Velius

Ooooppps, :eek: sollte Heuschrecken heissen..... Ich glaub, ich geh 'mal zum Arzt! :shock: :D

@Data1701 Ist das nicht ein bisschen wie auf Hauschecken mit Napalm geworfen, wenn du mit 'ner Cisco PIX kommst? :eek: Ich hätte da auch noch 'ne Checkpoint FW-1 im Angebot..... :D :D :D

Könnte das womöglich dein Problem sein??? :wink2: Installation von Office 2000 auf Windows Terminal Server schlägt fehl Kleiner Tipp: Man kann auch zu viel Googeln....

Du meinst eine Netzinstallation wie bei anderen Programmen, wo die Programm-Dateien von einem Netz-Share geladen werden.... Das ging glaube ich mal bei Office, ob das jetzt noch bei 2003 geht bin gerade überfragt, aber wer braucht heutzutage noch sowas. Meistens wird alles lokal oder auf einem TS installiert... @doenertier Auch wenn es so ist, dass du zuerst was laden musstest, was ich zugegebenermasen auch strange finde, wo liegt das Problem?? Hast du Angst das MS dich ausspioniert? Und wenn du weitere Infos haben möchtest, verrat uns doch, welche Datei den geladen wurde (war 100% irgendwo zu sehen). Gruss Velius

nö, das können nomalerweise nur lokale Admins....ist aber durch GPO anpassbar

Nö, ausgelacht oder zerrissen wird hier Keiner, höchstens angerissen :D

Hi Nein, du erstellst dir nur eine Microsoft Management Console (MMC) mit dem Dienst Snap-In für den Rechner, auf welchem du die Dienste beenden willst. Automatisch geschieht da nichts, nur kannst du jetzt remote die Dienste auf dem/den Rechner(n) steuern. So habe ich das verstanden.... Falls das automatisch geschehen soll müssen wir das anders angehen. Gruss

Willkommen im Board. Start -> Run -> "mmc" -> snap-in hinzufügen -> Dienste/services -> "another/anderer Computer" -> fertisch.... :)

Wieso Glaubensfrage??? Es handelt sich zumindest bei meinen Aüsserungen sowie auch bei deinen um klare Fakten, und wer's nicht glaubt, der kann es gerne nachstellen. Ausserdem ist RIS auf jeden Fall, nehmen wir an du Installierst Office 2003, ein Brennprogramm, einen Virenscanner und vielleicht noch ein AutoCAD in's Image, langsamer als Ghost, denn man muss zwangsläufig ein Riprep Image hinterher jagen..... Aber wenn du doch schon eine Abhandlung davon geschrieben hast, wieso beglückst du dann nicht alle damit? :wink2:

Weil es sich nicht um ein eigentliches Image handelt. Dafür musst du aber erst den Unterschied zwischen Backup und Image verstehen.

Jein, denn IDR (so heisst das Tool) ist ein besseres ASR (automated system recovery) von MS http://eval.veritas.com/downloads/pro/backup_exec/be_idr_final.pdf

Ich glaube, das Deploy Center wurde ausrangiert, da PowerQuest jetzt Symantec ist! Siehe auch: http://enterprisesecurity.symantec.com/products/products.cfm?ProductID=346&EID=0 Aber vielleicht findest du hier was.... http://www.symantec.com/techsupp/enterprise/products/dcenter/dcenter_lib_2/search_ts.html ...und wenn du auf der Suche nach Alternativen bist, kuck dir noch diesen Thread an: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=53437&highlight=ghost+ris Gruss Velius

Hi Zusammen Hat jemand einen Plan oder Erfahrung mit den oben genannten Produkten in einer mehrheitlichen Windows/AD Umgebung. Will mich da etwas schlau machen, denn eines der Ziele die damit verfolgt werden, ist eine Art Zgriffslog mit Zeitstempel, Account Info und, jetzt kommts, Rechte zum Zietpunkt des Zugriffs, auf beliebige Files. :nene: Unter anderen Umständen würde ich ja klar die Windows eigene Logvariante einsetzen, aber das ist ja wohl eine Stufe abgedrehter (und ich werde da auch ein wachsames Auge darauf halten....). Frage ist nur, ob man dieses Ziel mit den obigen Produkten in dieser Form erreichen kann, oder Falls nicht, wie weit, oder hatte da blos ein PR-Fritze einen nervösen Zeigfinger? Wenn das klappen würde, dann wäre das Toll, und wenn es sich auch noch halbwegs realisieren liese, umso besser....nur leider traue ich der Sache nicht ganz. Langsam fliegen uns die Systeme nur so um die Ohren.... greetz Velius

Tja, ist bei Unix derivaten halt so :p ;)

-> Boardsuche! ;)

Es steht da ja besnmp.trc Ist nur eine Vermutung, aber es könnte sein, dass es im Zusammenhang mit dem Simple Network Management Protocol besteht. Man kann Veritas BE unter "extras", "Meldungskategorien konfigurieren" einstellen, dass SNMP traps gesendet werden.... :suspect: :wink2: P.S.: Sorry :( :o hab nicht gesehen, dass die Lösung schon da ist...

Wiederspricht das meiner Aussage? Wohl kaum....

Hupps, sorry...war nicht ganz korrekt mit /f. Der behebt nur logische NTFS Fehler, aber ein /r untersucht auch die Sektoren auf der Platte.... ;)

Ob es das braucht ist eine ganz andere Frage... Wenn du auf unverschlüsselte Verbindung setzen willst, dann ja, sonst eher nein. ;)

Im link steht das ja wie folgt: Ich glaube, die nötigen Gedanken kannst du dir jetzt selber dazu machen, ich habe mir meine schon gemacht ;)

ja....im Normalfall genau einen....443 ;)

Hi War es "nur" chkdsk, oder chkdsk /f ?? Parameter /f steht für "fix" und sollte die DAten verschieben und den Sektor als Bad markieren..... Aber grundsätzlich die Disk einer gründlicheren Diagnose unterziehen oder gleich die von lefg erwähnten Gegenmasnahmen einleiten kann nicht schaden. ;)

Ich rede dabei von den Daten, die zurückgespielt werden, von nichts weiter. Mir ist bewusst, dass sich ein Image von einem Backup unterscheidet. Meine Meinung ist, dass ein Systemstate Backup eines Controller exakt alle Daten hat, die man benötigt die Domäne, auch wenn es der einzige Controller überhaupt ist, wieder lauffähig zu machen. Es ist nicht zwingend nötig, ein primary Restore dieses Backups zu machen, wenn nur eine Controller vorhanden war, wozu auch. Ich sehe das eher als "Empfehlung", das es sonst zu Problemen kommen könnte.... Ein Image hingegen ist da, um den ganzen Server wieder lauffähig (bootbar) zu machen, ohne Neuinstallation. Wenn dann noch AD drauf war, läuft das verständlicherweise auch wieder (bedingt).

Nein, ich muss dir da leider wiedersprechen.... Ich habe gelesen, dass das da steht, aber der Unterschied muss meiner Meinung nach etwas subtiler sein als das. Wenn ein primäres Backup die einzige möglichkeit ist, eine Domäne widerherzustellen, dann könnte man einen einzelnen Controller auch nicht von einem Image wie Ghost wiederherstellen, was aber definitv möglich ist. Und es unterschiedet sich ja nur die Art des Restores, und nicht die des Backups, und somit kann man ein Backup des Systemstates und ein Image durchaus vergleichen.... Sorry, klingt nach Haarspelterei, aber ich will's immer ganz genau wissen.... :rolleyes: ;) P.S.: Auch wenn es im Dokument steht, ich finde man tut nie schlecht daran in userem Job, etwas zu hinterfragen....

Wobei ich ehrlich gesagt keinen echten Unterschied zwischen primärem und normalem Restore erkennen kann, denn wenn der System State gesichert ist, ist alles dabei. P.S.: Ausser, einer der ausgefallenen Controller wie im Szenario beschrieben sollte doch noch Daten replizieren wollen, und den wiederhergestellten Controller mit teielweise Fehlerhaften Daten ergänzen. Allerdings, wenn man alle Controler in diesem Fall vom Netz trennt, und nur einen mit einem normalen Backup restored, dann kommt's nach meiner Meinung zum selben Ergebnis.