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lefg

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Alle erstellten Inhalte von lefg

  1. Wohngebiet? Und dort gibt es kein TV-Kabel? Nun, wenn es da keine interessierten Kunden für gab, dann wurde auch nicht ausgebaut.
  2. Unser DSB ist ein Hochschullehrer, einer unserer ordentlichen Professoren, ein hochgeachteter Mann. Er macht den DSB in Zweitverwendung (nicht so nebenbei), er ist überhaupt nicht lästig, er treibt sich auch nicht ständig in der IT rum, guckt uns nicht auf die Finger, er ist nicht IT-Polizist, nicht Wegda aus 5 Freunde. Und seine Fragen zu beantworten, ihn Einblick zu geben, das ist nicht nur unser Job. Wir, das sind IT-Leitung, Administration, Servicetechnik.
  3. Es ist Sonntag und das Wetter ist gut, die Hamburger sind an der Ost- und Nordsee, die Bremer in Cuxhaven (nur Norbert nicht, der hält die Stellung :) Das war damals Telefonica.
  4. lefg

    Letzter macht das Licht aus 2

    Mistwedder, zu warm, schon 28° hier drinnen trotz Durchzug. Hoffentlich ist die Sonne bald auf der anderen Seite, hoffentlich ist bald wieder Vinter. :) Trotzdem gieß ich mir jetzt einen Kaffe auf. Vor ein par Stunden hab ich den Lotsen rausfahren sehen, nun ist der zweite Cruiser für im Havn, Costa Pacifica. Keine ahnung, wieviel Paxe der im Bauch hat, manche kommen mit 3000-4000.
  5. Nein, kein Loadbalancing, das ist auch nicht notwendig und auch nicht sinnvoll. Die SymetricDSL der Telekom und die DSL von KD werden für ganz verschiedene Zwecke benutzt, sind auch getrennte Netze. Bei der SDSL wird weniger herkömmlich gesurft, über KD wird primär der Download benötigt. Ja, auf dem Lande oder in weissem Gebiet auf der Karte, da waren wir auch jahrelang, lange musste ISDN reichen. Die erste DSL brachte uns ein anderer Dienstleister. Dieser mietete bei der Telekom die Telefonleitung, baute sein eigenen Modems und Regeneratoren bei uns und bei der Telekom im Kollokation auf. Dieser Provider war keiner der herkommlichen Internetdienstbieter auf dem Massenmarkt für Standardprodukte.
  6. Natürlich sind Basisordner und die Ordner der Benutzerprofile verschiedene Objekte, Benutzerprofile sind eine Untermenge eines Bsaisordners. So etwas steht, ist visualisiert in Büchern zum Thema Server. Und in einem Buch steht auch alles über Vererbung,und deren Unterbrechung. Ich habe doch auch in diesem Thead meinen Bau als Beispiel geschildert. Der Basisordner heißt bei mir Profil&Home, ist ein Stamm, darin die Unterordner als Äste. Ungezügelter Zugriff als Admin auf Profilordner und Homeordner der Benutzer? Grundsätzlich nicht! Falls nötig und gewünscht, kann der Benutzer mir zeitweilig Berechtigung darauf erteilen. Im Normalfall brauche ich keine Berechtigung darauf, sowas kommt bei mir sehr selten vor. Falls sich häufende Fälle einstellen, dann ist die wahre Ursache zu ergründen und nicht im Profil an Sympthomen zu laborieren!
  7. Moin, für eine 4MB/s SDSL hat die Geschäftsführung Geld in die Hand genommen, di Telekom hat LWL von der Magistralen in die Seitenstrasse gelegt, eine Muffe vorm Grundtück, weiter LWL auf den Grund bis ins Haus, bis in den Anschluss- und Verteiklerraum. Das der Übergangskasten vom Erd- zum Hauskabel in einem Büro an der Wand über dem Boden, das gefällt mir nicht. Ich war leider bei der Baubesprechung mit dem Bauleiter von der Telekom nicht dabei, ich hätte eine etwas andere Führung angestrebt, eine unter dem Strick kostengünstigere und praktischere. Für einen anderen Zweck gibt es KabelDeutschland über TV-Kabel, 85 MB/s. Weiter sind wir Mitnutzer einer privaten optischen Richtverbindung; optische Verbindung, keine Fresnelzone. Dein Loadbalancing, wird das von der Seite des Providers unterstützt?
  8. Es ist eine falsche, eine so nicht gedachte Methode, auch überflüssig.. Ich verstehe unter dem Basisordner den Sammler für die Ordner der Benutzerprofile, im Basisordner sind bei mir auch die persönlichen Homeordner. Kann es sein, Du hast immer noch kein Buch über euren, deinen Server auf dem Tisch und dieses auch schon mal angelsen? Falls nicht, dann wird es wohl Zeit! Zeit, dir Kenntnis anzueignen, anzulesen. Jetzt versuchst Du dich im Blindflug, Instrumentenflug inm Nebel beherrscht Du nicht. Bevor mein Tutor mich damals an das produktive System ließ, musste ich mich in seinem Buch über Windows NT Server ziemlich gut auskennen, wissen wo was steht , wofür das gut, Zusammenhänge kennen. Und vor dem Umstellen auf Server 2000 veranstalteten wir einen Workshop. Ob es für annähernd dein Bedürfnis einen Kurs in deiner Nähe gibt? Ob es dir hülfe auf der langen Zeitachse?
  9. lefg

    Letzter macht das Licht aus 2

    *Licht an* Moin am Board, ich setz nur nen kleinen Kaffe auf. Einen schönen Sonntag allerseits.
  10. lefg

    Letzter macht das Licht aus 2

    MSC Opera fährt eben in den Mager?ya Sund Und ich mach mich vom Acker. *Licht aus*
  11. Die selbe Firma, die für uns, für Gericht, Staatsanwaltschaft das Papier vor Augen schreddert, die macht das auch mit Festplatten. Und über Vernichtungsverhandlung habe ich schon einige Posts vorher geschrieben. Es gibt auch Geräte, z.B. Ontrack Eraser Deagausser Das erfüllt ja aber alles nicht die Vorstellung des Kunden vom TO. Der möchte die Vernichtung der Daten durch Überschreiben im laufenden Betrieb, sofort, unmittelbar, sehr zeitnbah, wohl unerfüllbar.
  12. Man stelle sich das sichere Löschen durch Überschreiben mal auf Ebene der Spuren, Cluster und Sektoren vor. Sowas wie Stepping, Synchro, Readtrack, Writetrack, das bei fragmentierten Daten. Ich denke da an sehr viel Beschäftigung auf der Platte, ich denke bisher an eine Einzelpaltte. Wie mag das auf einem RAID aussehen, bei einem virtuellen System auf einer virtuellen Platte? Auf einem NAS oder groissen Plattenspeichersystem? Wie müsste die Grösse und Leistung des Controllers dafür aussehen? Moin Pitti, ich wollte nur wissen, wer es war und wie es geht, denn da ist mir etwas unbekannt. Nun kann ich mir denken, dem TO eines Thread ist es möglich. :)
  13. lefg

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin Norbert, bin später raus, hab meiner Mutter geholfen, Bett bbezogen, Staub gesaugt, eingekauft. Auf dem Wege dann für mich eingekauft, gefrühstückt, weiter mit meinem neuen Büro, Sonnenschutz angebracht. Mal sehen, ob meine Vorhänge passen, sonst muss ich mal die Hauswirtschafterin fragen.. Jetzt erstmal Kaffe mars***, nach Norden schauen. Regen, Vind 4 Bft NV, zwei fette Cruiser im Havn, Busse am Kapp, die Dachdecker sind nicht da, das Dach wird also dicht sein inzwischen. http://nordkapp.tv/fagskolen.255828.no.html
  14. OK, Du bist also nicht unbeleckt. :) Du kennst den Begriff Ereignisanzeige, hast dort hineingeschaut, wahrscheinlich Meldungen über Fehler und Warnungen gefunden, die abgearbeitet? Ich lese keine Anleitungen hinter Verlinkungen oder sonstwas, damit müssen die Leute selbst klarkommen.
  15. Also nein Also nein. Kann es sein, Du versuchst rein mechanisch etwas nachzubauen, etwas, dass Du nicht verstanden hast? Nun, sowas kann schon funktionieren. Was ist aber bei Problemen schon beim Bau, in der Statik, in der Bewehrung, Ausführung?
  16. Was soll denn das mit der Batch? Was hat das, die mit Basisordner und Profilen zu tun? Ob das eine spannende Frage ist oder wird? Ich muss jetzt wohl langsam etwas fragen: Versuchst Du Blindflug, versuchst Du blind zu fliegen?
  17. Hm, sag mal bitte, versuchst Du es mit dem Blindfliegen? Nichts gelesen zu dem Thema bisher? Kein Buch, kein Technet?
  18. Was ist aber mit DNS? Eine Windows-Domäne braucht einen funktionsfähigen DNS, und zwar auf dem Domänencontroller der Domäne, vorzugsweise einen AD-integrierten DNS. Und schon am Server, am DC muss der DNS-Eintrag richtifig sein, zeigt auf sich selbst. Und am Client muss der primäre DNS-euintrag auf den DC, damit auf den DNS darauf zeigen. Mit welchem Domänennamen wird versucht der Doäne beizutreten, mit dem NetBIOS-Domänennamen oder den FQDN?
  19. Wurde es schon vorher ausgeführt ipconfig /registerdns? Wurde danach schon in den DNS geschaut? Erhält der Client die IP-Konfiguration vom DHCP der Domäne, zeigt der erste DNS-Eintrag auf den DNS der Domäne auf den Server? Befindet sich der Client tatsächlich um selben Subnet wie der Server?
  20. Wer hat den von mir verfassten Beitrag #11 als Lösung gekennzeichnet? Wie wird so etwas gemacht?
  21. Backup und Schattenkopien wurden bereits erwähnt.
  22. Moin, werte LittleStar, so schnell wie möglich helfen wollen ist doch nicht zwingend notwendig, man nehme sich selbst zurück! Ein Umweg über Nachfragen mit System ist meist hilfreicher, nachhaltiger für die Zukunft, für den Supporter und für den Kunden. Man nehme sich die Zeit, sich auf den Kunden und seine Schilderung einzustellen. Aus der bisherigen Erfahrung lassen sich doch meist einige Fälle systematisch abarbeiten, überprüfen, Alternativen durchdenen. Man kann es rein gedanklich machen im Bett, an einer Pinwand, am Whiteboard, Zettel mit Nadeln an der Tapete. Man versetze sich in die Lage eines einfachem. verwirrten, unter Stress stehenden Kunden! Man führe gedanklich, zeichnerisch, schriftlich einen Dialog beider Seiten. Qualifizierte Unterstützung ist kein Eintopf.
  23. lefg

    Letzter macht das Licht aus 2

    Ich mach mich vom Acker. *Licht aus*
  24. Ich hab mir das mal für den Fall unseres Unternehmens vorgestellt. Für Datenhaltung der Personalabeteilung in der Verwaltunf und für die Datenhaltung der Kunden, Studierenden, Lehrgangsteilnehmer. Alle Daten werden in Datenbanken gehalten. Ob eine extra Software benötigt wird zum sicheren Überschreiben gelöschter oder auch alter Datensätze sofort nach Änderungen? Ob das so möglich, ob das nicht den DB-Server überfordern, ausbremste? Und auf einem Filserver? Nehmen wir mal an, der Pers löscht einen Brief an eine Mitarbeiterin auf dem Share, ob da eine Funktion des Filers drauf lauern müsste? Und falls die erkannt, lässte das Server OS alles stehn und liegen, beschäftigt sich erstmal mit den Löschen der Fragmente der Datei? Oder ob das sichere Löschen in eine Queue geschoben und zu ruhigen Zeiten abgearbeitet? Ob es überhaupt ruhige Zeiten gibt? Naja, vielleicht am 1.- oder 2.Festtag. Wesentlich wäre wohl, es gäbe keinen Papierkorb, in dem solch ein Schreiben landet. Aus den Papierkörben der russischen Botschaft in Wien haben die Putzfrauen damals das Zeugs mit heimgenommen und an die CIA verkauft. Oder war es aus den Papierkörben der US-Botschaft und Empfänger das KGB? Egal. Das erste Mal Teilnehmer und Zeuge an einer Vernichtung durch Verbrennen war ich im Winter 1970. sc***kalter Wind, der es war schwierig den Ofen anzubekommen, selbst mit den grossen Zündhölzern. Ich frage mich, ob die überzogen erscheinende Anforderung des Kunden auf einem Missverständnis beruht? Wesentlich wäre doch wohl, niemand könnte unbefugt Zugriff auf die Platten bekommen, niemand könnte unbefugt ein Recovery durchführen. Und falls die Platten ausgestausch, warum auch immer, sie sicher unter Aufsicht, Zeugen vom REISSWOLF geschreddert, es ein Vernichtungsprotokoll gibt, die Durchführenden und Zeugen unterzeichnen.
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