lefg

Du must ein Routung einrichten, Ich gab doch in #3 den Rat zum Suchen nach Cisco Inter-VLAN Routing. Wurde das nicht gelesen? Nein, der DSL-Port ist nicht der Router, Natürlich findet zwischen dem DSL-Port und dem Rest ein Routing statt. Der Rest könnte vergleichbar sein mit einem quasi konfigurierbarer Switch, der VLAN und Routing dazwischen zulässt. In besseren HP-Switches ist ein Routing zwischen den VLAN konfigurierbar, so auch bei Cisco.

Ja, das ist wohl eine Illustration, die mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat. Ob das Bild aus Andy`s Umfeld aus Canada stammt? Für mich als ex-Fernmelder der Bw mit Post- und Siemens- Kontakt ist natürlich auch der Gestellrahmen und dessen Farbe interessant. Nun, Siemens ist auch in Nordamarika weit vertreten. Für Laien erscheinen Rangierungen an Hauptverteilern undurchdringlich, dahinter stecken aber Logik, System, Dokumentation und Auftragwesen. der Organisation. Auf dem Bild fehlen aber vor den KlemmleistenFührungsringe auf der schwarzen Basisplatte. So könnten die Schaltdrähte relativ leicht aus den Klemmen gezogen werden. Ich tippe mal, das ist ein Eigenbau.

Ich mach mich gleich vom Acker, räum mal auf, wasch ab. Licht aus*

Hallo, suche nach Cisco 800 Inter VLAN Routing, möglicherweise helfen die Hits weiter. Viel Erfolg

Ich koch mal Kaffe.

Schau auch nach HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\atapi

Diese Möglichkeit habe ich bei Windows vermisst beim Umstellen, Abschaffen von Netware.

Ich kann es dir nicht sagen, ich bin wohl noch nie auf solche Idee gekommen; mir fehlte wohl der Anlass dafür. Interessehalber nochmals die Frage: Wozu soll das gut sein? Ob man das einmal neu denkt?

Ich habe dir nur ein flaches Beispiel geliefert, einmal der leichten Anschauung wegen, und ich wollte mir nicht viel Arbeit machen. Ich kann dir ja nicht ein Abbild unserer Struktur mit ihren Benennungen liefern. Als ich die Server übernahm, da gab gab es ein völlig unübersichtliches, zufällig entstandenes Unkonstrukt von Rootordnern, Verschachtelungen und Freigaben. Ich habe dann mit einigen Leuten gesprochen, formellen und informellen Führern, habe denen das gezeigt und meine Gedanken zur Verbesserung und letztendlich Arbeitserleichterung der Kolleginnen und Kollegen aufgezeigt, ich erhielt erfreute Zustimmung dafür. Ich hatte einen Plan, schuf die neuen Strukturen der Ordner und Sicherheitsgruppen schrittweise, die Benutzer merkten überhaupt nichts davon, sie behielten ihre Laufwerke wie bisher, eines Tages änderte sich nur der Pfad einzelner Laufwerke, es kam ein Rootlaufwerk dazu. Die Benutzer wurden dann auf die neue Struktur aufmerksam gemacht, auf die Möglichkeit sich die Arbeit zu erleichtern und das Verbinden individueller Netzlaufwerke, ich fand offene Türen.

Hm, ich habe schon mal den Start und das Ausführen einer Bach kontrolliert mit echo Startbatch >> c:\BAusf.txt echo Pos x >> c:\BAusf.txt echo Endbatch >> c;\Ausf.txt Aus den Einträgen in der .txt konnte ich dann Start und Ablauf verfolgen. Mein Gedanke eben, könnte ein Nichtausführen an der Benutzerkontensteuerung (UAC) liegen?

Das ist schon interessant. Wird die Batch denn gestartet, ausgeführt und läuft bis zum Ende durch, ist das überprüfbar? Interessehalber nochmals nachgefragt, wozu soll das gut sein?

Erstaunlicherweise habe ich das Bild gefunden in der ProCurve Best Practices.pdf von Andy Gallacher vom Nov, 2009 Seite 45. https://cs.uwaterloo.ca/cscf/reports/CNAG/2009/ProCurve%20Best%20Practices.pdf Mich erinnert die Rangierung mit Schaltdraht an provisorische, selbstgestrickte Verteiler bei der Bundeswehr, die normierten Feldhauptverteiler und die normierten Verteiler bei der damaligen Bundespost habe ich anderes in Erinnerung, übereinstimmend ist aber die Farbe des Rahmens in Posthellgrau. Bei den Klemmleisten sagt mein Hirn zwar Quante und LSA, das kann aber eine Irrung sein.

Das Licht ist an, es riecht nach Kaffe. Moin Norbert, danke für den Kaffe. Einen schönen Tag euch allen wünsche ich.

Moin, zwar ist ist möglich, eine Batch im Konext des Systems ohne Benutzersitzung auszufühen, aber für rinr Anwendung wie Excel, die eine grafische Benutzeroberfläche hat, habe ich arge Zweifel. Wie sollte das denn gehen? Und welchen Sinn sollte so etwas machen?

Hallo Gemeinde, hat jemand im Netzwerkbereich solche Rangierung schon gesehen?

Mit mehr Laufwerksbuchstaben, mit mehr (vielen) Netzlaufwerken zu arbeiten, dass sich bei uns für die Benutzer als unpraktisch herausgestellt, deshalb wurde das abgeschaft. Per Default von der Administratation geben wir derzeit so vier Laufwerke vor, der User kann sich nach Gusto selbst weitere erstellen. Ich beschreibe unsere Struktueren -Ordner und Sicherheitsgruppen- mal stark veraeinfacht. - Ordner Alles (Freigegeben) - darin Ordner Projekt - Sicherheitsgrupope Projekt - darin Mitglied Sicherheitgruppe Alles Wird nun ein User Member der Sicherheitsgruppe Projekt, erhält er damit Berechtigung auf die Ordner Projekt und Alles. Natürlich wird von Alles die Access Control List nicht vererbt, die Verebung ist abgeschaltet.

*Licht an*

*Licht aus*

Moin Norbert, @work?

*Licht an* Moin am Board, Kaffeewasser heiss mach.

Ich geh bald, mach schon mal das *Licht aus*

Schau doch mal bei Cisco in die Produkteigenschaften für das Gerät! http://www.cisco.com/c/en/us/products/routers/876-integrated-services-router-isr/index.html Am rechten Rand gibt es auch: Hier erhalten Sie Hilfe, Fragen an Cisco

Ich postuliere mal, wohl niemand ist wirklich doof, auch ich habe schon mal einen lange Leitung(hab mal "Elektriker" gelernt und war bei der Bw "Fernmeölder", deshalb die Ausdrucksweise) Der Zugriff auf Ordner wird durch die Access Control Lst (ACL), die Einträge darin, des Ordners geregelt, da schaute ich mal tief rein (Eigenschaften des Ordners, Sicherheit, Erweitert, ........

Das GPO wird wohl mit einer Organisationseinheit(OU) verknüft sein, das Benutzerkonto wohl in dieser OU verwaltet. Oder ist es eine ComputzerOU?

Nun, das habe ich glatt überlesen, sorry, ich brauch doch ne neue Brille. :) Und das hat einmal funktioniert? Wurde etwas verändert? Ist das Programm im Kontext eines Benutzers installiert oder dem des Systems? Wer hat Rechte auf den Installationsordner?