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lupo45

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Alle erstellten Inhalte von lupo45

  1. Hallo zusammen, habe hier folgenden Effekt mit einer Windows 2000 Workstation: User A (Hauptbenutzer) meldet sich an und arbeitet, startet irgendwann den Explorer. Dieser stürzt dann ab (Fehler in Anwendung...Anweisung in XXX verweist auf Speicher in XXX. Der Vorgang read konnte nicht auf dem Speicher durchgeführt werden). Und wie das so ist schmiert der Desktop dann natürlich gleich mit ab. :mad: Oft benötigt man mehr als 3 Versuche, bis der Explorer sich mal starten lässt ohne Absturz. User B (Administrator) meldet sich an (Profil wird neu erzeugt), startet den Explorer und alles funktioniert. Ich ging zunächst davon aus, dass das User-Profile von User A defekt ist, habe dieses dann mal neu erzeugen lassen. Ergebnis: keine Änderung! Mit dem anderen User funzt es immer noch und mit User A gleicher Effekt wie vorher: Absturz! Dann habe ich mal testweise den User A in die lokale Admin-Gruppe aufgenommen. Hat aber auch nichts gebracht, gleicher Effekt. Da das Problem nur mit diesem speziellen User auftritt muss es damit was zu tun haben. Nur wenn ich doch das Profil neu erzeugen lasse, dann dürfte das doch keine Rolle mehr spielen?!? Oder sind sonst noch irgendwo User-Spezifische Daten ausserhalb von Dokumente und Einstellungen zu finden? Hat jemand'ne Idee??
  2. Hi Leute! Habt ihr nichtmal'nen Ansatz für mich? Wo sind die Spezialisten?? Ich bin enttäuscht... ;)
  3. Hallo zusammen, habe hier folgendes System: iP3-1200MHz auf Asus TUSL-C2 (i815-Chip) 512MB-RAM, Swap 1GB auf extra FAT16-Partition Riva TNT2 M64 3com 3c905c-TX Mit W2K lief das System sehr gut. Jetzt habe ich XP installiert, weil auf einige Features einfach nicht mehr verzichtet werden kann und ich hab echt Probleme mit der Systemauslastung. Dazu ein Screenshot vom Sysinternals Process-Explorer im Anhang. Die Maschine ist nun ca. 14,5 Tage uptime, davon ca. 8Std./Tag in Benutzung, den Rest eigentlich Idle (ausser Hintergrund-Prozesse). D.h. von der gesamten System-Idle-CPU-Zeit im Screenshot von 291Std. bleiben netto ca. 95 übrig, und das in Relation zu den Interrupts und DPCs sieht dann gar nicht mehr so gut aus. Aber das sind nur Zahlen, Fakt ist, dass man das beim Arbeiten wirklich merkt. Bei jedem "****" geht die Auslastung sofort gen 100%, wobei sich die Hauptlast eben auf die IRQs und DPCs verteilt. Eine Datei im Acrobat öffnen z.B. braucht superlang, durch den Explorer exploreren macht so auch keinen Spass, weil man andauernd dadurch ausgebremst wird... :mad: Was ich bisher gemacht habe: - aktuelle Intel-Chipsatz-Treiber eingespielt - aktuellen Netzwerktreiber von 3com installiert Hat noch nichts gebracht. Den Grafikkarten-Treiber wollte ich eigentlich in Ruhe lassen, da ich bei der alten W2K-Installation damit schlechte Erfahrungen gemacht habe (Bluescreen, anschliessend nur noch TNT-Standard-Treiber benutzbar). Wie gesagt, unter W2K hatte ich diese Auslastungs-Probleme nicht. Ein Downgrade kommt aber nicht in Frage. :-( Wer weiss Rat? BTW: Die IDE-Ports laufen alle im UDMA-5, also nix Auslastung durch PIO...
  4. Hallo zusammen, hoffe jemand hat einen Ansatz wie man diesen B*llsh*t hier beseitigen kann: Auf einem NT4-System (mit SP6a) wurde der IE4 auf IE6 geupdatet. Seit dieses Update gemacht wurde gibt's jetzt beim Systemstart die Fehlermeldung, dass ein Dienst nicth gestartet werden konnte. Die nähere Betrachtung ergab, dass es sich hierbei um den Mausklassentreiber MOUCLASS.SYS handelt. Im Ereignisprotokoll steht dazu: "Geräteobjekt für ein oder mehrere Zeigegeräte konnte nicht gefunden werden" Ursprünglich war hier ein Logitech-Treiber installiert, der nach dem Update nicht mehr funktionierte. Dieser wurde auf original M$-Maus-Treiber umkonfiguriert, jedoch ist der Effekt der gleiche. Ein Austausch der Datei MOUCLASS.SYS in c:\winnt\system32\drivers gegen eine ältere Version (neuer gab's nicht ;]) hat's nur verschlimmbessert, danach hiess es dass die Datei nicht gefunden werden kann. Wir haben dann das SP6a nochmal neu installiert, was aber auch nichts gebracht hat (Dienst konnte nicht gestartet werden...). Was kann man denn hier noch machen (ausser Neuinstallation) ?? :(
  5. Hi Leute! Hintergrund: ich habe eine Backup-Anwendung hier, die ich mit Srvany als Dienst laufen lasse. Die Anwendung benötigt Daten im Verzeichnis %userprofile%\anwendungsdaten\softwarename Wenn ich das für den Admin einrichte und die Dateien in das entsprechende Admin-Profil an die richtige Stelle kopiere geht das. Nur, auf welche Profil-Daten greift denn der lokale System-Account bei 2k zu? Bei XP ist es einfach, da hat der Systemdienst nicht nur ein Konto sondern auch ein Profil unter c:\dokumente und einstellungen\localservice, aber bei 2k gibt es das nicht...
  6. lupo45

    Partitionen

    professional oder home edition? in der home gibts keine datenträgerverwaltung...weiss nicht obs da fdisk gibt!?
  7. mag sein, aber von welchem programm/task? ;) Sinn machen würde es aber nicht wirklich, weil die durchgeführte Aktion ein auf der Remote-Maschine ordnungsgemässes Ergebnis produziert hat. Daher versteh ich das Problem mit dem cmd-Errorlevel nicht! Irgendwie ist das auch VOR dem eigentlichen Remote-Prozess-Aufruf geschehen was die Sache für mich noch rätselhafter macht. warum ist dann nämlich der Remote-Task überhaupt ausgeführt worden, wenn vorher schon ein Fehler aufgetreten ist... ich hab mich in letzter Zeit eigentlich sehr viel mit Batch-Programmierung befasst, irgendwie hab ich im Hinterkopf, dass ich je nach tool andere Ergebnisse für einzelne Errorlevel hatte...ist nur irgendwie gerade nicht die ricihtige Zeit an die Abbeit zu denken! ;) meine aber, dass damit gemeint sein KÖNNTE, dass die NBT-Session gekappt wurde. Da die Verarbeitung aber trotzdem durchlief würde dies keinen Sinn machen?! Ich habe dem Befehlsaufruf 1. keine Authentifizierungsparameter mitgegeben, da das vorher schon passiert, und 2. ein anderer Psexec-Aufruf im selben Skript einige Zeilen vorher funktioniert hat! und der abschliessende net use ... /delete hat auch keinen Fehler zurückgegeben. Daher kapier ich den Mist nicht! Und ich kann es mir eigentlich nicht leisten, dass das bei mehr als 15 systemen von ca. 500 auftritt! aber halt ansonsten bleibt immer noch die Frage: Was bedeutet "Systemfehler 1312"?? Das konnte mir bislang auch niemand verraten... :(
  8. Hallo zusammen! Ich hoffe einer hat hier'ne Idee, denn googlen und Suche hier hat nichts gebracht... :( Mit dem Tool PsExec (Sysinternals PsTools) soll von einer Zentralmaschine aus auf so einigen in ganz D verstreuten NT/XP-PCs gezielte Tasks gestartet werden. Soweit funktionierte das bisher (bei insgesamt mittlerweile vielleicht 30000 Läufen) immer ganz gut. Nur habe ich eben einen Fall gehabt, wo ich den Fehler absolut nicht nachvollziehen kann...hier mal der Mitschnitt aus dem Log: ---- PsExec v1.5 - execute processes remotely Copyright © 2001-2004 Mark Russinovich http://www.sysinternals.com Systemfehler 1312 aufgetreten. Eine angegebene Anmeldesitzung existiert nicht. Sie wurde gegebenenfalls bereits beendet. Connecting to 10.1.71.148... Starting PsExec service on 10.1.71.148... Connecting with PsExec service on 10.1.71.148... Starting CMD on 10.1.71.148... CMD exited on 10.1.71.148 with error code 2. ---- Systemfehler 1312...ich weiss nicht was das soll. Das Skript arbeitet so, dass es sich erstmal per Net Use mit dem lokalen Admin-Account an dem Remote-System anmeldet. Anschliessend werden die PsExec-Vorgänge ausgeführt und erst nach Abschluss aller Arbeiten wird ein Net Use.../delete gemacht. Die Sitzung kann zwischendrin unmöglich geschlossen worden sein...??? So, und jetzt kommt's noch besser: eine abschliessende Prüfung der Remote-Maschine hat ergeben, dass der Prozess doch 100% korrekt durchgelaufen ist. Nur was soll so ein Fehler denn bitte?? Das Problem ist nämlich, dass das Skipt zeitgesteuert läuft und anhand eines Exitcodes ermittelt, ob ein System noch zu verarbeiten ist oder nicht. In diesem Fall war der Exitcode eben einer, der besagt, die Verarbeitung ist nicht sauber gelaufen. Also würde beim nächsten Durchlauf das System nochmal verarbeitet, was aus Stabilitäts- und Bandbreitengründen unvorteilhaft ist (da werden ein paar MB per WAN übertragen...) Wer kann hier Licht ins Dunkel bringen? Wär ich sehr dankbar...
  9. Na, dazu fällt mir spontan ein: bei der Suche gibt's doch die Sperre, dass mal nur alle ich glaub 15sek. eine Suche starten darf. So'n Mechanismus könnte man ja auch als Posting-Sperre einbauen! :D :D :D Aber ich glaub das wollen wir zumindest bei grizzly999 nicht wirklich, oder? :p
  10. danke ihr beiden, ich schreib gleich mal ne kleine doku... :cool:
  11. Hi Leute, bin gerade verzweifelt auf der Suche nach den kompletten Setup-Dateien für den IE6SP1. Ich finde aber bei M$ immer nur diese 450kb-Datei, die anschliessend die restlichen Dateien aus dem Netz zieht. Ich muss den aber auf einer Maschine neu installieren, die nur an einer 56k-Modem-Leitung hängt, daher hätt ich vorher gern das komplette Setup-Paket parat. Kann ich ja hier mit DSL-Flat besser ziehen. Kann mir jemand sagen, wo auf der M$-Site ich das herbekomme? Sind wohl so max. 70-80MB glaub ich...
  12. Naja, wenn man sich gegen den Wind stellt, die Beine möglichst weit auseinander streckt und den Rüssel soweit möglich senkrecht nach unten hält könnte das vielleicht doch trocken enden! :D Aber mal im Ernst: Ich denke auch dass hier der Software-Hersteller einfach nix kann! Aus dem Screenshot schliesse ich mal, dass es sich um eine FOXPro-Datenbank handelt. (*.dbf) OK, vielleicht ist es auch DBase, oder was weiss ich! Aber: Bei uns in der Firma haben wir auch ein WWS am laufen, welches noch unter DOS entwickelt wurde, auch mit DBF-Dateien arbeitet, die auch auf einem Novell-Server liegen (v3.12!). Die Leute meinten auch erst es würde nicht unter Win laufen. Das lag aber nur daran, dass die kleinen Plan hatten, wie man die ganzen DOS-Skripte von Novell nach NT migriert und weil die einfach vom System selber nicht so den Plan haben und immer leicht panisch werden, wenn man mit Anfragen kommt, die nicht so alltäglich ist. Aber zum Glück sind das halt nur Leute aus irgendwelchen Fach-Abteilungen. Da kann man dann die "Gelben Seiten" nachschlagen und wir helfen dann... ;] Ich würde mir hier wirklich mal Gedanken um eine andere Software von einem kompeten Hersteller machen. Wenn die schon seit Jahren an einer Win-Lösung arbeiten udn das nicht gebacken kriegen, dann werden die noch ganz andere Trivialitäten nicht gebacken kriegen. Von so Leuten würde ich keine Software haben wollen!
  13. Hmmm! Mit solchen Aussagen wär ich vorsichtig! Es handelt sich zwar um das Basic Input Output System, aber man sollte auch beachten, in welchem Kontext dieses funktioniert und wo dessen Grenzen sind. Um das näher zu erläutern müsste ich jetzt ein wenig in Assembler ausschweifen und was von Interruptprogrammierung und so'n Zeugs erzählen. Das ist mir aber jetzt etwas zuviel, daher bei Interesse bitte googlen. Meine Doktorarbeit plane ich erst in 10 Jahren zu schreiben... ;) Jedenfalls ist das BIOS mit seinen Funktionsaufrufen (eben über Software-Interrupts) zum grössten Teil für den Real-Mode-Betrieb der CPU gedacht. Bei 32bit-Systemen wird aber der Protected-Mode eingeschaltet, welcher doch "etwas anders" funktioniert und die meisten BIOS-Funktionen hier unbrauchbar sind (gibt es überhaupt BIOS-Funktionen, die im Protected-Mode nutzbar sind?!). Also muss der OS-Hersteller bzw. der Hardware-Anbieter für korrekte I/O's über Treiber usw. zur Verfügung stellen... Da das BIOS also im Protected-Mode eh umgangen wird kann man hier schlecht die Verantwortung suchen denke ich... Wenn man davon ausgeht, dass die OS wie gesagt direkt, ohne BIOS auf Hardware zugreift wird genau das hier der Hauptknackpunkt sein!
  14. Na das hört sich ja alles schonmal ganz gut an. Um die Problemanfälligkeit zu minimieren könntet ihr es ja: - die Funktionalität einschränken, so dass nur zugelassene Mitglieder bewerten dürfen (Mods vergeben Berechtigung o.ä.) - mal für eine begrenzte Zeit einstellen und anschliessend Resumee ziehen
  15. Hallo zusammen, eigentlich wollte ich gerade mal irgendeinen Mod deswegen anschreiben, aber ich denke dass es nicht verkehrt wäre wenn andere auch mal ihre Meinung dazu schreiben würden. Und zwar ist es ja bisher so, dass wir alle hier einen Status aufgrund geschriebener Beiträge haben. On Top dürfte wohl Grizzly999 mit seinen 7500 oder was weiss ich Beiträgen sein! ;) Hier hab ich auch keinen Zweifel daran, dass das alles brauchbar ist. Aber es gibt auch andere Fälle. Was ich echt schick finden würde ist, wenn man den Beiträgen noch irgendwie eine Bewertung geben könnte, und dies dann in den User-Status mit berücksichtigt wird. Was nützt es wenn einer 200 Beiträge schreibt, von denen 150 Schrott sind! Da kann man sich über Qualität und/oder Glaubwürdigkeit doch ein besseres Bild machen, oder nicht? In anderen Foren habe ich sowas schonmal gesehen. Wie gesagt, ich fänd's echt klasse, wenn da was machbar wäre! Das wurde teilweise so geregelt, dass man jemandem für ein Posting ein Positiv- oder Negativ-Punkt (oder halt gar keinen) geben konnte. Die Gesamtzahl Positiv/Negativ wird bei dem User dann angezeigt. Natürlich im Profil, aber auch bei jedem Posting, etwa darunter, wo jetzt bei jedem die Beitragszahl steht. Natürlich bringt das auch nur was wenn es allgemein gewünscht ist. Also: was haltet ihr davon? BTW: Ja, mir ist schon klar, dass auch auf solche Bewertungen nicht 100% verlass ist, weil entweder jemand etwas anders sieht, beurteilt oder einfach nur jemanden 'ärgern' will, was weiss ich. Ich denke anhand der hohen Qualität hier sollten solche Gedanken eher in die Kategorie "statistische Ungenauigkeit" rein und vernachlässigt werden! ;) BTW2: auf was ist schon 100% Verlass? Auf das Leben und den Tod vielleicht... :D
  16. Immer diese Selbstgespräche... ;) Wer noch Interesse an tiefergreifenden Informationen zu Minidumps und den Umgang damit benötigt oder einfach nur haben will sollte mal hier schauen: http://www.codeproject.com/debug/postmortemdebug_standalone1.asp http://www.codeproject.com/debug/crash_report.asp Komisch dass in diesem Board darüber nix zu finden ist...hätte ich eigentlich erwartet. Oder hab ich falsch gesucht?? :D
  17. hast du die Platte mal in einem anderen System eingebaut? Wenn die's da auch nicht tut dann bleibt wohl nur noch der Einsatz von Recovery-Tools oder mal mit dem Norton Disk-Editor nachschauen, ob die entsprechenden MBR und Dateisystem-Strukturen strubbelig sind... :(
  18. Ist vielleicht das LBA-Mapping im BIOS nicht korrekt eingestellt (Auto/Normal/LBA/Lagre?)? Oder ganz übel: es war vorher nicht auf LBA (also nicht korrekt) eingestellt, hat aber trotzdem funktioniert, und jetzt ist's richtig auf LBA konfiguriert, was aber aufgrund der vorigen Einstellung wiederum jetzt nicht OK wäre. :p In diesem Fall würde er die Sektoren in einer anderen Reihenfolge ansprechen und u.U. den MBR auf einem anderen physikalischen Sektor suchen, und nicht auf dem, der nach vorigem Mapping der MBR war...
  19. Hallo zusammen! Hat irgendwer Erfahrungen im Umgang mit Minidumps, die bei Abstürzen erzeugt werden? Mich würde mal interessieren, welche Infos da genau drin stehen. Soweit ich weiss handelt es sich dabei lediglich um einen Speicherauszug, aber nicht um Debug-Informationen wie sie z.B. in einer notes.rip-Datei drinstehen. Und bei Minidumps wird ja auch nur ein kleiner Teil des Kernels (64KB) abgebildet?! Kann man mit sowas irgendwas anfangen? Da wäre doch wenn überhaupt nur ein kompletter Speicherdump nützlich oder? Wäre nett wenn mir diesbzgl. jemand Infos oder gute Links geben könnte... Vielen Dank!
  20. Anstatt "dann" wäre "in diesem Fall" wohl etwas geschickter ausgedrückt...es besteht die Chance, dass sich sonst jemand nur das Fazit merkt und das hört sich leicht absolut an... :p :D
  21. Hey Jungs! Ich kenne diese "Phänomen" auch: im BIOS IDE-Controller deaktiviert, aber W2K rödelt trotzdem mit angeschlossenen Platten rum. Des Rätsels Lösung ist meiner Meinung nach relativ simpel: Geht doch einfach auf einer solchen Maschine mal in den Geräte-Manager und schaut euch an, welche Geräte dort aktiv oder nicht aktiv sind. Natürlich wird der IDE-Controller vom System ganz normal eingebunden. Er mag im BIOS deaktiviert sein, aber das heisst nicht, dass die Hardware nicht verfügbar ist. W2K/XP erkennt halt alle verfügbare Hardware und stellt sie dem System zur Verfügung. Ich meine dieses Verhalten ist von M$ so beabsichtigt, weil es der M$-Philosophie entsprechen würde. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren...Wenn ihr den IDE-Controller abschalten wollt dann macht das einfach im Gerätemanager... Wenn bei einigen Maschinen doch die BIOS-Einstellungen greifen (schätze das dürfte sich hier meist um ältere Geräte handeln) kann ich mir nur vorstellen, dass die Hardware einfach andere Verhaltens-Eigenschaften besitzt bzgl. (De-)Aktivierung per BIOS... BTW: Wenn man bspw. parallele oder serielle Schnittstellen deaktiviert dann werden meiner Erfahrung nach vom W2K/XP allerdings sowieso NICHT aktiviert! Schätze das liegt daran dass es sich hierbei um nicht-plug&pray-fähige Geräte hinter der PCI2ISA-Bridge handelt... :-/
  22. hey Tobias! Wie hast du den W2K-Server aufgesetzt? Hast du von Anfang an die statische IP vergeben und dann hinterher auf DHCP umgestellt? Oder hast du den beim Setup schon auf DHCP eingestellt gehabt? Ich hätte hier eine Step-by-Step-Anleitung wie man einen DC vernünftig aufsetzt, wenn Interesse besteht...
  23. :D Asche auf mein Haupt: Ich Depp hatte ganz vergessen, dass der MP3-Player ein paar Songs per NBT von der o.g. Remote-Maschine abspielt!!! :rolleyes:
  24. [edit: Ich schätze mal, dass dein Server per Firewall abgesichert ist, daher bleibt wohl nur der VPN-Zugriff übrig...egal, vielleicht dürfte das was mir gerade im halb-besoffenem Kopp eingefallen ist doch interessant sein ;) ] ein Problem könnte sein, dass dein ISP alle 24 Std. spätestens die Verbindung trennt, damit du keine feste IP hast. also rennt deine auf IP eingerichtete Verbindung "irgendwann vor die Pumpe" Ich würde empfehlen, bei no-ip oder dyndns o.ä. einen Account einzurichten, mit dem sich dein Router bzw. dein Server "unterhalten" kann. Wenn dein Server oder Router dafür sorgt, dass der dynDNS-Name immer mit der richtigen IP abgeglichen wird sollte es genügen, wenn du statt der IP den von dir eingerichteten DynDNS-Name in der Drucker-Konfig einstellst. D.h. im Endeffekt du bist IP-unabhängig und gibst als Ziel-Adresse den von dir selbst vergebenen Domain-Namen ein. Dann sollte das funzen... Wenn das alles so nicht passt wäre es mal interessant, wie genau deine Infrastructure@Home so eingerichtet ist...dann müsstest du dann mal eine etwas detalliertere Beschreibung bzgl. deiner I-Net-Anbindung abliefern. Die VPN-Idee ist auch nicht verkehrt, aber wenn ich das korrekt im Hinterkopf habe verlierst du bei einem derartigen Verbindungsaufbau erstmal die momentane LAN-Anbindung ans 4men-Netzwerk deines Arbeitgebers...
  25. Kann mir bitte mal einer folgenden nachvollziehbaren Effekt erklären: Ich greife über mein Notebook (angebunden mit 11mbps-WLAN) per RPD auf ein XP-System zu. Auf dem XP-System starte ich eine DIVX2MPEG-codierung. Soweit so gut und läuft alles. Auf dem Notebook läuft nebenbei Winamp und spielt fleissig MP3s ab. Auch soweit so gut, alles bestens... Nun änder ich auf dem XP-System die Priorität von dem Video-Konverter (weil sonst eh nix auf der Kiste läuft und der das Video ruhig was züger durcharbeiten kann ;]), und was passiert? => Auf dem Notebook fängt die MP3-Wiedergabe an zu stocken! Wie kann das bitte sein? :shock: Macht doch auf den ersten Blick keinen Sinn, oder? Ich hab das jetzt mehrmals hintereinander getestet und immer wieder den Prozess zwischen Prio-Hoch und Prio-Normal umgeschaltet. Sobald ich auf Hoch schalte fängt's an zu hakeln...Umschaltung auf Normal bewirkt korrektes Abspielen.
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