Jump to content

Alle Aktivitäten

Dieser Verlauf aktualisiert sich automatisch

  1. Letzte Stunde
  2. Moin, nein, so ein Modell gibt es (natürlich) auch mit Hyper-V (bzw. "Azure *") als Grundlage. Die ganze Rechenbasis ist aber unabhängig vom Hypervisor so unattraktiv, dass dieser Use Case für mittelständische Umgebungen kaum in Betracht kommt. Und generell zu den "größeren Umgebungen", die in solchen Situationen ja jedes Mal genannt werden: Ja, klar, wenn die Umgebung so beschaffen ist, dass die Vorteile von XYZ zum Tragen kommen, dann hat XYZ einen Vorteil. Gruß, Nils
  3. Ich hatte hier schon mal ein Thema dazu aufgemacht und habe nun noch einmal ein paar Fragen. Ich will ja die Office Updates manuell steuern und dazu habt ihr mir ja schon richtige Hinweise gegeben. In einer GPO kann ich ja den Pfad angeben, indem die Office Updates liegen, die ich vorher heruntergeladen und in den Updatepfad kopiert habe. Soweit so gut. Wie kann ich aber unterscheiden, ob es sich um ein Office Standard oder ein Office Professional handelt? Benötige ich für mein Szenario (siehe alten Beitrag) 2 GPOs für die Testuser und die Normalos und auch noch unterschiedliche GPOs, die zwischen Office Standard oder Professional unterscheiden? Oder lade ich nur die aktuelle Office Professional Dateien herunter und der "Office Standard Client" aktualisiert sich aus dem Office Pro Dateien mit den Dateien die er benötigt?
  4. Aus diesem Grund schrieb ich ja die Zahl der VM´s mit dazu Habe auch Leute mit 40 VM´s auf Hyper-V (Cluster) Aber das ist auch noch keine "große" Umgebung...
  5. Und warum werden Fragen nicht beantwortet? Das macht helfen schwer.. Wenn das ein normaler Client ist und das o.g. Verhalten auftritt ist die Verbindung zwischen dem Client und dem Exchange langsam Bei einem normalen Client Cache-Mode an
  6. Bei allen anderen Clients ist das kein Problem, es betrifft nur einen User. Des Weiteren arbeiten alle User auf einem Terminal-Server. Ich nehme daher an, dass es sich um eine Outlook-Sache handelt.
  7. Heute
  8. Hi, oder einen non domain joined Kiosk PC, von dem die User sich dann - wie von einem externen PC - an der RDS Sammlung anmelden können. Updates und Management kriegt man ja auch anderweitig hin. Gruß Jan
  9. Hi, wie verhält sich das denn im OWA? Was für ein AV ist auf Client und Server und was hat der für Optionen, um evtl. im Protokoll oder Outlook per Add-In "rum zu pfuschen"? Gruß Jan
  10. Etwas OT: Auch hier würde ich ein "kommt drauf an" sehen: Wenn ich bspw. per Windows Server Subscription (oder Windows Server inkl. aktiver SA(?)) nutze, kann ich VMs per vCore (mit mindestens 8 vCPUs je VM) lizenzieren. Im Fall "Proxmox" könnte ich so in einem Cluster mit mehreren Hosts vier, fünf Windows VMs lizenzieren anstatt die gesamte physische Hardware untern drunter. Wenn ich das mit Hyper-V mache, müsste ich (AFAIK) mindestens einmal die komplette Hardware unten drunter korrekt lizenzieren.
  11. Wieso braucht man dann Kiosk Modus? Dann einfach einen ganz normalen Domänen Client, an dem sich die Lehrere einloggen können.
  12. Ganz allgemein werden sich die beiden Hypervisors nicht großartig unterscheiden. Interessant wird es beim Management in größeren Umgebungen. Bei Lösungen wie den Site Recovery Manager oder auch Kubernetes (Vpshere with Tanzu) hat Broadcom sicher die Nase vorn. Wie oben schon stand ist die Desktop-Virtualisierung auch gut gelöst, wobei der Teil an Omnissa verkauft wurde, Es geht generell noch noch um das Management umfangreicherer Umgebungen. Hier hatte MS noch nie die besten Produkte. Es hängt von den Anforderungen ab.
  13. Diese Rechner stehen nicht öffentlich und sind nur einem bestimmten Personenkreis (Lehrkräfte) zugänglich. In erster Linie sollen die Rechner zentral mit Gruppenrichtlinien verwaltet und die Systeme und die Programme aktualisiert werden. Der Personenkreis soll sich bei Bedarf an einem Remotedesktopsitzunghost anmelden können, ansonsten den Rechner ohne persönliche Anmeldung für Recherchearbeiten in Pausen nutzen dürfen. Einsatz von ThinClients und Citrix scheidet aus. Für evtl. Alternativen und Verbesserungsvorschläge bin ich sehr offen.
  14. Moin, abseits von speziellen Anforderungen (die großenteils oben schon genannt wurden) ist es am Ende Geschmackssache. Man muss sich bei jedem Produkt auf dessen Eigenheiten einlassen. Produktionsreif und im Alltag gut zu bedienen ist Hyper-V für Standardzwecke schon seit über zehn Jahren. Gut gepflegte Umgebungen sind mit praktisch jeder Lösung zuverlässig, schlecht gepflegte umgekehrt mit jeder Lösung ein Graus. Das ist mein wesentliches Learning aus bald 25 Jahren Virtualisierung. Für Windows-Umgebungen gibt es einen wesentlichen Nachteil jeder "anderen" Lösung: Nur mit Hyper-V kommen keine weiteren Lizenzkosten zu den Windows-Lizenzen hinzu, welche in jedem Szenario identisch erforderlich sind. Ob dieser Nachteil die möglichen Vorteile aufwiegt, muss man im Einzelfall entscheiden. Gruß, Nils
  15. Ok, ist der Client im gleichen LAN? Ist was zwischen dem Cluent und dem Exchange? Wo wir bei Server sind, welchen Stand hat der genau?
  16. Nein, nur ein Postfach. Cache Mode nicht aktiv. Exchange 2016
  17. Auf welche Domänenressourcen muss der Rechner denn zugreifen? Einen Kioskrechner sehe ich wie ein externer Client z.B. aus dem Internet. Den lässt man auch nicht einfach so ins AD. Evtl. könnte man alternativen finden, wenn man weiß worauf der Client zugreifen muss.
  18. Sind weitere Postfächer angebunden - wenn ja, wie? Cache Mode aktiv? Was für ein Exchange ist davor?
  19. @Sunny61Da bin ich gerade nicht drauf eingangen, hab ich natürlich gemacht.. habe dort alles nach dem DC01 auch dementsprechend abgesucht, und nur DC02 Einträge auch bei der Ordnerumleitung für den Desktop gefunden..
  20. Wie müssten die Gruppenrichtlinieneinstellungen aussehen, um einen Kioskrechner zu simulieren?
  21. Naja, dann bleibt ja nur noch gpresult, auch wenn Du dich weigerst es zu benutzen.
  22. @Sunny61Habe gerade danach gesucht auch über das Tool AgentRansack, habe ein paar Verknüpfungen gefunden, aber nichts was in Richtung Profil geht...
  23. Such doch im SYSVOL nach dc01, entweder über den Explorer oder mit dem Tool AgentRansack. Manches mal taucht dann noch etwas an einer Stelle auf, die man gar nicht vermutet hat.
  24. Und was spricht gpresult?
  25. Sorry vielleicht falsch rüber gebracht. Den User gab es unter dem DC01 auch schon, aber der User hat einen neuen Client bekommen und bei der Anmeldung kam der Fehler DC01\Desktop von User XY nicht gefunden. Im Folder Redirect hab ich nichts gefunden und in den Gruppenrichtlinien steht alles auf "nicht konfiguriert". Im Logon Script habe ich auch nachgeschaut, dort verweist alles auf den DC02.
  26. Hi Evgenij, danke für den Tipp mit $ErrorActionPreference. Das ist okay für mich. Unsere Firmen-Policies sind relativ strikt, sodass es ein schier endloser Prozess ist, neue Software (auch Powershell-Module sind "neue Software") genehmigt zu bekommen, daher der Weg über die externen *.exe-Dateien Bleibt meine zweite Frage: Warum funktioniert der Bind nur bei jedem zweiten Lauf??? Gruß Holger
  1. Ältere Aktivitäten anzeigen
×
×
  • Neu erstellen...