte, wo ich bezüglich einer Problemlösung weiter ansetzen könnte.
  4. Das sollten unterm Strich die gleichen OUs sein.
  5. gprseult bringt mir zu mindestens Grund: abgelehnt Zugriff verweigert (Sicherheitsfilterung) die verschiedenen OU in der GPO Verwaltung oder unter AD? Sorry ich kann nicht ganz folgen
  6. Sorry, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Alles User arbeiten auf WTS (zwei Server), Outlook läuft auf keinem PC. Das verhalten tritt lediglich bei einem User auf.
  7. Ich dachte das wäre ein seperater Client? Was denn nun?
  8. Heute
  9. Wie sieht es mit einem Kreuzvergleich aus? Dieser User auf dem WTS und ein User aus dem WTS-Szenario auf diesem PC?
  10. Ja, ein neues Profil habe ich auch schon eingerichtet. Es ist nichts zwischen dem Client und dem Server. Ich habe auf dem gleichen WTS noch 10 andere User im gleichen Setup, die betrifft das nicht.
  11. WSUS + WWP Ggfs. Endpoint Central von Manage Engine ...
  12. Die Lehrkräfte sollen sich nicht am Rechner anmelden dürfen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Lehrkräfte sich nicht wieder vom Client abmelden und damit den Rechner blockieren. Daher kommt die Idee mit dem Kioskrechner. Hast Du konkrete Vorschläge? Möglichst mit windowseigene Mittel und nach Möglichkeit kostenlos oder geringen Kosten.
  13. Moin, nein, so ein Modell gibt es (natürlich) auch mit Hyper-V (bzw. "Azure *") als Grundlage. Die ganze Rechenbasis ist aber unabhängig vom Hypervisor so unattraktiv, dass dieser Use Case für mittelständische Umgebungen kaum in Betracht kommt. Und generell zu den "größeren Umgebungen", die in solchen Situationen ja jedes Mal genannt werden: Ja, klar, wenn die Umgebung so beschaffen ist, dass die Vorteile von XYZ zum Tragen kommen, dann hat XYZ einen Vorteil. Gruß, Nils
  14. Ich hatte hier schon mal ein Thema dazu aufgemacht und habe nun noch einmal ein paar Fragen. Ich will ja die Office Updates manuell steuern und dazu habt ihr mir ja schon richtige Hinweise gegeben. In einer GPO kann ich ja den Pfad angeben, indem die Office Updates liegen, die ich vorher heruntergeladen und in den Updatepfad kopiert habe. Soweit so gut. Wie kann ich aber unterscheiden, ob es sich um ein Office Standard oder ein Office Professional handelt? Benötige ich für mein Szenario (siehe alten Beitrag) 2 GPOs für die Testuser und die Normalos und auch noch unterschiedliche GPOs, die zwischen Office Standard oder Professional unterscheiden? Oder lade ich nur die aktuelle Office Professional Dateien herunter und der "Office Standard Client" aktualisiert sich aus dem Office Pro Dateien mit den Dateien die er benötigt?
  15. Aus diesem Grund schrieb ich ja die Zahl der VM´s mit dazu Habe auch Leute mit 40 VM´s auf Hyper-V (Cluster) Aber das ist auch noch keine "große" Umgebung...
  16. Und warum werden Fragen nicht beantwortet? Das macht helfen schwer.. Wenn das ein normaler Client ist und das o.g. Verhalten auftritt ist die Verbindung zwischen dem Client und dem Exchange langsam Bei einem normalen Client Cache-Mode an
  17. Bei allen anderen Clients ist das kein Problem, es betrifft nur einen User. Des Weiteren arbeiten alle User auf einem Terminal-Server. Ich nehme daher an, dass es sich um eine Outlook-Sache handelt.
  18. Hi, oder einen non domain joined Kiosk PC, von dem die User sich dann - wie von einem externen PC - an der RDS Sammlung anmelden können. Updates und Management kriegt man ja auch anderweitig hin. Gruß Jan
  19. Hi, wie verhält sich das denn im OWA? Was für ein AV ist auf Client und Server und was hat der für Optionen, um evtl. im Protokoll oder Outlook per Add-In "rum zu pfuschen"? Gruß Jan
  20. Etwas OT: Auch hier würde ich ein "kommt drauf an" sehen: Wenn ich bspw. per Windows Server Subscription (oder Windows Server inkl. aktiver SA(?)) nutze, kann ich VMs per vCore (mit mindestens 8 vCPUs je VM) lizenzieren. Im Fall "Proxmox" könnte ich so in einem Cluster mit mehreren Hosts vier, fünf Windows VMs lizenzieren anstatt die gesamte physische Hardware untern drunter. Wenn ich das mit Hyper-V mache, müsste ich (AFAIK) mindestens einmal die komplette Hardware unten drunter korrekt lizenzieren.
  21. Wieso braucht man dann Kiosk Modus? Dann einfach einen ganz normalen Domänen Client, an dem sich die Lehrere einloggen können.
  22. Ganz allgemein werden sich die beiden Hypervisors nicht großartig unterscheiden. Interessant wird es beim Management in größeren Umgebungen. Bei Lösungen wie den Site Recovery Manager oder auch Kubernetes (Vpshere with Tanzu) hat Broadcom sicher die Nase vorn. Wie oben schon stand ist die Desktop-Virtualisierung auch gut gelöst, wobei der Teil an Omnissa verkauft wurde, Es geht generell noch noch um das Management umfangreicherer Umgebungen. Hier hatte MS noch nie die besten Produkte. Es hängt von den Anforderungen ab.
  23. Diese Rechner stehen nicht öffentlich und sind nur einem bestimmten Personenkreis (Lehrkräfte) zugänglich. In erster Linie sollen die Rechner zentral mit Gruppenrichtlinien verwaltet und die Systeme und die Programme aktualisiert werden. Der Personenkreis soll sich bei Bedarf an einem Remotedesktopsitzunghost anmelden können, ansonsten den Rechner ohne persönliche Anmeldung für Recherchearbeiten in Pausen nutzen dürfen. Einsatz von ThinClients und Citrix scheidet aus. Für evtl. Alternativen und Verbesserungsvorschläge bin ich sehr offen.
  24. Moin, abseits von speziellen Anforderungen (die großenteils oben schon genannt wurden) ist es am Ende Geschmackssache. Man muss sich bei jedem Produkt auf dessen Eigenheiten einlassen. Produktionsreif und im Alltag gut zu bedienen ist Hyper-V für Standardzwecke schon seit über zehn Jahren. Gut gepflegte Umgebungen sind mit praktisch jeder Lösung zuverlässig, schlecht gepflegte umgekehrt mit jeder Lösung ein Graus. Das ist mein wesentliches Learning aus bald 25 Jahren Virtualisierung. Für Windows-Umgebungen gibt es einen wesentlichen Nachteil jeder "anderen" Lösung: Nur mit Hyper-V kommen keine weiteren Lizenzkosten zu den Windows-Lizenzen hinzu, welche in jedem Szenario identisch erforderlich sind. Ob dieser Nachteil die möglichen Vorteile aufwiegt, muss man im Einzelfall entscheiden. Gruß, Nils
  25. Ok, ist der Client im gleichen LAN? Ist was zwischen dem Cluent und dem Exchange? Wo wir bei Server sind, welchen Stand hat der genau?
  26. Nein, nur ein Postfach. Cache Mode nicht aktiv. Exchange 2016
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