Moin,
bin neu im Forum und lese seit ein paar Tagen als Lurker mit :D aber für die Geschichte hier hätte ich 'nen Tipp:
Ich hab bei mir zu Hause folgende Konfiguration laufen:
DSL Router mit Firewall
IPCop (Linux Firewall mit Webproxy)
W2k Server
Router mit 192.168.0.xx
der IPCop Rechner hat 2 Nics (Nic 1 (Red) 192.168.0.xy / Nic 2 (Green) 10.x.x.x)
W2k Server 10.x.x.y
Auf den Clients ist einzig der W2k Server als Defaultgateway und DNS eingetragen (via DHCP). Der W2k macht DNS Forwarding auf die Linuxbox. Diese ist DNS Proxy und der DSL Router bekommt seine Nameserver via DSL Dialin.
Das Ganze hat den Vorteil, dass zwei Firewalls aktiv sind. Sprich wenn jemand einbrechen sollte hat er nach der Routerfirewall noch an der Linux Box zu knabbern.
Für die Linuxbox reicht ein Pentium 1 mit 64 MB aus. Das Iso-Image gibt es unter http://www.ipcop.org - kann jeder innerhalb weniger Minuten installieren, der Bildschirmdialoge lesen kann ;) IPCop ist unter der GPL - sprich darf sowohl in kommerziellen als auch privaten Umgebungen kostenlos eingesetzt werden.
Läuft alles wunderprächtig und stabil - Kostenaufwand minimal und sehr hohe Sicherheit!
Ciao