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Die Platte prüfen mit einem Tool vom Hersteller.

Moin, einen Übegang(Transition) von NT4 auf heutige Technologie beschriebe ich wohl als einen Sprung. Ob ich in einer Konferenz oder in einem Schrieb den Begriff Quantensprung verwendete? Ich müsste überdenken, ob das Vorstandverträglich, ob der Zielkreis wirklich den Begriff richtig deutete, ob das sinnvoll wäre?

Das Licht ist an, gestern abend vergessen zu löschen. http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/kieler_woche/Mary-Jane-killed-the-Cat-sind-der-Hammer,shhammer1746.html Das Sonntagsalbum von NDR1 Welle Nord.

Mit dem Nennen des eigentlichen Symptoms oder des Problems kommt man hier am Board eventuell doch weiter ohne den Holzhammer zu verwenden. Wurde der Begriff Ereignisprotokoll schon verwendet, wurde dort schon einmal reingeschaut?

Der Zweig stammt aus der NTUser.dat des Benutzers in dessen Profil. Das Löschen des Profils ist Hammer-Methode (hab ich natürlich auch schon praktiziert). Sind es wirklich Problme, mehrere? Was ist Problem, was ist Symptom? Eine Benutzerin hatte neulich in den Favoriten mehrere .tmp-Dateien, nicht zum erstenmal. In einem anderen Fall war in der Root des Profils ein Link/URL mit überlanegen Namen, deshalb konnte das Profil nicht geladen werden. Durch Auswerten der Anzeige während des Vorganges und der Ereignisanzeige kam ich der Sache auf die Spur. Den Server neu zu starten zum Löschen des Profiles wäre natürlich auch eine Hammer-Methode. Eventuell reicht der Neustart eines Services. Sowas geht natürlich nicht im Geschäftsbetrieb. Ein Kollege hat in solchen Fällen nicht das Profil gelöscht, er hat im Profilpfad den Namen geändert, es entstand ein neuer Profilordner und ein neues Profil.

Moin, obwohl alles schon erwähnt, ich möchte trotzdem antworten, konzentriert auf die Fragestellung: Ja, der SBS kann weiterlaufen als DC, als Träger der FSMO so wie bisher, die Domäne bleibt so wie sie ist. Was ändert sich? - die neuen Server werden der Domäne hinzugefügt - die DB zieht um auf ihr neues Heim Ist sonst noch etwas?

*Licht an* Moin am Board, ich schlief in der Früh nochmals ein, wurde erst gegen 09 wieder wach, deshalb so spät in der Firma. @Jörg, anscheinend nicht mein Fall, aber, so viele Fans können nicht irren. Einen schönen Tag euch allen wünsche ich.

Ich mach schon mal das *Licht aus*

*Licht an* Moin am Board, unterwegs auf dem Radl erwischte mich der erste Schauer, ich bin dann noch rechtzeitig reingekommen vor dem Guss.

Das Licht ist an. Moin am Board, ich konnt wieder mal nicht schlafen, also auf in die Firma, hab noch nen Rest Joghurt und einen Schluck Milch gefunden, Frühstück gibts um 6:15. Ich werd mal Zeitung lesen.

Das Licht ist an. Moin am Board, moin Norbert, etwas später dran bin ich heute, bin nochmals eingeschlafen, komme eben später. Bisher noch kein kein Alarm, kein Ticket,, auch nicht von von Lieblingskundin. Nebenan funktioniert bei einem Teilnehmer angeblich die Netzwerkfreigabe nicht, eben hat ihm der Dozent geraten, sich an einen anderen Rechner zu setzen, allein ist er nicht darauf gekommen. Ob der ohne Anleitung unfallfrei einen Eimer Wasser auskippen oder einen Sack Zucker ausschütten kann? Apropos Zucker: In der Früh beim Einteiler in Lübeck vor der Abfahrt zum Hamberger Hafen: Eiingeteilt für Peets & Co am Diestelkai, die Frage, was es dort gäbe (was für Arbeit)? Die Antwort lautete: Zucker ausschütten. Nun, ich war schon ein erfahrener Wochenendschauermann, ich wusste, dass bedeutete Fischmehl in Säcken, eine stinkende Angelegenheit. Sackgut aus dem Schiff löschen war eine anstrengende Handarbeit. Eine andere ausweichende Antwort war: Indischer Sand. Ich hatte tatsächelich mal "Sand" aus Indien, in Säcken a 20kg. Naja, es handelte sich um Seltene Erden. Am Hamburger Hafen schauerte ich am Wochenende in der zwiten Hälfte der 60er, ein Wochenende am Hafen, Geld verdienen für die Überfahrt nach Dänemark und Schweden am nächsten Wochenende. Jettzt bin ich mit dem Frühstück fertig, mache mir noch einen Kaffee. Einen schönen Tag euch allen wünsche ich.

Das Licht ist an. Moin am Board,

Moin, die Änderungen im lokalen Profil werden nach dem Abmelden des Users in das servergespeicherte Profil übertragen.

Nun, das MicroScanner² Cable Verifier erscheint durchaus ausreichend zum Überprüfen des passiven Kabels auf einfache Fehler wie Unterbrechung, Kurzschluss, Vertauschung, möglicherweise ist auch die Kabllänge messbar. Nich festgestellt werden kann damit die höchstmögliche Übertragungsrate, das Nah- und das Fernnebensprechen, Reflektionen. Auch scheinen keine Messungen an der aktiven Leitung möglich zu sein, keine Feststellung, ob Ethernet vorhanden, ob ein Client daan eine IP erhielte, nicht ob 10/100/1000 Mb/s möglich, nicht ob Full- oder Half Duplex aushandelbar mit der Gegenstelle.

Mahlzeit Norbert, ich mochte micht nicht mehr von einer Seite auf die andere drehen, lieber auf dem Rad in die Firma. Eben kam die Müdigkeit, hab den Stuhl auf Liegen gestellt. Gleich gehts zu Tisch.

*Licht an* Moin am Board

*Licht aus*

Ja, in dem Fall aktivierte ich wohl auch Spanning Tree. Ich habe zwischen den Stationen inzwischen unbenutztes Kabel liegen, hoffe, kein Kollege kommt auf die Idee, eine Nichtfunktion von Irgendetwas etwas unkonventionell ohne sorgfältige Analyse zu beheben. Normalerweise ist jetzt alles sicher. Es sei denn, ein Switch fällt aus oder ein Kabel des Backboones wird stark beschädigt. Falls man aber eine flexible, offen zugängliche Desktop-Infratruktur hat? Fliegende Verkabelung, Switches unter den Tischen auf dem Boden in der Ecke? Habe ich schon gehabt, vorgefunden. Bohrlöcher in den Wänden zwischen den Räumen der Etage und zwischen den Etagen, eine natürlich gewachsene Mehrfachverkabelung. Und irgendwo standen denn zwei Switches. Irgend jemand steckte dann das letzte wie er meinte fehlende Kabel. Das waren alles einfache Switche ohne STP und LP.

Haben die End-Switches eventuell eine Option Loop Protect? Nehmen wir einmal einen Sonderfall an: Ein Raum, ein Büro, eine Werkhalle wird von zwei Unterstationen versorgt, ein Ober-Irgendwas zieht warum-auch-immer ein Anschlusskabel zwischen zwei Dosen. Ist sowas bei dir denkbar? Bei mir war es so: Es existieren zwei Infrastrukturen, zwei Backboones, für jedes Netz Switches, Clients, Server(DHCP), Internetzugang. In einem Netz fiel der Internetzugang aus. Ein Oberschlauer hatte hat das aber fast begriffen, zog ein Netzwerkkabel von einer Dose des funktionierenden Netzes zu einer des anderen Teiles. Die freuten sich wohl wie die Schneekönige. Am nächsten Tag an anderer Stelle mit Betriebsbeginn, Rechnerstart belkamen die Rechner dort keine Verbindung. Ich schaute mir das an und stelle fest, die hatten eine IP vom DHCP des anderen, des falschen Netzes. Zuerst suchte ich Schuld und Fehler bei uns, befragte den Kollegen. Dann machte ich einen "Stubendurchgang", fand am Ende die Stelle, niemand da. Eine Befragung der Aufsicht vom Vortage brachhte nach einigen Druck doch die Wahrheit zu Tage. Die meinten, das Kabel zwischen den beiden Dosen sei defekt. Nun, ich denke im dem Sonderfall half weder Loop Protekt noch Spanning Tree. Ich entfernte erstmal rumliegende Kabel, ersetzte zu lange Kabel und nagelte die MACs auf die Ports.

Moin, hast Du schon die erreichbaren Papers gelesen wie https://de.wikipedia.org/wiki/Spanning_Tree_Protocol Ich hab mich auch schon gefragt, ob ich STP aktiviere? Ob es auch Nachteil bringen kann? Meine primäre Umgebung ist überschaubar und kontrolliert. Ob nur am "Core" oder Mid, da könnte eigentlich nur ich oder ein Kollege uns verrtun. Oder auch an den Endswitches? Ob User mit liegengeblibenen Anschlusskabeln hantieren könnten, diese aus Ordnungssinn in zwei Dosen stecken? Oder an einem Desktop Switch? Das ist noch nicht lange her Da fällt mir, den wollte ich doch entfernen, muss aber erst mit dem Supervisor dort sprechen. Ob die Frage eindeutig beantwortbar oder es kommt darauf an.

*Licht an* Moin am Board

*Licht aus*

*Licht an* Ich muss es jemanden erzählen, ich mache gerade Updates für eine Neuinstallation an einen W7 mit 2GB RAM, benutze eine Leitung von Kabek Deutschland über TV-Kabel mit rund 92 Mb/s, das flutscht richtig, und der Radiostream vom NDR wackelt nicht einmal. Vorher hatte ich eine 6Mb/s-Leitung, die hab ich jetzt als Upload.. Nachdem der Anschluss eingerichtet war, hatte die verbindung einen Download von 42Mb/s, auch die TV-Neutzer im Gästehaus waren nicht zufrieden, also mussten die TV-Techniker noch einaml an die Anlage: Zwschenschalten eines Dämpfungsgliedes, Ersetzen einiger Koaxialkabel mit Verbindern.

Handelt es sich denn um eine Firma, um eine die Geld verdient? Es könnte auch eine Einrichtung, ein Verein sein. Auch könnte dieser Printserver keine wirklich produktive Rolle spuielen, nicht wirklich notwendig sein. Sparte die Sache Kosten, wäre sie zwingend, dann stände sehr wahrscheinlich Geld zur Verfügung. Ich hab in solcher Lage mal zwei PS mit SUSE gebau, daran PP-Drucker geschlossen, das ersparte die Belastung des Dozentenrechners. Off-Topic: Bis vor einiger Zeit gab es einen älteren HP-Farblaser im Beritt, der wurde dann vom Controlling dann gestrichen, Betrieb und Materiealerhaltung seien zu teuer.Einzelheiten wurden dem Nutzer nicht mitgeteilt.

Ich mach mich vom Acker *Licht aus*