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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Hallo,

     

    die pst unsichtbar zu verbergen, macht keinen wirklichen Sinn. Sinn macht, sie dem Zugriff unbefugter zu entziehen. Die Datei wird normalerweise beim Einrichten von Outlook für das im Benutzerprofil unter Dokumente und Einstellungen, Benutzername, Lokale Einstellungen, Anwendungsdaten, Microsoft, Outlook abgelegt.

    Beim Einrichten für Unternehmen/Arbeitsgruppe ist der Pfad wählbar.

     

    Wird auf dem Rechner das Filesystem NTFS verwendet, haben normalerweise nur der Benutzer und eventuell der Administrator Zugriff auf das Benutzerprofil und die Datei.

     

    Bei Servergepeicherten Benutzerprofilen wird das Verzeichnis Lokale Einstellungen nicht mit in das Profilverzeichnis gesichert. Es ist dann zweckmässig einen anderen Speicherort auf dem Server dafür festzulegen. Dafür bietet sich ein Homeverzeichnis des Benutzers an. Ich unterscheide zwischen Homeverzeichnis und Profilverzeichnis.

     

    Ich denke das ist es in Kurzform. Falls Du noch Fragen hast, frage bitte!

     

    Gruß

    Edgar

  2. Hallo Karl,

     

    da die Sache ja scheinbar funktioniert, brauchst Du nichts über das Knie zu brechen. Du kannst sie vorsichtig angehen und Dir erstmal die entsprechenden Abschnitte aus dem Buch durchlesen.

     

    Den Vorschlag, die Rootzone einfach zu löschen habe ich ja auch schon gemacht. Behandle das aber mit Vorsicht! Ich kann im Moment nicht beurteilen, ob die Zone einen Zweck hat oder ob es sich um einen administrativen Fehler des Einrichter handelt.

     

    Ich muss erstmal etwas tun.

     

    Gruß

    Edgar

  3. Hallo,

     

    in einer funktionierenden W2k-Domäne braucht man einem Benutzer nicht das Recht zum Ändern der Uhrzeit geben. Die Clients synchronisieren sich automatisch mit dem Domänencontroller.

     

    Falls das nicht geschieht, deutet das auf einen grundlegenden Fehler hin.

     

    Da das Vergeben von Rechten zur Uhrzeizänderung per GPO auch nicht zu funktionieren scheint, wird wohl die Namensauflösung nicht zu funktionieren.

    Weitere Indizien für eine nichtfunktionierende Namensauflösung sind langer Anmeldevorgang und lange Übertragungszeit für Servergespeicherte Benutzerprofile.

     

    Gibt es in der Domäne einen funktionierenden DNS-Server?

     

    Ist dieser an den Clienst als bevorzugter DNS eingetragen?

     

    Was ist das Ergebnis von nslookup an der Eingabeaufforderung von Server und Clients?

     

    Was ergibt gpresult?

     

    Gruß

    Edgar

  4. Hallo,

     

    ein DNS-Server dient der schnellen Umsetzung des Rechnernamens in eine Ip-Adresse(Forward) und auch umgekehrt(Reverse).

    Du kannst einer Recher(Server) im Internet oder im LAN mit dem Rechnernamen oder der IP-Adresse ansprechen. Ein Server im Web hat aber in Wirklichkeit nur eine IP. Der Servername(Domänenname:Chip.de) ist für Menschen geeigneter als die dazugehörige IP(62.67.41.130). Ausserdem kann man die IP-Adressen nach Bedarf ändern und den Rechnernamen beibehalten.

     

    Eine nichtfunktionierende Namensauflösung führt zur Nichterreichbarkeit eines servers im Internet oder auch im LAN. Oder im LAN dauert der Anmeldevorgang sehr lange(mehrere Minuten). Auch das Übertragen von Servergespeicherten Benutzerprofilen dauert Ewigkeiten. Weiter funktioniert die Gruppenrichtlinie nicht. Ob das Aktualsieren dieser funktioniert ist mit gpresult feststellbar

     

    Prüfe mal mit nslookup an den Workstations!

     

    Schaue mal in die Ereignisanzeigen der Workstations wie Das Urmel es inplizit vorgeschlagen hat!

     

    Gruß

    Edgar

  5. Hallo,

     

    Du brauchst Dich für nichts entschuldigen. Alle haben mal klein angefangen und kochen auch nur mit Wasser. :)

     

    Ein DC ist ein Domänencontroller in einer Domäne mit Windows NT, Windows 2000 oder Windows 2003. Falls in dem Netzwerk nur ein Server ist, wird er der DC sein und darauf wird sich auch das Active Directory zur Verwaltung der Domaine befinden.

     

    Ob ein DNS Active Directory-Intergriert ist, wird angezeigt, wenn die Forward oder die Reverse angeklickt wird. Angezeigt wird Name, Typ und Status.

    Welchen Typs eine Domänenzone ist, wird in deren Eigenschaften angezeigt.

     

    Das Eventlog ist die Ereignisanzeige. Sie ist in der Verwaltung eines Computers zu finden. Falls man nicht weiss wo, Mit F1 die Hilfe aufrufen und das Stichwort eingeben.

     

    Jetzt stehen wir vor dem Problem, KHK funktioniert. Das könnte bedeuten, die Auflösung im LAN funktioniert, die für das Internet nicht.

    Das hatte ich auch schon mal. Für den Übergang habe ich denn als alternativen DNS den Internetrouter angegeben. Der macht i.d.R. eine Weiterleitung zum DNS des Providers.

    Das Eintragen von öffentlichen oder Provider-DNS am Client kann leicht zu Problemen führen, falls dieser nicht mehr erreichbar ist.

    Diese Methode ist nicht die Richtige, sie ist nur für den Übergang. Danach müssen wir sehen, den DNS richtig zum Funktionieren zu bringen.

     

    Versuche mal ob Du das erstmal so hinbekommst, dann sehen wir weiter.

     

    Wie ist eigentlich das Ergebnis von nslookup an der Eingabeaufforderung?

     

    Wer hat das System und den DNS konfiguriert? Ein grundsätzlicher Fehler scheint mir zu sein, das es eine Rootzone "." gibt. Ich kenne mich allerdings damit nicht aus.

     

    Vielleich kann ein anderes Mitglied dazu etwas sagen?

     

     

    Ich bin heute bis ca. 19:00 erreichbar.

     

    Viel Erfolg

    Edgar

  6. Als DNS-IP (Client) ist die IP eines Postservers außerhalb angegeben. (keine Ahnung warum).

    Hallo,

     

    mit Eintrag eines öffentlichen DNS an einem Client werden die Anfragen zur Auflösung an einen DNS geleitet, der die Rechner im LAN nicht kennt und damit keine zufriedenstellende Antwort geben kann. Im LAN wird möglicherweise versucht die Auflösung über Netbiosbroadcasts durchzuführen, so dieses eingeschaltet ist. Das Ganze funktioniert nicht.

     

    An den Clients muss der DNS im LAN gewählt werden. Namensauflösungen für das Internet muss dieser weiterleiten. Bei richtiger Konfiguration macht er das auch.

     

    Es gibt eine Zone mit . und die normale Domänenzone, falls das richtig ist.

     

    Die Punktzone ist eine Root-Zone. Das ist meiner Kenntnis nicht richtig. Sie kann gelöscht werden.

     

    Gibt es eine W2k-Domäne und ist der Server DC?

     

    Wie ist der Name der Domäne?

     

    Trägt die Foreward-Lookupzone den Namen der Domäne?

     

    Sind die Zonen AD-integriert?

     

    Sind dynamische Updates zugelassen?

     

    Haben die Client sich selbst in den Zonen eingetragen?

     

    Gibt es inm Eventlog Fehlermeldungen in diesem Zusammenhang?

     

    Gruß

    Edgar

  7. Der neue Server wurde dann manuell auf dem DC (NT 4.0) eingetragen.

     

    Hallo Securitas,

     

    glaube mir bitte, ich will nicht meckern. :)

     

    Wichtig bei den Fehlerbeschreibungen ist das Umfeld, in dem sich die Geräte befinden oder gearbeitet wird. In diesem Fall wäre die wohl entscheidende Information gewesen, es ist eine NT-Domäne und ein NT-DNS. Nach meiner Erinnerung gibt es da kein dynamisches Update wie bei S2k.

     

    Gruß

    Edgar

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