lefg

Das Licht ist schon aus.

Gern geschehen :)

Da ist im Fehlerfall nichts zu konfigurieren. Du kannst da wohl gedanklich drauf, nicht aber praktisch. Im Fehlerfall ist wohl erstmal euer Dienstleister zuständig, der wird feststellen, ob es die Telekom betrifft und diese kontaktieren.

Was sind die Anfordungenen? Was muss abgedeckt werden? Müssen die Clients Mail abdecken können? Oder macht das die Zentrale oder ein Provider? Kann MSE das alles?

Ich fahre auch Bahn: http://www.nrk.no/nordlandsbanen/ Gerade Einfahrt in Verdal, Getreidemühle mit Silo linke Hand. https://de.wikipedia.org/wiki/Verdal

Wozu ausreichend? Was wird abgedeckt, was nicht? Ist das ausdrücklich beantwortbar? Ich stelle nach dem Lesen der Lizenzbedingungen fest, ich muss einige Arbeit vom Freitag rückgängig machen. Es handelt sich zwar nur um einige Rechner, es ist aber kein kleines Unternehmen.

Moin Jörg, wenns nicht pressiert, dann halt zu Ostern. :) Ich giesss mir mal nen Instant auf. Hab noch für zwei Tassen.

Hat der Kunde eventuell einen TV-Kabelanschluss? Nachtrag: Ich merke, die Frage für sich ist unspezifisch. Falls de Kunde also TDSL nutzt, aber auch einen TV-Kabelanschluss hat, diesen nicht für die Datenübertragung nutzt? Dann sollte man sich mal an den TV-Kabelbetreiber wenden. Ich erlebte noch ISDN, bekam dann DSL, 6000 waren schön nach ISDN. Niemanden war klar, auf dem Campus, im ehemaligen Wohnheim gab es einen TV-Kabelanschluss. Momentan habe ich damit so 78.801kbit/s.

*Licht an* Moin am Board, die Sonne scheint durchs grosse Fenster, ich nehme ein Sonnenbad. Für draussen ist es zu kalt. Die Krokusse kommen aus demr Erde.

Moin, zum http://slidegur.com/doc/4481003/102436-bedienungsanleitung-nt10eth-g03-deutsch---elcon an Geräten der Telekom hat der Kunde keinen Zugang zur Konfiguration. Notwendig und sinnvoll wäre das wohl nicht. Ich gebe aber gerne zu, ich bin auch schon mal neugierig und habe Verständnis dafür. Warum bei dir neben dem offensichtlichtlichen Telekom-Cisco noch ein Lancom steht? Gehört der Lancom der Telekom oder eurer Firma oder eurem Provider? Es könnte sein, die Telekom stellt euch eine Punkt zu Punkt-Verbindung mit dem Cisco, der Lancom und seine Gegenstelle machen ein firmeninterne Routing. Ich empfehle, die Finger von den Geräten zu lassen. Selbst falls man Ahnung davon hätte, was sollte eine Spielerei? Die Folgen wären unabsehbar. Das Ersetzen durch eine Fritzbox wäre nicht sinnvoll. Ein Netzlaufwerk ist eigentlich nur eine Verknüpfung auf eine Freigabe an einem anderem Computer, heute meist ein Server oder auch ein NAS. Es gibt mehrere Möglichkeiten ein Netzlaufweerk, solch eine Verbindung zu erstellen. Die älteste ist wohl die händische durch den Benutzer mit dem "DOS-Befehl" net use, an modernen Windows im Kontextmenü und netzlaufwerk verbinden. In Firmennetzwerken werden auch heute wohl noch Anmeldeskripte mit net use verwendet. State of the Art in Windows-Domänen ist das Verwenden von Gruppenrichtlinien. Steht denn über WLAN das selbe Zielnetzwerk zur Verfügung wie über das LAN, das selbe Zielgerät(Server)? Wird bei LAN ein Anmeldskript ausgeführt und bei WLAN nicht?

*Licht aus*

Hm, da es wohl um einen kostenminimalen also lizenzkostenfreien Wunsch geht, sehe ich mit Windows übetrhaupt keine Möglichkeit zur Lösung also wohl nur lizenfreie Linux. Und da schaute ich wohl auf Post 5. Der Proxy unseres Unternehmens wird von einem Provider gestellt, der macht das mit einem Linux. Ich benutze transprarent Proxies auf IPCop, allerdings bin ich nicht auf caching angewiesen, deshalb weiss ich nicht, ob der Proxy von IPCop wirklich hülfe. Eventuell müsste man mal die TTL anschauen. Natürlich müsste auch die Hardwäre wohl ausreichend sein dafür.

tritt auf bei Versuch einen Switch zu erstellen. Auch mit W8.1 und der Version dazu.

Das Licht ist an. Moin am Board, Kaffe ist gut, danke.

Gute Idee, ich auch.

Es geht dem TO wohl primär um die Updates für vier CAD-Systeme. Das bei einem sparsamen Kunden mit einer dünnen Internetanbimdung.

Ich hab noch etwas Zeit, die Studenten kommen erst so ab 14:15 runter, da kann ich noch nen Kaffe nehmen.

Ich werde einen Teufel tun, über meine Umgebung etwas in die Welt posauenen.

Den Begriff halte ich für überzogen, sehe soch ein Ansinnen etwas kritisch.Ich möchte das mal mit meinem Wünschbegriff Gezielte Sychronisation, Bedarfsgerechte Synchronisation bezeichnen. Und dann nocht unterscheiden, nur im LAN oder auch im WAN? Im LAN könnte schon ganz schön sein, der Aussendienstler kommt zurück ins Büro, schliesst den Laptop ans Netz, klickt auf "mach es jetzt" und die vorbetimmten Dateinen/Ordner werden vom Gerät auf das Ziel geschrieben, sei es ein anderer PC oder ein Server. Das Gegengerät ist dafür vorbereitet und behält auch Vorgängerversionen im VSS. Wer synchronisiert wen und was, das muss gesichert feststehen, wer ist Master, wer ist Slave? Als "Elektriker" habe ich von Synchronisation eine ganz bestimmte, auch bildliche Vorstellung von der Synchronisation zweier Drehstromgeneratoren im Kraftwerk, nämlich die Frequenz und Phasenlage in (zeitliche) Übereinstimmung zu bringen vor der Einspeisung ins Netz. Oder eben auch von der Funktion eines Master-Slave-Flipflops. Ob es so etwas als Third Party gibt? Wurde schon einmal im Web nach so etwas gesucht? Chronos ist der Gott der Zeit.

Moin, bei mir steh da Einstellungen synchronisieren, darunter sind die Möglichkeiten angegben. Vom Synchronisieren des Datenbestandes des Rechners, des Benutzerprofils oder Eigenen Dateien ist da nichts zu sehen. Ich ahne wohl, was dir vorschwebt. Schön wärs. Soweit ist es wohl noch nicht.

Das Licht ist an. Moin am Board, ich gönn mir erstmal nen Kaffe und dann gibts Brot mit Wurst drauf. TGIF

Wo ist das einrichtbar?

Danke Andreas, habe es eben auf einem W10 installiert, leider fail Create von Switch und Rotrer. Ich werde es morgen mal auf einem W7 testen.

Danke Norbert, Kaffe greif.

http://h17007.www1.hp.com/ca/en/networking/products/simulator/index.aspx#.Vs7X-4QrHct Und nun wird das Produkt nicht gefunden. Moin werte Gemeinde, Weiß jemand etwas darüber? Habt Dank für Aufmerksamkeit und Rat