Velius

Kuckst du hier: http://support.microsoft.com/kb/228753/en-us Klingt als müsste man mal Checkdisk laufen lassen, oder die physische Konsistenz der Sektoren auf den Platten prüfen. Gruss Velius

Genau das.... Vor allem im gelinkten Artikel steht, dass das nicht geht, egal wie. Als Workaround fällt mir nur die Migration in einen anderen Forest (mit anderem NeBIOS namen!) ein, und dann den Trust herstellen... Gruss Velius

Kuckst du auch hier: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=46751&highlight=wireless

Hast du einen Virenscanner am laufen? Entlad den mal aus dem RAM und versuch den Store zu starten. Ich hatte einen ähnlich unerwarteten Crash des stores. NAchdem ich den AV entladen hatte kam der Store wieder hoch; anschliessendes Laden und Neustarten lief wieder reibungslos. Gruss Velius

Ne, das versteh ich anders... Eine Hintertür im stil eines general Schlüssels, falls Rechner von der Polizei beschlagnahmt würden. So kann der Festplatten inhalt wieder entschlüsselt werden. Aber eine Hintertür um vom I-net auf den Rechner zu kommen geht meiner Meinung nach nicht... Da würden zeimlich viele Rechte verletzt werden. Aber ich kann mich auch täuschen, bin kein Rechts-Expert. Vorsicht: Wir sollten uns nicht auf rechtliche Diskussionen einlassen. Rechtliche Fragen könne und wollen hier im Board nicht beantwortet werden!

Was willst du denn da verschlüsseln? Da brauchts immer eine Gegenstelle die das Zertifikat akzeptiert/erkennt...

....wär ja wohl etwas viel verlangt von MS die anderen Anwendungen auch mit WSUS zu patchen...

Dieses Wort musst du mir nicht erklären. :rolleyes: Ausserdem ist deine Wunschliste ziemlich ot. Mach doch ein Mail an MS. ;)

Nö, wieso? Sasser hat eine LSASS Schwachstelle ausgenutzt, so wie Goabot auch, aber dafür gibt's ja WSUS. Wenn dein Benutzer kein VPN jat nicht gerade wochenlang unterwegs ist seh ich da nicht grosse Probleme. UPnP lässt sich übrigen aus easy dem System entfernen; habe bisher eh keinen Verwendungszweck gesehen.

Die updaten bei uns über VPN, sollten auf dem WSUS neue Patches vorhanden sein. Ausserdem ist unser VPN Client gleichzeitig auch Firewall. Da gibt auch aber tonnenweise andere Lösungen, die sicherlich auch Preiswert und zentral administrierbar sind.

Das ist jetzt aber eine sehr wage Aussage, nicht? Wenn ud den Virenscanner als einzige Sicherheitsmasnahme betrachtest musst du dich nicht wundern, wenn der Rechner verseucht ist. Dienste wie UPnP oder LSASS haben auf Interfaces die dem Internet zugewandt sind sowieso nichts verloren. WSUS ist ein sehr probates Mittel dagegen. Exploits wie bei den von Gadget genannten Anwendungen sind auch noch keine Vorhanden.

Aufpassen! Es gibt Viren die beenden Virenscanner auch ohne das der Benutzer Admin ist. Da reicht es wenn sich der Virus irgendwie System-Rechte zu eigen macht.

Off-Topic: Hab ich nur den Eindruck, oder schreiben hier ein paar Poster aneinander vorbei. :mad: Ein gutes Speicher-residentes Antivirenprogramm erkennt den Viren-Code im RAM bevor dieser ausgeführt werden kann und den Scanner oder auch den Stinger beendet. Dumm ist nur, wenn der Code im RAM nicht erkannt wird, oder der Scanner, so wie im Fall vom Stinger, nicht resident ist. :wink2:

Puh..... :rolleyes: :o Information Store ist wieder up. In diesem Artikel konnte ich sehen, dass an einer korrupten IIS Metabase liegen könnte: http://support.microsoft.com/?id=316612 Also dachte ich mir ich entlade einfach mal den aktuellen EX Scanner, et voila, der Store kam wieder hoch. Allerdings versteh ich's nicht ganz, denn das \inetsrv\ Verzeichnis ist vom on-access Scanner explizit ausgeschlossen. Ausserdem verwundern mich die Einträge des alten Scanners unter "Services" -> "Information Store" -> "Recovery". Wenn mir da noch Jemand seine Einstellungen zum vergleich hätte wäre das natürlich fesch :D Gruss Velius

Hi Leute Leider habe ich soeben festgestellt, dass der Information Store unseres EX 2003 SP1 unten ist. Ich habe im System Event folgenden Eintrag gesehen: Event Type: Error Event Source: Service Control Manager Event Category: None Event ID: 7032 Date: 2/14/2006 Time: 1:35:15 AM User: N/A Computer: EX Description: The Service Control Manager tried to take a corrective action (Run the configured recovery program) after the unexpected termination of the Microsoft Exchange Information Store service, but this action failed with the following error: The system cannot find the file specified. For more information, see Help and Support Center at http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp. Nun habe ich beim Dienst unter "Recovery" gesehen, dass "XMEMSEM" als Programm mit einem Parameter angegeben ist. Ich muss aber zu meinem erschrecken erkennen, dass da ein Parameter und eine DLL des ehemaligen EX Antivirenscanners eingetragen sind. Der Scanner ist beinahe schon seit einem Jahr deinstalliert, allerdings nicht sauber wie es mir scheint. Kann mir Jemand einen Wert im Dienst "Exchange Information Store" eines "gesunden" EX geben, das würde mir schon erheblich helfen. Gruss Velius

Keine Ahnung, aber ich musste erst heute einem "Admin" im grossen erklären wie DNS funktioniert. Gut, kann sein dass nicht jeder, der sich so nennen darf Ahnung davon haben muss, aber wenn das Niemand hat.......

Erklär mal, den schnall ich jetzt nähmlich nich... :p P.S.: Also wenn du die mobilen Benutzer meinst, dann ja, die sind immer ein Risiko, da ja die alle die so schönen FW's nicht dabei haben wenn die unterwegs sind. Daran sollte man eben auch denken.

Im Prinzip ist schon ein hide NAT ein recht guter Schutz gegen aussen, da keine der internen IP Adressen von aussen erreichbar ist. Kniffliger wird es schon, wenn man noch Server von aussen zugänglich machen muss (Stichwort: Static NAT), oder wenn man nicht weiss, was auf den Protokoll Eben abgeht (Layer 7 FW, Intrution Detection/Prevention System). Häufig kommen Angriffe auch vom internen Netz heraus (Maleware, Viren, usw.). Das ganze Security Paket sollte stimmen, und dazu gehören auch Patch-Level der Systeme, multiple Antiviren-Lösungen, usw. Ich kenne Firmen mit massivstem Perimeter Schutzt (so um die drei bis vier FW's, Proxies, usw. vorgeschaltet), waren aber gegen eine Virenausbruch wie Sasser nicht gewappnet. :wink2:

Ach jetzt versteh ich das. Du möchtest also durch das Bacth-File die Spooler auf den Client WS Starten/Stoppen..... Hmm...knifflig. Es gibt eine GPO Einstellung die MSI Pakete mit erhöhten Rechten ausführt, aber für Batches wäre mir das neu.

Hi Edgar Versteh ich dich richtig, dass die Dozenten WS die Printserver der jeweiligen Räume sind? Wenn ja, wäre es dann nicht praktikabler über GPO das Starten und Stoppen des Spooler Service den Dozenten zu gewähren? Gruss Velius

Einfach mal probieren, kostet ja nichts. :p Beim Wetter kann ich aber nicht helfen; bin Petrus heute noch nicht über den Weg gelatscht... :D

Nö, ich bin hier, fragt sich nur wie lang... :p

@IThome *ROFL*

Off-Topic: @Kohn Spielverderber :D

....ach so, ja klar! Auch von mir happy Burtseltag, bevor es noch zu spät ist. :o :D @networker31 Lass dich wiedermal blicken! Wir brauchen mehr solch qualifizierte Poster.