Velius

Geht eh nich, es kann nur einer einen default gateway haben. ;)

Ich hab auch keine (Englisch) "Domain Controllers" unter "Computer sets" ... :( Wollte nur die Aussage untermauern. :D Versucht den Rechner neu zu machen? Man kann die Policies ja exportieren.

Hi Auf der NIC, wo der default Gateway eingetragen ist, dort routet er. Ne spezielle Route defür eintragen ist nicht nötig, denn die zeigt schon auf den default Gateway :D Gruss Velius

Mist, geht scheinbar nur mit einem Domain Account: SQL Server 2000 High Availability Series Na ja, pech gehabt. :(

Na ja, so wie ich das verstehe, so laufen die meisten Jobs eh lokal, nur die Replikation nicht. Ich habe aber auch schon Konfigurationen gesehen, die (Sharepoint Services und SQL Server getrennt) die darauf nicht angewiesen waren. Aber vielleicht ist da gerade ein Denkfehler in meiner Logik...

Hui?? Was meinst denn damit?? :rolleyes: :p :D Also, nur der Dienst "SQLServerAgent" läuft unter diesem Account, der "SQLServer" selbst nicht. Ich weiss nicht was der sonst noch macht, aber ich kann dir sagen, dass der so ziemlich in allen DBs Mitglied in allen Rolen bis auf db_denydatareader und db_denydatawriter ist. Nun, in einigen Jobs seh ich, dass der als Owner angegeben ist, manchmal aber der 'sa' oder manchmal auch ein anderer SQL Benutzer, seh aber nicht wirklich ein System dahinter. Sonst noch was, was für dich relevant sein könnte? :p...und Danke schonmal!

Hallo Board Wir haben hier einen SQL Server am start, bzw. zwei (SQL 2000 SP3a/W2K3 SP1). An sich nichts aussergewöhnliches, nur der SQLServerAgent läuft unter einem Domänen Account, die anderen beiden SQL Dienste nicht. Wir haben auch noch andere SQL am laufen, wo aber alle SQL Dienste als "local System" laufen.... problemlos. Nun, ich kann mich nicht mehr an den Ursprung dafür erinnern, ich denke aber dass es der Entwickler der Applikation war, der das so wollte. Ich traue der Geschichte aber nicht so ganz, denn "local System" hat zumindest auf dem lokalen System alle Rechte (deswegen ja wohl auch "local System" :D ). Kann mir Jemand erklären, wann man genau auf einen Domänen Account im zusammenhang mit SQL setzen muss/sollte? Kann es mit der Replikation (Publisher\Subscriber) zu tun haben, die zwischen den beiden Servern eingerichtet wurde? Schlagt mich nicht, bin echt kein SQL Hirsch :D aber der Lieferant der Soft, das befürchte ich schwer, auch nicht. :rolleyes: Gruss Velius

Nimmt man eine Slipstream-CD geht's sogar noch schneller :suspect: :D

Sorry, meine Meinung, aber da wird von W2K3 Server Installation gesprochen, nicht von DHCP WSUS, DNS oder gar AD. Nur(!) Installation. Und was soll der Qutsch mit Testen usw.?? Da nimmt man einen Marken Server mit Garantie, basta. Gibt es eine Problem, beim Hersteller anrufen und Support/Ersatzteile Anfordern. Ich glaube da braucht auch keine Doku für, höchstens Schulung für den Server (Features wie RILO, usw., Fehlerbehebung), aber das steht wie erwähnt nicht drin. Aber wenn wir davon ausgehen, was dort oben steht, dann ist das ÜBERRISSEN!

Ist überrissen, aber total. Wenn du nen HP Hast und die SMartstart nimmst, dann soweiso, aber auch ohne, hab ich schonmal gemacht, und der Server mit nur Windows CD, dem Controller Treiber und dem Support Pack in max. 1,5 Stunden oben.

@Twettie Ich glaube, das ist einfach das Falsche Board für Leute die scheinbar Null Ahnung von Netzwerken haben, sorry. Als einzige Alternative kann ich dir empfehlen, deine Frage umzuformulieren, wie etwa "... wie stelle ich es an, zwei Rechner über das Netzwerk zu verbinden...". Ich glaube damit hättest du weit mehr Erfolg, als gleich wieder Windows den Sündenbock zuzuschieben, und uns mit sinnlosen Antworten wie "..und jetzt im Kalrtext.." abzuspeisen. :wink2:

Mag schon sein, aber müsste man vielleicht mal analysieren weswegen, denn ich hab sowas noch nicht erlebt. Der letzte Update der bei mir Fehler verursacht hat war der APC Dienst, und das hat ja nicht wirklich was mit den Updates zu tun, oder?

Vor allem die anderen Empfehlungen bei beispielsweise Windowspowertuning.... Oh Backe :( Anmeldedienst, DHCP-Client, DNS-Client. Gut möglich dass das zu Hause Niemand braucht (kein DHCP Server??; obwohl schon jeder DSL Router DHCP macht.... :rolleyes: ), aber in einem Firmennetz. Autsch, autsch, autsch.... es tut weh, kann mir Jemand helfen??

Das steht beim Acronis Forum (mein Post #14 ): Es ist gut möglich, dass der Trick mit dem Systemstate nachdem es schon passiert ist funktioniert. Schliesslich ist oben beim W2K3 SP1 auch ein Trick beschrieben, der dem Controller sagt, dass er wiederhergestellt wurde... Sauberer ist es meiner Meinung nach doch, wenn man den Systemstate vorher oder regelmäsig sichert und dann in DS Restore Mode geht. ;)

Kuck mal hier, das müsste dir auf die Sprünge helfen: After a new DHCP server is authorized, the original DHCP server becomes unauthorized and cannot be authorized again in Windows 2000 Server

Eigentlich ist es doch ganz einfach: Alle DC sind über Ihre Replikationspartner informiert, und versuchen die auch regelmäsig, jedenfalls bei Änderungen, auch wenn nur der beispielsweise der Display Name eines Benutzers geändert wird, sich zu replizieren. Davon wird ausgegangen, dass alle DCs die selben Informationen haben. Sagen wir mal DC1 hat die Änderung erhalten und versucht jetzt seinen Replikationspartner wie sie im in Sites uns Services zugeteilt sind Verbindung aufzunehmen. Das könnte etwa so aussehen: - Vor der Replikation DC1 -->DC2 -->DC3 - Nach der Replikation DC1 DC2 DC3 Funktioniert auch bei einem ausgeschalteten/nicht erreichbaren DC, da sich die Replikationspartner erinnern wann dieser zuletzt erfolgreich repliziert hat Alle haben schlussendlich wieder denselben Stand. Nun kommt aber ein geclonter Controller zurück in's Verzeichnis: - Vor der Replikation DC1 -->DC2 -->DC3 - Nach der Replikation DC1 DC2 -->DC3. Es tretten inkonsitenzen auf, da der Controller nicht denselben USN Stand bei einigen Attributen und Objekten vor der Replikation hatte. Keiner der Controller weiss aber, welcher Datenstand der Richtige ist. Für beide müssen es wie Änderungen aussehen. Jetzt kommt ein Dc mit Systemstate Restore dazu: - Vor der Replikation DC1 DC2 <--DC3 - Nach der Replikation DC1 DC2 DC3 Der mit dem Systemstate wiederhergestellte DC weiss darüber bescheid, dass sein gesammter Datenstand veraltet ist, und kontaktiert deshalb seine Partner und bezieht die Änderungen Kann sein, dass nicht alle Details richtig sind, aber so etwa muss das aussehen. Logisch wäre es jedenfalls zumindest ;) Legende: *Dunkelrot = Änderungen am Verzeichnis *Dunkelblau = Wiederhergestellter Controller von einem Image *Lila = Wiederhergestellter Controller vom Systemstate Backup --> Änderungen werden vom Quell-Controller gepushed <-- Änderungen werden vom Quell-Controller gepulled Kann sein das du Glück hattest. Solange keine Veränderungen am Verzeichnis seit dem letzten Image gemacht wurden.... In einem grossen Forest würde ich aber nicht auf 3 Stunden wetten. :wink2:

Doch, das müsste auch ohne NBT gehen. Mein Vorredner hat schon richtigerweise die DNS Suffixe, vor allem der primäre als auch die Suffix Suchliste erwähnt.

Das stimmt zwar, aber genau aus diesem Grund wurde AD ja als Multi-Master Modell entworfen. Idealerweise hat man ja pro Standort 2 DCs.... also auch wenn einer abrauchen sollte, dann macht der andere den Job. Und bei Meteoritenschlag und sonstiges muss eh noch anderes zuerst aufgebaut werden. Meine Meinung: Imaging bei DCs ist überflüssig, ausser es ist nur einer. Bei allen anderen Kisten kann man das schon machen.

ROFL Na immerhin nimmst du es mit Humor und das Problem ist ja auch weg. :D ;)

Wo siehst du das? Ich habe es gerade nicht bildlich vor Augen, aber das MUSS gehen (mit NTFS jedenfalls; selbst schon tausendmal gemacht)!

Aber auch blos wenn man die Clustergrösse von 32KB auf 64 KB setzt ;)

Hi und willkommen. Also vorerst mal: DOS, bzw. FAT16 sind auf 2 GB limitiert, ABER, so wie du es schreibst, wird die Ghost.exe vom Netzlaufwerk gestartet, richtig? Wieso nimmst du dann nicht NTFS auf dem Netzlaufwerk? Ich weiss nicht genau woran das liegt, dass das bei dir so nicht klappt, aber sobald man Ghost.exe von einem NTFS Dateisystem über's Netz startet, kann es auch darauf schreiben, egal ob das OS DOS ist oder nicht. Gruss Velius P.S.: Du meinst aber nicht zufälligerweise die Grösse deine Image Files, oder? Die ist nämlich auch auf auf das FAT16 Limit von 2 G limitiert, logischerweise. ;) Sobald es aber grösser wird das Image macht Ghost einen "Split".

Ja, so etwa. Im Acronis Forum sagen Sie, dem stimme ich voll zu, dass du gleich nach dem Restore des Images in den AD Wiederherstellungsmodus musst, um da den Systemstate wiedereinzuspielen. Es gibt da inzwischen gewisse Ausnahmen, aber auf diese Art sollte das klappen. Man kann dazu noch folgenden zusätzlichen Eintrag in der boot.ini setzen, sollte man es verpassen oder man ist über RDP dran: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windows2000serv/technologies/activedirectory/maintain/opsguide/part2/adogdapb.mspx#E1ODI

http://support.microsoft.com/?kbid=875495 Oder mit anderen Worten: Der ohne Systemstate wiederhergestellte DC weiss nichts davon, dass er wiederhergestellt wurde, und schlimmer, die anderen DCs wissen es auch nicht. So weiss keiner der Replikations-Parteien über die "fehlenden Informationen" bescheid. Bei einem Systemstate Restore wird dem DC aber mitgeteilt, das er veraltet ist. Das ist der Unterschied... P.S.: Wenn ein DC für längere Zeit ausgeschaltet wird, bekommen die anderen DCs das mit (Eventlog Einträge auf den anderen DCs). Das Wiederherstellen eines DCs bleibt ihnen jedoch verborgen :wink2:

@traced82 Ja klar, ein DC repliziert ja auch nicht, wohin denn?? :suspect: :suspect: Gruss Velius