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lefg

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  1. Hallo, und warum werden die Einträge nicht berichtigtt? Ein DNS-Eintrag am Netzwerkinterface eines DC wird nicht zur Authentifizierung von Clients benötig. Ein DNS wird zur Namensauflösung benötigt. Der DNS-Eintrag am Netzwerkinterface eines Client oder Server zeigt auf den DNS(Ziel), der für das Gerät die Namensauflösung vornehmen soll. Das Gerät wird in den Ziel-DNS eingetragen, so das erlaubt. Wenn auf dem gerät, dem Server, dem ehemaligen DC ein funktionierender DNS läuft, die Netzwerkeinstellung auf sich selbst zeigt, der DNS AD-intergriert ist, dann sollte die Namensauflösung auch funktionieren. Ich hoffe, ich habe das verständlich geschildert, sonst bitte Kritik üben. Ist kein Buch vorhanden, wurde das Thema nicht im Web gefunden, z.B. im Technet?
  2. Sind das Uplanks oder welche für feste oder wechselnde, umherziehende Teilnehmer?
  3. Moin, etwas Ähnliches hatte ich mal, mehrere Rechner, wurden sie ausgeschaltet, dann legten sie das Netzwerk lahm in dem Sinne, sie brachten den Switch zum ausflippen, alle LED blinkten hektisch synchron. Man hätte nun die Rechner ersetzen können, oder PCI-Netzwerkkarten einbauen und die OB deaktivieren, wir ersetzten aber die Switches durch welche, die das abkonnten. Mon könnte versuchsweise den Treiber der Netzwerkkarte erneuern, sich die Einstellungen unter Erweitert mal anschauen.
  4. Ich werd mich gleich mal dranmachen.
  5. Davon habe ich wohl noch einige im Schrank liegen. Wir hatten auch mal damit angefangen, Patch- und Anschlusskabel nach Maß zu fertigen. Das bedurfte einiges Training und Zeit, wir haben es dann gelassen, zu viel Ausschuss. Nun, Dose und Anlegewerkzeug sind ja da.
  6. Ob man mal beim Support von Alcatel kontaktiert, falls es das gibt, mal in die FAQ schaut? Steht etwas Erhellendes im Error-Log?
  7. Lüsterklemmen sind zum Anschließen von Lüstern, von Lampen, Verbinden das flexible Lampenkabel mit dem massiven z.B. aus der Decke kommenden Stromkabel. Wurde mal gegoogled nach LSA-Schneidklemmen und LSA-Anlegewerkzeug? Oder habe ich etwas falsch verstanden?
  8. Moin, so richtig verstehe ich es nicht, glaube es aber zu ahnen, die "Uplinks" zweier Switche versthen sich nicht, sind nicht in der Lage, den Modus auszuhandeln, die Autonegotiation funktioniert nicht. Falls es nicht Kabel und Steckerverbinder sind, dann kann man Speed in Mode sozusagen händisch einstellen, so es ein konfigurierbarer Switch ist.
  9. Die Stichworte sind LSA-Schneidklemmen und LSA-Anlegewerkzeug.
  10. Eine Dose ist ja in Ordnung. Sonst schau mal http://www.reichelt.de/RJ45-Stecker-buchsen/2/index.html?&ACTION=2&GROUPID=5854 Zir Verkabelung im Schrank: Das geht ja noch, das erscheint ja sogar noch verfolgbar.
  11. Ich sage mal, so etwas macht man auch nicht, kein einfacher RJ45-Stecker auf ein Verlegekabel. Netzwerkkabel mittels Lüsterklemmen? Nee, das ist nogo. Das kann zwar funktionieren, wahrscheinlich aber eher schlecht bis sehr schlecht. Zum Verbinden von Verlegekabel gibt es Verbinderboxen. Verlegekabel wird normalerweise am "Ende" auf eine Dose gelegt, am "Anfang" auf ein Patchpenal. Es Gibt Penals mit einzelnen Buchsenelementen, diese Buchsen gibt es auch einzeln. Möglicherweise gibt es auch Stecker in der Auflegetechnik, zum Crimpen. Ist das Kabel denn am Ende mit einem Teilnehmer belegt, wird es überhaupt noch benötigt?
  12. Moin, es kann ja sein, das Thema bereits ausreichend diskutiert, ich möchte trotzdem meinen Eindruck wiedergeben. http://www.ebay.de/itm/Microsoft-Windows-8-1-PRO-32-64-bit-Lizenz-Vollversion-/151656438769 Ich meine, hier wird kein Nutzungsrecht(Lizenz) angeboten sondern lediglich ein Key. Den Begriff 100% originaler Key halte ich für eine Irreführung. Das "telefonische Aktivierung" erscheint mir sehr verdächtig. Was haben ein Key und telefonische Aktivierung miteinander zu tun, habe ich etwas nicht mitbekommen?
  13. lefg

    Letzter macht das Licht aus 2

    @Esta, ja, so verstehe ich es. Bausünden auch in Lübeck, das wurde gestern thematisiert in der WELT. Mal sehen, ob ich das noch finde. http://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article143294443/Eine-Niederlage-fuer-die-Zerstoerer-deutscher-Staedte.html Auch ich hatte während meiner Kindheit ~10 ein Hochhauserlebnis, ein Stück weiter von uns wurde ein 15.Stock gebaut, nach Arbeitsschluss gehört die Baustelle mir. Blick über Lübeck, die Satdt, den hafen, den Fluus, die Brücke,..... . Ich hatte einmal überlegt, mir dort ein Appartment zu nehmen, aber die Schalldämmung ist schlecht, und dort wohnen fast nur Junggesellen, da geht schon mal Nachts eine Musikanlage los. Da blieb ich lieber in der Ruhe, Stille unseres alten Hauses.
  14. lefg

    Letzter macht das Licht aus 2

    Und auch heute, ich mach mich gleich vom Acker. Oder ich geh von Board, geh an Land, Landgang.
  15. "Kinder mit nem Willen kriegen was auf die Brilln." Falls die Schule, der Auftraggeber für die Schüler freigegebene Verzeichnisse will, der Projektlehrer das so sagt, dann ist das für den Dienstleister klar, er macht das wie der Kunde es wünscht. Ob so etwas aber heute zu Zeiten von USB-Sticks noch benötigt wird? Ob servergespeicherte Benutzerprofile benötig werden, gewünscht? Was aber sinnvoll sein kann, sind freigegebene "Klassen-", Kursverzeichnisse mit einem Subfolder Aufgaben (RO für Schüler), da kopiert der Lehrer vom Schüler abzuholendes rein. Ob ein Austauschordner sinnvoll ist? Und ein Ordner Rückgabe? Falls etwas für Klassenarbeiten gewünscht wird, dann wird es komplizierte und wohl auch teurer. Vor vielen Jahren habe ich bei der Groone in HH mal kennengelert INES oder so ähnlich, die einen Klassenarbeitsmodus, ob es das heute noch gibt oder etwas ähnliches? Bei der Software brauchten Lehrer und Administrator auch keine Konten und Verzeichnisse einrichten, es gab einen Modus Erstanmeldung für den Kursbeginn, die Benutzer gaben ihre gewünschen Zugangsdaten ein und den Rest machte das System selbst. Ob eine pädagogische Software gewünscht wird? Sperren des Internets, Sperren des Bildschirms, Tastatur und Maus der Schüler, Übertragen des Lehrerbildschirms auf alle Schüler? Holen eines Schülers auf den Lehrer und alle anderen Schüler und Beamer? Unterbinden des Druckens während eines Vortrages? Setzen von farbigen Pfeilen und Punkten auf den Bildschirm des Vortragenden? Mit Google und pädagogische Software gibt es Hits. Mein Farvorit war mal http://www.netop.com/de/klassenraum-management-software/produkte/netop-vision.htm, ist allerdings nichts für einen schmalen Geldbeutel. Und falls man so etwas anschafft, dann muss sichergestellt sein, die Lehrer wollen es auch benutzen. Sonst sollte man nach einfacheren, kostengünstigeren oder kostenlosen Lösungen schauen. Hier noch ein Link zu Vision Pro http://www.netop.com/de/klassenraum-management-software/produkte/netop-vision-pro.htm
  16. Frank, wer legt in dem Fall eigentlich die Anforderungen fest, wer hat wem damit beauftragt? Gibt es schon Anforderungen, sind die schriftlich fixiert?
  17. Nun, das habe ich ausgelassen aus Höflichkeit und Achtung, habe auf Begründung der Notwendigkeit, Zweckmässigkeit verwiesen. Es mag ja sein, der TO erscheint momentan überfordert, das muss ja aber nicht so bleiben.
  18. Ob ein Netzwerk zu klein sein kann für VLAN? Ob das in diesem Fall etwas mit der Grösse, der Hostmenge zu tun hat? Nun, in diesem Fall könnte eine Begründung wohl nicht der Broadcast von der Hostmenge sein, deshalb nicht notwendig. Es bräuchte also eine andere Begründung. Möchte man die Rechner des Schulungsraumes für Externe doch vom sonstigen Firmennetz trennen? Warum kein VLAN im Nachhinein einrichten? Ob das nicht der Normalfall ist? Ob das aber in diesem Fall sinnvoll wäre? Denn es fehlt aus meiner Sicht die Begründung für ein VLAN. Man ´könnte die Diskussion natürlich beenden durch Schliessen des Threads, oder es sich selbst überlassen. Ich denke aber, man könnte den einen oder anderen Aspekt neu diskutieren und ergänzen.
  19. lefg

    Letzter macht das Licht aus 2

    Ich mach mich jetzt vom Acker.
  20. Nun, wenn auf den NTs benötigte Anwendungen laufen, Ersatz derzeit nicht möglich ist, dann bleiben die eben.
  21. Frank, bitte lasse dich nicht leiten von Gefühlen wie Angst, Bauchweh! Natürlich kannst Du das bisschen Zeugs alles auf einem Server, einem Blech laufen lassen. Falls Geld da ist für ein weiters Blech un und Lizenz, dann den doch wohl als 2.DC, als Alternativ bei Ausfall des ersten, DNS läuft, DHCP ist bei Bedarf zuschaltbar (oder 50/50). Ausserdem ist er Backupserver, nachts die Verzeichnisse vom 1.Server replizieren darauf. Und sollte er 1.Server veroren gehen, dann den 2.DC die FSMO sizen, die Freigaben machen und ein bischen naderen Kram und alles ist gut. Die beiden Server möglichst in verschiedene Brandabschnitte stellen (nein, nicht in die Teeküche). :) Kein Email-Server darauf! Wozu sollte das auch gut sein?
  22. NT ist ja an sich nichts Schlimmes, machen die etwas Schlimmes, sind die verdächtig, wessen? Werden die noch benötigt, sind die ersetzbar? NT war ein echter Fortschritt damals. Du kannst die NTs ja in ein VLAN packen, existieren die die aber denn für sich alleine, brauchen die denn keine Verbindung zu einem Server oder Drucker? Oder können die auch in das NT-VLAN?
  23. Die Frage an dich und auch für dich ist: Warum, wofür soll das gut sein, was soll damit erreicht werden? Und falls Du es unbedingt machen möchtest, warum auch immer -weil es in den Fingern juckt?- dann mach es doch. :)
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