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  1. Letzte Stunde
  2. Ah jetzt… hat’s klick gemacht 😁
  3. Moin, es geht ja nicht darum, die Einstellung zu verwalten, sondern darum, die Verwaltung dieser Einstellung zu delegieren Im AD wäre das einfach, aber in Exchange RBAC müsste man recht tief reingehen, sofern man der jeweiligen Gruppe nicht generell die Berechtigungsverwaltung, sondern nur Send-As erlauben möchte.
  4. Heute
  5. Ich würde nie zwei Datenbanken mit dem gleichen Stand haben wollen Meiner Meinung nach wäre ein RDS Host an dem Standort mit der besseren Infrastruktur besser Geht ja auch als VM, wenn der Host ein bisschen Bums hat… my2cents…
  6. Send as sind meines Wissens nach AD Permissions. Also müsstest du das vermutlich eher über eine Schleife über alle Mailboxen laufen lassen. https://www.active-directory-faq.de/2017/09/exchange-senden-als-berechtigung-mit-powershell/ Bye Norbert Also ich bin mir relativ sicher, dass Copilot das Problem nicht verstanden hat. Vielleicht musst du deinen prompt etwas optimieren ;)
  7. Liebes Forum, ich möchte für eine AD-Gruppe das Recht vergeben für alle on prem Exchange 2019 Mailboxen das Senden-Als-Recht verwalten zu können. Die Gruppe soll also verwalten, wer Senden-Als-Rechte für Mailboxen bekommt. Ich habe es schon über eine Admin Role versucht und für die Management Role, die der Admin Role zugewiesen wurde, die Rechte versucht zu vergeben (Copilot hat das so vorgeschlagen): Set-ManagementRoleEntry "Custom-Mailbox-Change\Add-MailboxPermission" -Parameters "Identity", "User", "AccessRights" In der EAC wird für Mitglieder der AD-Gruppe, die Mitglied der Admin Role ist, unter Mailboxes in den Eigenschaften einer Mailbox bei Mailbox delegation kein Send-As sichtbar, das fehlt völlig. Hab ihr eine Idee? Viele Grüße Davorin
  8. Das geht natürlich immer. 😆
  9. Müssen denn die Datenbanken nicht synchron gehalten werden? Hier kannste mal anfragen DeutschlandLAN Connect IP | Telekom Geschäftskunden.
  10. Ok, dann installiert man eben Linux ;-).
  11. Salut zusammen, Mal wieder eine alte, ungelöste Frage. Vielleicht habe ich ja Glück Wie gibt man Dienste unter Windows in der Firewall frei, die von Windows maskiert wurden? WuAuServ sowie ein paar andere - meist sicherheitskritische/anfällige - gehören dazu. Sprich Freigaben auf svchost.exe sowie den jeweiligen Dienst als Kriterium bewirken keine Freigabe bei Out oder In. Was funktioniert ist ein eigener Hardlink auf die svchost.exe gepaart mit einer Umbiegung des Dienstes sowie der Freigabe auf die neue exe. Die wird aber leider nicht aktualisert bei einem Systemupdate was immer nacharbeit erfordert nach den monatlichen Updates wenn die svchost.exe geändert wurde. Das kommt zwar selten vor, macht es aber nicht besser. Was nicht funktioniert sind: - übliche Firewallregeln - System-Konfigurierbare Firewall-Regeln in Configurable (Registry>Dienste>SharedAccess) --> per CMD und Admin-Rechten möglich - System-Fixe Firewall-Regeln in Static (Registry>Dienste>SharedAccess) --> Nur mit System/TI-Rechten möglich Warum eigene, fixe Static nicht funktionieren ist mir ein Rätsel, normal sind die etwas "spezieller". Sprich es funktionieren auch Freigaben die mit normalen Firewall-Regeln nicht greifen würden (zumindest war das mal so). Gibt es ausser dem SharedAccess Dienst noch einen anderen Ort wo Firewall Regeln definiert werden können? Grüsse und Danke
  12. Ungünstig, wenn man Windows Server 2025 hat. ;)
  13. Irgendwas wurde da neulich geändert hab ich im Hinterkopf. Aber wenn’s für dich funktioniert ist ja in Ordnung. :)
  14. jo, hat sich rumgesprochen. Aber zum testen geht das mit dem Haken eben schneller.
  15. Meinst Du tatsächlich deaktivieren oder priorisieren? Ich habe mir angewöhnt zu priorisieren. https://learn.microsoft.com/en-us/troubleshoot/windows-server/networking/configure-ipv6-in-windows
  16. Das bekommt jeder SMTP-Server hin, den MS im Windows mitliefert. Notfalls kann der die Mails unverschlüsselt weiterleiten .
  17. Hmm, sollte sich doch langsam rumgesprochen haben, dass man IPv6 entweder sauber per Registry deaktiviert oder einfach sauber konfiguriert. ;) Haken raus in der Netzwerkumgebung deaktiviert eben nicht IPv6.
  18. Hab's gefunden: Es war das Häkchen bei IP6 bei der Netzwerkkarte. Sprch der Router mach IP6 auch lokal und das wird über VPN nicht gewährleistet. Ansonsten hat es auch noch geholfen das Energiegedöns abzuschalten
  19. Danke euch nochmal für die Diskussion! Die USV ist halt knapp 2 Jahre alt, insofern würde ich die ungern direkt wieder ersetzen. Ich habe jetzt die von APC empfohlene Software "Upcapo" doch mal auf dem Server installiert und sie macht zumindest was sie soll: Logs schreiben. Mangels Möglichkeit zur sicheren E-Mail Authentifizierung funktioniert leider das Feature "E-Mail Benachrichtigung" nicht, aber damit kann ich leben. Außerdem kann man wählen ob Upcapo die Energiespareinstellungen, sowie das Herunterfahren des Servers übernimmt oder das OS mit ACPI. Ich habe mich, da es eine ältere Software ist, für ACPI und das OS entschieden. Insofern macht Upcapo jetzt nur eins: Es loggt. Und das wollte ich ja... VG Unreal
  20. Es kommt ganz auf die Anwendung an. Ich habe schon mehrere Leute zufrieden über eine Leitung mit 20 MBit/s Upload arbeiten gesehen. Es ist ein grosser Unterschied, ob eine Anwendung beim Aufruf der Kundenübersicht alle Kunden lädt oder nur so viele, wie auf den Bildschirm passen. Wenn der Hersteller keine genauen Angaben macht, hilft nur ein eigener Test.
  21. Hi Jan, danke. Das seltsame ist, dass es auf dem alten Notebook zufriedenstellend funktioniert. Nur auf dem Neuen nicht - obwohl es deutlich schneller ist. Ich hatte die Hoffnung, dass es irgendwelche Schalter gibt, die man noch setzen kann.
  22. Hi, kurz und knapp: Remote Desktop Dienste. Lokaler DATEV Client über WAN am DATEV Fileserver habe ich noch nie ansatzweise in "schnell" gesehen und ist definitiv keine gute Idee. Möglicherweise werden in deinem Fall DATEV Anwendungen genutzt, die das vielleicht etwas besser machen. I.d.R. ist da aber wenig SQL und eher SMB (mit eher kleinen Dateien) im Spiel. Ggfs. _könnte_ es eine Lösung sein, den DATEV Server als "All in One" zu betreiben. Alternativ eben klassisch eine DATEV Fileserver VM und daneben einen Terminalserver. Ein Client OS zu virtualisieren und darüber einen Einzelplatz zur Verfügung stellen, wäre auch möglich. Alternativ kann ich dir DATEV "aus der Cloud" anbieten. ;) Gruß Jan
  23. Zur Ergänzung: Bei "Schnell" ist die Bandbreite UND Latenz gemeint. Aber wie schon geschrieben sollte der Hersteller der Applikation diese Anforderungen benennen können.
  24. Moin. Am Board gibt es doch bestimmt auch ein paar Datev-Spezialisten. Ich habe laider keine vernünftige Info gefunden, wie das zu lösen ist. Ein Datev Arbeitsplatz soll aus dem Homeoffice aus arbeiten. Nachdem ich die standard Installation von Datev durchgeführt habe, läuft das System lokal auch gut. Via VPN verbunden ist das Programm extrem langsam. Was kann da nochgedreht werden, dass es performanter ist ? Ich habe hier auch noch das Alt-System, welches über VPN schneller arbeitet. Liegt also definitif an einstellungen im Datev.
  25. Es soll Anbieter geben, die vermieten einem das bei Einwurf entsprechender Münzen. Wir haben hier bspw. 2x 1GBit/s (symmetrisch) im Haus. Sie muss schnell sein.
  26. Das kommt auf die Anforderungen der Applikation an ;)
  27. Woher willst du denn so eine Performance Leitung bekommen? Und was muss die können?
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