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Squire

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Alle erstellten Inhalte von Squire

  1. ich hatte vor gut 6-7 Jahren schon deutlich mehr als 60 Citrix User auf virtualisierten Citrix Servern (4 Stück auf VMware ESX) laufen mit Office und Navision ... sprich bei aktueller Hardware kein Problem. Eine Tesla Karte ist .m.E. erst dann sinnvoll wenn man CAD Anwendungen über TS/Citrix freigibt
  2. ich würd mir mal den Client anschauen! Tritt das Problem auch im OWA auf? Wenn nein, dann ist Outlook schuld - bzw. die zwischengespeicherten Adresseinträge.
  3. Als Übergangslösung vielleicht einfach einen Sharepoint Foundation 2013 installieren und die Enterprise Suche verwenden. Klappt wunderbar!
  4. wichtig - das Selfsigned NICHT löschen - außer Du möchtest, dass der Exchange nicht mehr richtig funktioniert!
  5. Am einfachsten via CommandShell ... wie auch sonst Get-ExchangeCertificate | ft services,status,isselfsigned,thumbprint,subject ansonsten wenn Du alle Infos zu den Zertifikaten sehen willst .... Get-ExchangeCertificate | FL
  6. der EM Client ist aber auch nicht kostenlos! Im Firmenumfeld/kommerzieller Nutzung werden Lizenzgebühren fällig. https://de.emclient.com/fur-firmen
  7. ich wüsste jetzt nicht, dass man einen Linux Samba Server an zwei Active Directories anhängen kann. Der TO hat ja keinen Trust - sprich zwei völlig unabhängige Systeme. Wenn er den Samba an sein AD anflanscht und die Userverwaltung der externen direkt auf der Linux Büchse macht muss er die externen User nicht lizenzieren, da der Linux Server die Authentifizierung vornimmt und die läuft gegen die lokale Userverwaltung der Linux Kiste und nicht gegen das AD. Klar hat er den manuellen Aufwand, aber er braucht keinen Trust und keine zusätzlichen Lizenzen. (Außerdem scheinen es ja nicht so viele Externe zu sein)
  8. geht aber auch nur ein LDAP wenn ich das richtig im Kopf hab ...
  9. er scheibt doch ziemlich genau was er will ... und die lokalen Linux User muss er nicht lizensieren
  10. wenn er die externen User lokal auf dem Linux System anlegt muss er sie nicht lizenzieren, da sie ja lokal vom Linux System verwaltet werden und nicht auf das AD zugegriffen wird. AD Zugriff will er ja nur für seine User und da hat er ja CALs
  11. @jensno kannst ja das Ganze dann als Lösung markieren
  12. ich hab ja geschrieben, das sind meine Einstellungen - und ich hab diese bewusst so bei mir gesetzt. ich will nur nicht, dass Emails bei mir automatisch als gelesen gekennzeichnet werden
  13. @jensno: dann stell im Outlook ab, dass Emails in der Voransicht nach 5sek als gelesen markiert werden. das sind jetzt meine Settings in Outlook 2016
  14. Nur wenn da ein AD und Exchange in einer VM läuft
  15. je einen Unterordner für die Personen anlegen - wer ne Email bearbeitet hat zieht sie in seinen Unterordner
  16. mach das doch mit Unterordnern und entsprechender Verschieberegel in einen entsprechenden Unterordner
  17. mir ist sowas auch mal passiert - da hatte aus irgendwelchen Gründen der DHCP gehustet. Check mal selbst an den jeweiligen Geräten die Mac Adresse - ich denk nicht, dass die gleich ist
  18. na dann kennst Du jetzt zumindest einen Angestellten mit Gewerbe im Nebenerwerb - der eine eigene MS Infrastruktur zu Hause im 18HE Rack auf ESX betreibt. Und ich dürfte bei weitem nicht der Einzige sein. Ok ... hab aber auch mehrere mailboxen auf dem Exchange
  19. ich tippe mal eher auf den Filer - sprich die Netapp als Ursache ... Da würde ich einfach mal beim Netapp Support nachfragen ... (vielleicht mag Netapp ja RoboCopy nicht) nebenbei /DOPY:T kannst Du Dir sparen - bei /COPYALL werden alle Attribute kopiert - inkl. Zeitstempel
  20. hob ich doch oben geschrieben
  21. Veeam macht doch Snapshots beim Backup. Sprich zur Laufzeit pushed der Veeam Backup Server einen Agent in die virtuelle Maschine. Dann wir ein Snapshot erzeugt und die entsprechenden VSS Provider entsprechend getriggert, dass der Snapshot Anwendungskonsistent ist. Der Backupserver zieht dann das Backup aus dem konsistenten Snapshot. Wenn er mit dem Backup der VM fertig ist wird der Agent innerhalb der VM wieder entfernt und anschließend der Snapshot der VM gelöscht. Spricht beim Backup haben die VSS Provider innerhalb der Maschine arbeit und erzeugen deshalb wohl das Datenwachstum auf dem Volume. Nach dem Backup sollten die Snapshots aber wieder aufgelöst sein
  22. warum nicht best practice - ich find das durchaus sinnvoll - und MS schreibt dazu das hier "Übernehmen Sie auf der Seite Speicherplatz und Speicherort der Installation den vorgegebenen Installationspfad (C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15), oder klicken Sie auf Durchsuchen, um einen anderen Installationspfad auszuwählen.
  23. in deinem Fall egal
  24. Einfach den kompletten Dateiinhalt des Verzeichnisses kopieren - geht auch mit dem Dateibrowser - ich würde es trotzdem über WINSCP machen - vorher SSH Zugriff auf dem ESX freischalten. Was Sanches meint ist glaube ich die Windows Lizenz. Solltest Du da Windows Server Evaluation verwenden ist alles ok.
  25. Ich werfe mal meine Erfahrungen mit Oracle Lizenzierung in den Ring: Wenn VCenter/VMware ESX 6.0 oder höher verwendet wird ist jeder ESX Hosts im Unternehmen zu Lizenzieren, denn Oracle geht davon aus, dass man ja die VM auf irgendeinen ESX Host schieben könnte (völlig egal ob die in anderen Standorten und mit dünnen VPN Anbindungen verbunden sind) - sobald die ESX netzwerktechnisch erreichbar sind will Oracle dafür eine Lizenz sehen! Vermutung on: Nachdem Hyper-V ja auch Migration zwischen Hosts unterstützt wird Oracle auch für jeden Hyper-V Kohle sehen wollen Wir sind einen anderen Weg gegangen - Oracle hat ja einen "eigenen" HyperVisor .. OracleVM unter Oracle Linux - wir haben also einen 2 Host OracleVM Cluster und da laufen dann die VMs mit Oracle DBs darauf. Alles andere ist nicht wirklich bezahlbar - unsere VMware Umgebung ist sauber und die Kollegen fluchen über gehörig über OVM ... aber einen Tod müssen sie halt sterben
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