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PIC

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  1. Nur in einer Arbeitsgruppe ist ICS die Methode der Wahl. Mit einem Server (insbesondere wenn im Netz DHCP verwendet wird) muss der NAT-Server in RRAS eingerichtet werden - ICS ist unter diesen Bedingungen gar nicht möglich. Der Konfig-Aufwand lohnt sich unbedingt. Gruss Jan
  2. Hallo Nic, oops - da hast Du mich vielleicht falsch verstanden: Die Weiterleitung ist eindeutig Methode der Wahl und verhindert gerade viel Ärger - besonders wenn Du Subnetze für Gruppen/Kurse/Schulungsräume einrichtest. 1. verhindert die Weiterleitung genannte ADS-interne DNS-Probleme 2. lässt sie den (oder natürlich die - wg. Redundanz) DC alle nach aussen gerichteten DNS-Anfragen weiterschicken. PS: Nicht vergessen, beim lokalen DNS die root-domain "." zu löschen. Dein Schulnetz arbeitet ja nicht mit 'echten' Internetadressen, sondern über den ISP
  3. Ist die Platte mit NTFS formatiert?
  4. Mangels profunder Erfahrung mit dem DSL-Router kann ich Dir keine direkte Antwort auf Deine Frage geben, möchte aber auf eine ADS-Besonderheit hinweisen, die Du beachten solltest. In einer AD-integrierten DNS-Zone ist es grundsätzlich nicht zu empfehlen, einen externen DNS-Server (z. B. vom ISP oder eben Deinen DSL-Router) auf den DCs im DNS einzutragen. Wer es trotzdem macht, bucht unter Umständen eine Reise nach Stressland. Anderenfalls kommen sich die interne Namensauflösung in der Domäne und externe DNS-Informationen ins Gehege, was zu ernsten Funktionsstörungen des Domänen-DNS führen kann. Habe ich mal in einer Produktionsumgebung erlebt - nicht witzig (siehe Fehlerprotokoll unten) Ein sehr guter Text dazu findet sich unter http://www.windows-expert.net/Common/en/Articles/active-directory-and-dns.asp Stattdessen werden Weiterleitungen aktiviert: 1. Nur die DCs als DNS-Server im DNS und in den DHCP-Optionen eintragen. 2. Im DNS der DCs Weiterleitungen aktivieren 3. DNS-Server für externe Namensauflösung in die Weiterleitung eintragen ***** Kostprobe aus dem damaligen Fehlerprotokoll Native W2K-Domäne hinter einer ISP Firewall AD-integriertes DNS DHCP 2 Subnetze, je ein DC in jedem Subnetz DHCP-Clients: intermittierender Ausfall der Namensauflösung, Ping an IP-Adressen OK, über Namen nicht. DCs: ebenfalls intermittierender Ausfall der Namensauflösung, Ping an IP-Adressen OK, über Namen nicht. dcdiag-Fehlermeldung auf dem Schemamaster, wenn die Namensauflösung ausgefallen ist: SERVER1's server GUID DNS name could not be resolved to an IP address. Check the DNS server, DHCP, server name, etc Although the Guid DNS name (8c141c59-c215-4bfe-927b-62fcf2aaee38._msdcs.company.de) couldn't be resolved, the server name (server1.company.de) resolved to the IP address (172.17.74.1) and was pingable. Check that the IP address is registered correctly with the DNS server. Löst man in diesem Zustand ein ipconfig /registerdns auf dem DC aus, geht dcdiag problemlos durch: .... SERVER1 passed test Connectivity ....
  5. PIC

    Lob

    Im Namen der Boardbetreiber - Danke für die Blumen! Als Nutzer habt Ihr es in der Hand, wie sich die Themen entwickeln. Wir als Moderatoren beispielsweise haben bislang nur sehr selten eingreifen müssen, und das liegt auch an der Qualität der Beiträge. Deshalb möchte ich mich mal für die fair geführten Diskussionen bedanken. Schönes Wochenende noch, Jan
  6. PIC

    Laptop Empfehlung...

    Das ist dann echt japanisches notebook-do. Der Weg (do) ist das Ziel. Aber die kanji und katakana auf der Tastatur sehen natürlich obercool aus :wink2: :rolleyes: Hier noch was nettes zum Thema :D : In Japan, they have replaced the impersonal and unhelpful Microsoft Error messages with Haiku poetry messages. Haiku poetry has strict construction rules. Each poem has only three lines, 17 syllables: five syllables in the first line, seven in the second, five in the third. Haikus are used to communicate a timeless message often achieving a wistful, yearning and powerful insight through extreme brevity -- the essence of Zen: ------------------------------------------- Your file was so big. It might be very useful. But now it is gone. ------------------------------------------- Windows NT crashed. I am the Blue Screen of Death. No one hears your screams. -------------------------------------------------- Yesterday it worked. Today it is not working. Windows is like that. --------------------------------------------------- First snow, then silence. This thousand-dollar screen dies So beautifully. -------------------------------------------------- A crash reduces Your expensive computer To a simple stone. ---------------------------------------------------
  7. PIC

    Netzwerkproblem

    Auch ohne im Moment zur Lösung Deines Problems beizutragen: Für dieses Posting gebührt Dir auf jeden Fall die Anerkennung, den wohl ausführlichsten Beitrag geschrieben zu haben, der in diesem Board bisher erschienen ist :D :D Späßle' gemacht!
  8. PIC

    Laptop Empfehlung...

    Was anders als Markenware kann bei Notebooks heikel werden. Da reihen sich die PC-Notebook-Highlights halt beim Apple Powerbook ein. Die Hardware ist einfach bessere Qualität - und einem Schlepptop, mit dem wirklich gearbeitet wird, werden halt doch so einige Sachen zugemutet. Wie schon Dragan Melzer zum besten gab - bei Compaq Vorsicht vor Presario. Die 'richtigen' Geräte kosten bei allen Herstellern deutlich mehr als die Consumer-Ware, dafür hat man dann aber auch viel mehr Freude und Nutzen dran. @ Presario: Bekam vor wenigen Monaten einen Presario mit XP Home im Haus (fand der CEO ja sooo schön und preiswert). Als er dann ans Netz wollte, kam die erste lange Nase (XP Home - aber nicht in einer Domäne) :p Den zweiten durfte ich dann ausfechten: Dann wollte er W2K auf der Kiste - da sei die neue Presario-Hardware vor! Der läuft erst mal gar nicht mit W2K - erst nach diversen Telefonaten und dem Besuch etlicher Webseiten und vielen Tricks kriegt man es hingebogen. Designed for XP! Obacht! :eek:
  9. PIC

    Laptop Empfehlung...

    Na, ist doch keine Frage... :D Bei PCs hatte ich gute Erfahrungen mit Compaq und Maxdata
  10. XP ist ein Client-Betriebssystem - genau wie in W2K Professional kannst Du auf dem Client keinen WINS-Server einrichten. Der WINS-Serverdienst kann nur auf Servern installiert werden - einen XP Server gibt es noch nicht.
  11. Wenn es sich um eine reine W2K-Umgebung handelt, liegt Zipsters Fehler mit Sicherheit woanders. W2K braucht kein WINS und keine LMHOSTS-Datei, um reibungslos zu funktionieren. Leider hab ich derzeit auch keine Sofortlösung parat, aber sein Problem muss sich mit anderen Mitteln lösen lassen. W2K TCP/IP ist, wenn es korrekt konfiguriert wird, eine stabile Angelegenheit, für die vom OS bereitgestellte VPN-Funktionalität gilt das gleiche. Aus dem Bauch heraus würde ich eher auf inkorrekt gesetzte Berechtigungen, verbogene VPN-Einstellungen oder verborgene Fehler im TCP/IP tippen.
  12. OK, und wo ist das Problem? Natürlich hat die Domäne ihre/n Domänencontroller - unter W2K mit der ADS als zentralem Verzeichnisdienst. Was das einfache Arbeiten unter W2K angeht, sollte hier adminpak.msi erwähnt werden, mit dem die meisten Admin-Aufgaben in der Domäne von einer Workstation aus erledigt werden können. adminpak.msi befindet sich auf der Server-CD im i386-Verzeichnis und kann auf W2KPro-Workstations installiert werden.
  13. ... die Kaffeemaschine flirtet mit dem Video, ich krieg die Tür nicht zu, ein elektronischer Zoo.... Das war doch schon Spliff, "Computer sind doof" aus 85555, 1982, aber damals immerhin noch ohne Active Directory :D PS: OK, ich mache hier gerade eine Reise zurück in die Musikgeschichte, aber Dein plastischer Beitrag hat es halt herausgekitzelt. PPS: Ich habe den MCSE nicht direkt als Türöffner in eine bessere Zukunft oder Topgehalt nutzen können, sondern meine Praxiskenntnisse durch die sieben Monate Fortbildung + Zertifizierung aufgemöbelt und mir IT damit zu einer zweiten beruflichen Perspektive gemacht. Geht auch.
  14. Unter Win2K kannst Du über die Funktion Internet Connection Sharing eine Leitung zum Internet für die Mitglieder einer Arbeitsgruppe verfügbar machen. Dabei arbeitet ein Rechner gewissermassen als Surf-Server. Ist in der W2K-Hilfe recht detailliert beschrieben. Outlook kann dann auf den einzelnen Maschinen so konfiguriert werden, dass es auf verschiedene Mailkonten beim ISP zugreift. Hast Du so ein Szenario gemeint?
  15. Zu dieser Frage: Im IP des W2K-Servers dürfte eine Weiterleitung zwischen den unterschiedlichen Netzen 192.168.1.0/24 und 10.0.0.0/8 eingetragen sein. W2K-Clients arbeiten über TCP/IP, also flutscht es da. Die NT4-Clients arbeiten mit NetBIOS, die Frage impliziert keine saubere Unterstützung - also bleiben sie draussen. Aber nu kommts: das alles ist hier eigentlich Wurscht! Die ganze Story ist tatsächlich nur eines der beliebten und typischen Ablenkungsmanöver in MCP-Prüfungen: Die Netze 192.168.1.0 und 10.0.0.0 arbeiten im Beispiel mit W2K fehlerfrei zusammen, dein TCP/IP ist also OK. Nach Ursachen der NT-Probleme wird an dieser Stelle gar nicht weiter gefragt :p In dieser Frage sollst Du nur einem Netz die korrekte Subnetzmaske zuordnen - das Klasse A-Netz ist zu erkennen am 10.x.x.x. Die dazugehörige Subnetzmaske lautet natürlich 255.0.0.0 :wink2: Gruss Jan
  16. Das ist nur eine andere Schreibweise für die Subnetzmasken: 255.0.0.0 Class A /8 255.255.0.0 Class B /16 255.255.255.0 Class C /24 Im Klartext: die Subnetz-Oktette (8-16-24)
  17. PIC

    Outlook Frage

    Keine Quickies hier im board - was ma machen machen wa richtig, denn wir wolln ja länger was davon haben! :cool: Wer lesen kann ist im Vorteil! :D Outlook-Hilfe aufsuchen, die Funktion heisst Importieren/Exportieren. Hier der gewünschte Quickie: Die Daten (einzelne Ordner, das ganze Postfach) werden als ein sog. PST-Ordner (Dateiendung.pst) exportiert. Diese Ordner können an andere Orte verschoben werden, sowie in andere Outlooks importiert werden. Nachzulesen in der M$ Outlook-Hilfe. Quickie genug ? :D :D :p
  18. Welche Partitionen hast Du bei der Installation eingerichtet - kann es sein, dass Du Deinen Maschinen zu kleine Systempartitionen gegönnt hast?
  19. PIC

    Aufstieg

    Dass Du Dich als Sternjäger geoutet hast, wiegt jetzt aber schwerer als Dein Bekenntnis zu Linux :D Ich arbeite auch (und gerne) mit dem Mac - jetzt guck mal, was für schicke Sterne ich dafür bekommen habe :D :p Zum Trost kriegst Du jetzt aber erst mal ein Bildsche für Deine Linux-Nibelungentreue - so sind wir, da lassen wir uns nich lumpen! ;)
  20. Da bist Du wohl einem Märchenonkel aufgesessen - es sei denn, das hast Du schriftlich. Arbeits- und Aufenhaltserlaubnisse für die USA sind je nach Visa-Typ von einer Reihe von Bedingungen abhängig. Ein MCSE alleine gehört definitiv nicht dazu.
  21. Damit das Ganze nicht zum Programmier-Workshop wird - es war natürlich bloss ein Jux-Bild, dass ich aus ein paar Screenshots mit Photoshop zusammengekleistert habe. ;) Trotzdem bin ich beeindruckt vom Elan der Teilnehmer! Noch so ein paar Beiträge, und ich will auch meinen Abfall trennen. Allerdings müsste man die Tonnen dann wohl doch noch etwas an die EDV-Bedürfnisse anpassen - siehe unten. :D
  22. Alternativ gibt es auch noch die Möglichkeit, weitere Papierkörbe einzurichten: :p
  23. Gratuliere! Der ist fast ein Kandidat für den 'Fehler des Monats';) :D Du hast anscheinend einen Registry-Key verbogen. So soll man den Papierkorb entfernen und wieder zurückholen können: http://www.spaceports.com/~bevalley/bvtips-d.htm (bis zum Thema Delete Recycle Bin scrollen)
  24. Nein, ich schreib jetzt nicht: "Nehmt doch Macintosh", weil die muss man ja auch kaufen. In einer professionellen Welt gibt es halt einfach Kundenwünsche und -Vorgaben, und die müssen wir als Dienstleister auch ernst nehmen. Was sie dann damit machen - siehe Beispiel. :p :D @ Hedgehog: Nichts einfacher als Linux-Images. Du nimmst natürlich Drive Image! Drive Image (ich hab 4.0 genommen) ist schlau genug und erkennt die diversen Linux-Partitionstypen genau so wie FAT, FAT32 und NTFS. Ich hab im Betrieb einen internen Linux-Server für eine Molekularbiologie-Datenbank aufsetzen dürfen (müssen), das war wg. aufwendiger Systemstruktur und mangelnder Dokumentation ziemlich schmerzhaft ("a pain in the ass"). Also hab ich, sobald der Pinguin lief, eine Doublette von dem ganzen Ding gezogen. Drive Image hat sämtliche ext2, swap und Systempartition fehlerfrei kopiert, da brauchste nach nem headcrash bloss die Platte umstöpseln und weiter geht's! Wir haben es ausprobiert (nicht den headcrash). :cool: :D
  25. Nein, ich schreib jetzt nicht: "Nehmt doch Macintosh", weil die muss man ja auch kaufen. In einer professionellen Welt gibt es halt einfach Kundenwünsche und -Vorgaben, und die müssen wir als Dienstleister auch ernst nehmen. Was sie dann damit machen - siehe Beispiel. :p :D @ Hedgehog: Nichts einfacher als Linux-Images. Du nimmst natürlich Drive Image! Drive Image (ich hab 4.0 genommen) ist schlau genug und erkennt die diversen Linux-Partitionstypen genau so wie FAT, FAT32 und NTFS. Ich hab im Betrieb einen internen Linux-Server für eine Molekularbiologie-Datenbank aufsetzen dürfen (müssen), das war wg. aufwendiger Systemstruktur und mangelnder Dokumentation ziemlich schmerzhaft ("a pain in the ass"). Also hab ich, sobald der Pinguin lief, eine Doublette von dem ganzen Ding gezogen. Drive Image hat sämtliche ext2, swap und Systempartition fehlerfrei kopiert, da brauchste nach nem headcrash bloss die Platte umstöpseln und weiter geht's! Wir haben es ausprobiert (nicht den headcrash). :cool: :D
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