Velius

Kuck mal hier: Wireless Compare Products and Solutions - Cisco Systems

Ich werbe mal nicht für ein Produkt sondern geb nur noch 'nen technischen Hinweis: Managing Domain Controllers:Guidelines for Managing Antivirus Software on Domain Controllers/Files Not at Risk of Infection

Off-Topic: Dat nennt man 'Wecker':D

Funktioniert auch!:thumb1: :cool:

Hi Nail, Eigentlich braucht's da keine speziellen Tools für. Im Prinzip (bei VMware jedenfalls) reicht es, wenn du über den Hardware Manager einen zweiten SCSI Adapter/HDD-Controller (der, der im virtuellen Gast-System zur Verwendung kommt) neben dem bereits bestehenden auf dem physischen System installierst. Anschliessend kannst du das Ding mit einem Imaging Tool in die virtuelle Umgebung migrieren. Allerdings solltest du vorher noch Sysprep laufen lassen, und zwar mit dem Abschnitt: [sysprepMassStorage] *pnp0303=C:\windows\inf\keyboard.inf *pnp0f03=C:\windows\inf\msmouse.inf *pnp0f0b=C:\windows\inf\msmouse.inf *pnp0f0e=C:\windows\inf\msmouse.inf *pnp0f12=C:\windows\inf\msmouse.inf *pnp0f13=C:\windows\inf\msmouse.inf ..in der Sysprep.inf, siehe auch: No mouse or keyboard response during Sysprep mini-Setup Grund: Es könnte sein, dass beim Aufstarten des geclonten Systems in der virtuellen Umgebung die Maus/Tastatur nicht angesprochen werden kann. SIDgen ist allerdings nicht notwendig. Gruss Martin P.S.: Die restliche Hardware wird dann mit den virtual Machine Editions/VMware-Tools installiert, so hast du aber zumindest ein lauffähiges virtuelles System.

Typische Frequenzüberlappung! Zur Erläutrung: Nur die Kanäle 1-6-11 sind sauber voneinander Getrennt - sollte aber ein gleicher oder ein Kanal dazwischen in Rechweite des APs sein, vermindert sich frappant die Signalqualität (nicht die Stärke!!). Da hilft nur Umstrukturieren, APs reduzieren, usw.. P.S.: War bei uns auch so:cool: Gruss Velius

Die Idee war aber, innerhalb des Guests mit BE Agent zu sichern, nicht im Host - solltest du das tun kannst du nie sicher sein, dass die VM zum Zeitpunkt des Sicherns konsistent war (z.B. Bulk-Import in eine SQL DB in der VM während der Sicherung des VM Files auf dem Host).

Off-Topic: Willst es ganz genau wissen, eh....?:cool:

Was auch immer, vielleicht kann der TO mehr darüber berichten, ich kann's gerade schlecht testen, daq ich kein RRAS auf VPN konfiguriert stehen habe.... Either way, irgendwas wird schon funktionieren.;)

Also ich versteh's so: Beim Anmelden wird zuerst die Dial-up verbindung aufgebaut, welche natürlich auch eine VPN Verbindung sein kann, und da stehen ja je nach Typ auch schon Credentials drin, und erst dann erfolgt die eigentliche Windows Anmeldung. Darum steht auch im Artikel... ...was in meinen Augen perfekt Sinn macht, denn sonst, mit (Windows) cached credentials, würde die Anmeldung trotzdem von statten gehen. Da es sich hier ja aber zwangsläufig um ein geschützes Netz handelt, wie etwas ein WLAN, wäre dieser Vorgang ziemlich sinnlos, denn was will der user mit cached credentials aber keinem Zugriff auf irgendwelche Resourcen...?

Ist bei uns auch so, und macht insofern keine Probleme.

Noch mehr Infos dazu: heise Security - News - Gruppenrichtlinien-Support für WPA 2 unter Windows XP

Ist ein bisserl übertrieben - da läuft ein Linux Kernel drunter, nur eben einer von WMware und nicht ein eigener (SUSE-, RedHeat Linux Server, Windows OS, usw.)

Hier noch das Add-on zu XP, damit das erwähnte Verfahren auch bei XP geht: How To Configure and Use Dial-Up Connections in Windows XP

Kuckst du mal hier: How to Always Use the Log On Using Dial-Up Connection Option

Das spielt schlussendlich keine Rolle, denn die komplette Registry wird eingespielt, mit Membership, usw....Hauptsache das System-State Backup ist einigermasen aktuell!

Ja das klappt, denn das steht alles im Systemstate, bzw. der Registry, und die wird überbügelt. Sonst wäre NTBackup und jegliche Form von Systate Sicherung nutzlos, wenn man die auf keinem fremden Server einspielen könnte - wie sonst willst du davor ein lauffähiges OS hinbekommen (Hardware muss aber gleich sein, besonders der HDD Controller, sonst hagel'ts Bluescreens...)? Zu bedenken wäre noch, dass NTBackup nur Ordner wiederherstellt, und andere bereits vorhandene nicht löscht - die Registry hingegen ist einmalig und kann nur überschrieben werden.

Einfach und billig: Setze den zweiten Server beliebig auf und lass den vor sich her rödeln (andere IP & Name), und mach mit NTBackup oder eine andere Backup Software eine komplette Sicherung des Servers 1 inklusive Systemstate und EX DB (Agent verwenden!!). Falls der erste abraucht musst du nur die Sicherung über den zweiten jagen - eleganter wäre nur ne Imaging Lösung die VSS oder die EX DB Sicherung unterstützt (EX DB darf nicht auf file-level gesichert werden!!).

Oh backe, ihr seit Party-Löwen...*klatsch*:rolleyes: Was denken blos unsere Nachbarn.... :cool:

Virtual Infrastructure 3 (ESX 3) kann bis 16Gb: VMware Infrastructure | ESX Server

Na ja, ist ja so als hätten sie das Rad neu erfunden....:cool:

Ja klar, aber eben, über Policy ging blos WPA, WPA2 aber nich..:wink2:

Ne, auf nem W2K3 Controller gibt es (schon länger) in der Computerkonfiguration zusätzlich noch einen Wireless Knoten, denn man konfiurieren kann - zu finden ist der aber nur über Verwaltung - Local Domain Policy oder die Default Policies. Neu wird wohl die Unterstützung für WPA2 sein, da der geknackte RC4 Algorythmus voll durch AES ersetzt wurde - die Datenintegrität konnte ja schon bei WPA auf TKIP oder AES eingestellt werden.

Das ist wohl der Kernaspekt des WPA2 updates:

Ja, danke, ich dachte mir schon, dass du das meinst, aber ich persöhnlich habe einfach zu wenig Zeit mir alle Veränderungen bei einer Progamminstallation 'mitzuloggen', dafür weiss ich aber wie man GPO's vernünftig sichert und das reicht mir... Gruss und einen angenehmen Abend noch! Velius