cyberjunk

Und noch so ein kleines Beispiel bei einem winxp client in der domäne Wird ein obligatorisches Profil verwendet, dann zeigt er mir auch an, dass es sich um ein solches handelt, speichert aber dennoch die gemachten änderungen im lokalen profil und lädt sie daher auch jedesmal wieder hat denn keiner eine idee?

Argh, das wird immer skuriler. Hat anscheinend nix mit meiner Domänenstruktur zu tun. Entferne ich den WinXP Client aus der Domäne und verwende dann die interne winxp Option zur serverspeicherung der profile, also unter erweiterten optionen auf ein lokalen pfad verweisen, dann geschieht genau das gleiche. beim einloggen wird also das verzeichnis erstellt. z.b. c:\admin_profil das verzeichnis bleibt jedoch leer und es wird nur noch das profil unter c:\dokumente und einstellungen verwendet also gleiche symptome wie in der domäne.. was in aller welt geht denn mit WINDOWS XP `?!?!? :-( hat denn keiner eine ahnung, was das mit winxp auf sich hat? könnte echt hilfe gebrauchten danke schonmal im vorraus

Merkwürdig, ich habe ein ähnliches Problem. Meine WinXP Rechner speichern ihre veränderten Benutzerprofile auch nicht mehr auf den server zurück bzw. erstellen sich auch keine neuen, wenn die verzeichnisse nicht vorhanden sind. die win2000 rechner machen das alle tadellos, deswegen liegt es auch nicht an irgendwelchen Freigaberechten etc. weiß langsam auch nimmer weiter... wenn du ne lösung findest, die mit der winxp konfiguration zusammehängt, dann poste sie doch hier... thx

Anmerken wollte ich noch, dass es unter windows 2000 einwandfrei funktioniert. logge ich also den gleichen benutzer an einem win2k rechner ein, dann erstellt er das komplette profil auf der netzwerkfreigabe und speichert beim abmelden auch die neuerungen immer zurück. bloß die winxp rechner holen es sich einmal, wenn sie es nicht haben und verwenden danach nur noch die lokale kopie und speichern nix zurück hilfeeeeeee .-)

Hi, habe folgendes Problem. Ich verwende servergespeicherte Profile auf einem W2K Domänencontroller. Funktionierte auch gut. Nun hab ich 2 neue WinXP Clients installiert und die laden sich zwar immer die Profile beim ersten mal runter, verwenden sie aber dann nur noch lokal. Also speichern nix zurück beim abmelden. Angezeigt ist unter system/benutzerprofile allerdings, dass es sich um servergespeicherte profile handelt und der switch blinkt auch jedesmal eifrig beim ein/ausloggen. Wenn ich das profil lösche und erwarte, dass er es auf dem server erstellt, erstellt er nur ein leeres verzeichnis. und erstellt es danach nur lokal erstellt. gruppenrichtlinien mit scripts etc werden aber einwandfrei ausgeführt. die ereignisanzeige zeigt auch nichts... ich kann auch ein benutzer, nachdem ich einmal mit ihm angemeldet war danach nicht mehr vollständig löschen, da er anscheinend noch in benutzung ist (win xp -> fast user switching ist aber eigentlich bei domänen deaktiviert??) also was soll das? kann mir jemand helfen, ähnlichen fehler gehabt? thx

Hi! Ich habe folgendes Problem: Ich habe einen Exchange 2003 Server, der per POPcon Emails von diversen POP3 Konten im Internet abholt und diese weiterleitet. Diese weitergeleiteten Emails sollen jedoch manchmal an mehrere Personen, aber so, dass diese praktisch "interaktiv" zusammen arbeiten, es also nicht geschieht, dass eine ankommende Email 2x beantwortet wird. 2 Modelle habe ich ausprobiert: 1. Weiterleitung an Verteilergruppe. Funktioniert gut- Jeder erhält die betreffende Email in sein Exchange Postfach, leider total unabhängig voneinander. d.h. jeder wird versuchen sie zu beantworten. 2. Weiterleitung an Öffentlichen Ordner Funktioniert auch gut, jeder kann so drauf zugreifen und die Email lesen. Allerdings gleiches Problem. Jeder fühlt sich dafür zuständig und beantwortet sie, auch erhält die Email dann kein typisches "Beantwortet" symbol?? Was ich möchte: Beide sollen die Email erhalten, allerdings, wenn möglich so, dass jeder erkennen kann, ob die email schon beantwortet wurde oder nicht.. lässt sich das irgendwie mit dem öffentlichen ordner realisieren? Die verteilergruppe scheidet wohl aus... danke für mögliche lösungen im vorraus, cyberjunk

Also für alle, die ihr Netz einfach absichern wollen. Sorgt dafür, dass man nur per VPN Tunnel vom WLAN in euer LAN kommt. Das funktioniert in etwa so: Access Point an extra Netzwerkkarte am Server hängen, Firewallsoftware installieren alle Ports auf dem Server bei der entsprechenden extra "WLAN-Netzwerkkarte" sperren, eben bis auf den PPTP port, dann per VPN reinconnecten und voila. zusätzlicher schutz zu 128bit wep und fester mac oder bin ich doof? :)

Hallo, ich bin gerade dabei einen ISA Server aufzusetzen und hab mir hier schon einige Beiträge dazu durchgelesen. Nun ist es nicht so, dass ich den gesamten Verkehr von Intern nach Extern blocken muss. Meine Wunschkonfiguration würde in etwa wie folgt aussehen: Alle Anfrage von Innen nach Aussen durchlassen und entsprechende "Antwortverbindung" von aussen nach innen dynamisch zulassen. (Typisch wie bei NAT eben) Alle anderen Ports von aussen nach innen sollen geblockt werden, bis auf spezielle, die ich freigeben. Nun dachte ich mir das wie folgt. IP Packet filter 1: direction: outbound / alle protokolle / zulassen IP Packet filter 2: direction: inbound / alle protokolle / verweigern IP Packet filter x: direction: inbound / spez. protokoll / zulassen ........ würde ich damit erfolg haben? :) gruß, cyberjunk