varnik

Es gibt Programme, die die Seriennummer von externen BS auslesen können. Du solltest aber den Server vom anderen Betriebssystem starten (z.B. BartPE CDROM ). Vorausgesetzt: das Progrämmchen ist auf der CD vorhanden oder noch ein externer Datenträger zugreifbar ist (z.B. USB-Stick)

Hi, probiere mal auch aus *nix-Umgebung (BSD usw.) den Befehl dd if=/dev/zero of=/dev/hda bs=446 count=1 auszuführen.

Hi, es kann sein, dass Norton diese Datei in irgend ein eigenes Müll-Verzeichnis eingesperrt hat.

Bin wie gesagt kein Programmierer und erstelle mir nur die einfachsten Skripte, die mir etwas Zeit sparen können. Mit dieser Aufgabe bin ich überfordert. Könntest du evtl. ein bisschen erläutern, was ein Trim ist.

IMHO ist dies nur dann möglich, wenn das Volume erst dann angelegt wurde, wenn die Platte bereits dynamisch war. Ein früher angelegtes Volume kann nicht ausgedehnt werden. (ohne Gewähr) :)

Hi, beachte folgendes am Ende des KB-Artikels ...Beachten Sie außerdem:• Wenn der entfernte Domänencontroller ein globaler Katalogserver war, überprüfen Sie, ob Anwendungsserver, die auf den offline globalen Katalogserver verweisen, auf einen online globalen Katalogserver gerichtet werden müssen. • Wenn der entfernte Domänencontroller ein globaler Katalogserver war, überprüfen Sie, ob ein zusätzlicher globaler Katalog zur Adressseite, der Domain oder der Gesamtstruktur des globalen Katalogservers heraufgestuft werden muß. • Wenn der entfernte Domänencontroller die FSMO-Rolle (Flexible Single Master Operation) innehat, verschieben Sie diese Rollen auf einen live DC. • Wenn der entfernte DC ein DNS-Server war, updaten Sie die DNS-Clientkonfigurationen aller Arbeitsstationen, Mitgliedsserver und anderer DC, die diesen DNS-Server als Namensauflösung genutzt haben könnten. Wenn nötig, ändern Sie den DHCP-Bereich, um die Entfernung des DNS-Servers anzuzeigen. • Wenn der entfernte DC ein DNS-Server war, updaten Sie die Forwarder- und Delegierungseinstellungen aller DNS-Server, die auf den entfernten DC zur Namensauflösung verwiesen haben könnten.

Ich möchte die Ausgabe vom angepassten .vbs Skript von thorgood als Variable an mein Skript übergeben. Doch erscheinen neben dem ausgegebenen Wert {BG333345-F234-4335-25FB-43D3456B4464} vorn und hinten die Leerzeichen, die ich unten durch Unterstriche ersetzt habe _{BG333345-F234-4335-25FB-43D3456B4464}_ Deswegen landen meine reg-Befehle an eine falsche Stelle. Statt in einem vorhandenen {BG333345-F234-4335-25FB-43D3456B4464} - Schlüssel einen Wert zu ändern erstellt mein Skript einen neuen Schlüssel _{BG333345-F234-4335-25FB-43D3456B4464}_ mit dem gewünschten Wert. (Unterstriche ersetzen die Leerzeichen für bessere Ansicht.) Das erste Leerzeichen kann ich ausfiltern. Das hintere leider nicht.

diskpart kann so was sicher. Leider muss man zuvor alle Volumes löschen, was IMHO inakzeptabel ist.

Hi, werden die User deaktiviert oder sind ihre Passwörter abgelaufen?

"Jetzt kann ich witer machen", habe ich gedacht. :) Leider fügt die Kommandozeile der Variable zusätzliche Leerzeichen vorn und hinten hinzu. Das Vordere habe ich mit einem Leerzeichen als "delim"-Eintrag gelöscht @echo off for /f "tokens=2 skip=4 delims=: " %%i in ('cscript nic.vbs') do set adapter=%%i & goto out >nul :out echo %adapter% pause Das Hintere bleibt aber vorhanden. Der Befehl reg add "hklm\system\currentcontrolset\services\tcpip\parameters\interfaces\%adapter%" /v "test" /t REG_SZ /d 0.0.0.0 erstellt einen neuen Schlüssel mit einem Leerzeichen hinter dem gewünschten Namen statt in einem vorhandenen Schlüssel einen Testwert zu erstellen. Wie kriege ich das Leerzeichen weg? :D

Und wie hast du den Rechner auf Viren gescannt? Was hast du am letzten gemacht bevor es nicht mehr geht? Update? Ein neues Programm? Ist der Rechner ein Domänencontroller, ein Mitgliedsserver einer Domäne oder ein einfacher alleinstehender Server?

Hi, gibt es im BIOS Einstellungsmöglichkeit für das gewünschte Betriebssystem? Was steht dort?

Hi, geht die Anmeldung im abgesicherten Modus? Oder unter einem anderen Konto?

Allen einen schönen guten Morgen und besten Dank an thorgood. Das Skript habe ich meinen Wünschen angepasst On Error Resume Next strComputer = "." Set objWMIService = GetObject("winmgmts:{impersonationLevel=impersonate}!\\" & strComputer & "\root\cimv2") Set colNicConfigs = objWMIService.ExecQuery ("SELECT * FROM Win32_NetworkAdapterConfiguration WHERE IPEnabled = True") For Each objNicConfig In colNicConfigs WScript.Echo VbCrLf & "SetID: " & objNicConfig.SettingID(0) Next und rufe dies aus meinem Skript auf. @echo off for /f "tokens=2 skip=4 delims=:" %%i in ('cscript nic.vbs') do set adapter=%%i & goto out >nul :out echo %adapter% pause Jetzt kann ich weiter machen. Danke!

Hallo Das Urmel, danke für den Link. Die Lösung ist wirklich elegant, passt mir aber nicht, da bei meinen Rechnern dieser Schlüssel leer ist.

Hallo thorgood, genau das habe ich festgestellt. Mir ist aber wichtig, den GUID Name (den Namen, unter dem in der Registry die aktive Netzwerkkarte eingetragen ist) rauszufinden, da ich manche Einstellungen direkt in der Registry vornehmen möchte, die von jedem Windows-Befehl als ungültige betrachtet werden. Und den RRAS-Dienst kann ich nur auf einem Server installieren und starten. Ich möchte aber WindowsXP-Rechner umkonfigurieren. Ich brauche die IP-Adresse, die Subnetzmaske auf einen ungültigen Wert umzustellen, um einen möglichen IP-Adressen-Konflikt mit 100% zu vermeiden. Da bei uns verschiedene Rechner eingesetzt sind, versteckt sich die jeweilige Netzwerkkarte hinter so einem komischen Namen in der Registry. Bis jetzt musste ich den Eintrag in der Registry manuell suchen und einstellen. Aber der Mensch ist ein faules Tier. :D

Es sollte so was ausgegeben werden: MIB-II Interface Information -------------------------------- Index: 65539 User-friendly Name: Local Area Connection GUID Name: {BG333345-F234-4335-25FB-43D3456B4464} Type: Ethernet MTU: 1500 ... und noch ein paar Dutzend Zeilen Mich interessieren die zwei Zeilen: GUID Name und Physical Address Statt dessen kriege ich nur RRAS-Meldung

Hallo zusammen, es gibt: mehre Printserver NetPrint IV mit einem Laserdrucker am Port1 und einem Tintenstrahldrucker am Port2 angeschlossen. Diese Printserver sind über TCP als Printqueue's auf einem Samba-Server eingerichtet und freigegeben. Natürlich verfügt der Samba-Server über keine Windows-Treiber, die ein normaler Windowsserver den Clients zur Verfügung stellt. Ich habe versucht diese Druckwarteschlangen auf meinen Clients über Skript einzurichten. Leider erfolglos. Der Befehl cscript c:\windows\system32\prnmngr.vbs -ac -p "\\<servername>\<printqueuename>" -m "<treibername>" bringt je nach der Eingaben verschiedene Fehlermeldungen. Über die grafische Oberfläche kann ich den Drucker immer einrichten. So kein Rechteproblem. Da wir unsere Rechner stets neu bespielen müssen, möchte ich die Drucker automatisch einrichten.

Hallo, probiere mal eine Freigabe als Netzlaufwerk zu verbinden. Dabei vergisse es nicht "Unter anderem Benutzer anmelden"

Wie viele Platten hast du und wie sind diese ins Raid konfiguriert worden? HardwareRAID oder SoftwareRAID?

Leider kann man diese FAT32 Partition verwalten. :D Die Platte ist mit großen Clustern formatiert. Es wäre aber wirklich besser, wenn so ein altes Dateisystem nicht auf so großen Partitionen erstellt werden könnte. ;)

Hallo, es kann aber sein, dass du im ROOT-Verzeichnis dieser Partition bereits mehr als 256 Objekte erstellt hast. Wenn es der Fall ist, so verschiebe einige Dateien in die bereits vorhandenen Verzeichnisse und dann kannst du evtl. was neues anlegen.

Hallo zusammen, eigentlich sollte :) der Befehl netsh interface ip show interface einige Informationen über installierte und aktive Netzwerkadapter liefern. So Microsoft. Aber bei Versuchen auf mehreren Rechnern diese Informationen zu kriegen bekomme ich immer nur die Meldung, dass RRAS auf dem lokalen Computer zur Zeit nicht ausgeführt ist, was eigentlich stimmt. Die Empfehlung diesen Dienst über " net start remoteaccess" zu starten bringt mich nicht wieter, da das mit meiner Aufgabe gar nichts zu tun hat. :rolleyes: So meine Frage: Habe ich die Erklärung zu diesem Befehl in diesem netsh-Kontext richtig verstanden :suspect: oder verbirgt was sich hinter der MS-Gedanken?

Hallo, was für SP hast du drauf?

Ich wäre gar nicht so pessimistisch. Windows 98 hat einfache Registry und mit CWShredder und Adaware kann wieder sauber gemacht werden. Man sollte auch die in der letzten Zeit auf dem System aufgetauchten Programme (meist 10-90 kB groß) im Verzeichnis C:\Windows löschen. HijackThis odet StartUpList von merijn sind auch hilfreich. Vergessen Sie den stinger (s-t-i-n-g-e-r) auch nicht. Ich versuche immer um vorhandenes System zu kämpfen, wenn die Daten wichtig sind. Platt machen kann man jeder Zeit.