lefg

Ob sich das Anschaffen renteirt von Deep Freeze zur Unterstützung gelegentlicher Remoteadministration wie im Falle deses Thread vom TO geschildert? Ich habe da Zweifel. Ich habe auch keine Preisliste finden können. Interessante Produkte http://www.faronics.com/de/all-products_de/

Nein Klaus, wir müssen keine Goldwaage haben. So streng wird Esta das auch nicht gemeint haben. :)

*Licht an* Natürlich wird Grieg nicht kompromittiert, weil Übelbeleumdete seine Musik mögen. Ich hab Lachs und Kaffe. Eienn schönen Tag euch allen wünsche ich.

Tu mir bitte nicht weh!

Falls es sich auf meinen Post bezieht, mein Gedanke, nehme den einen Printserver aus der Domäne, mache ihn in eine Arbeitsgruppe, lassen ihn allen dienen. Das sollte doch möglich sein. Oder?

Und wieso nicht netop? http://www.netop.com/de.htm

Ob sich einzelne Benutzer aber tatsächlich von etwas abhalten lassen, wenn sie meinen, ein unabwendbares Bedürfnis zu haben? Was ich sagen will, man sollte nicht an den Benutzern, deren Verständnis vorbei bestimmen. Geht es ohne Flash Player? Gibt es eine Alternative?

Moin, muss denn dieser Printserver überhaupt Member der Domäne sein?

Moin, ich denke, der TO will es wohl nicht kompliziert, schwierig, aufwändig, teuer haben. Für eine brauchbare Software wird man wohl aber etwas Geld in die Hand nehmen müssen für die Menge der Lizenzen oder die Technikerlizenz Ob man sich da nicht doch mal eingehend mit dem von Daniel Geschilderten beefasst?

*Licht an* Morgenstimmung von Grieg höre Moin am Board, Frukost, Kaffe Einen schönen Tag euch allen wünsche ich. TGIF Nun Four Seasons ~ Vivaldi

Die Netzwerkumgebung wird vom Browserdienst gestellt, meist vom Masterbrowser, meist der auf einem DC,.Es kann mehrere Masterbrowser geben, besonders in Mischumgebungen von Domäne und Arbeitsgruppe. In einer reinen AG-Umgebung wählen die Browserdiense der Rechner den Masterbrowser, bei dessen Verschwinden aus der Umgebung wird wieder gewählt. Man kann es auch son sehen, wer als erster und dauernd im Netz, der ist sehr wahrscheinlich Masterbrowser und führt die Browserlist und sellt sie allen zur Verfügung. Mit DNS hat der Browserdienst und die Netzwerkumgebung nichts zu tun. Ich würde mir wohl die Frage stelle, auf welcher Seite liegt es, auf der des Zutrittswilligen oder der Domäne? Sind die Dienste so wie sie sein sollen? Es gibt da einen Dienst, der sammelt die informationen für den Beitritt.

Hallo, wird denn zwingend ein Peinserver benötigt überhaupt?

Von Dameware bräuchten man eigntlich nicht die gesamten Utilities, es reichte das Mini Remote Control. Nun, man schaue mal http://www.dameware.com/products/remote-support/product-overview.aspx

Dameware oder netop

Danke

*Licht an* Moin am Board, am Regal mit dem Lachs kam ich nicht vorbei, ich schiebe mir gerade die dritte Scheibe Brot damit rein, Kaffe ist auch vorhanden. Einen schönen Tag euch allen wünsche ich.

Ich denke, es ist immer die Frage zu stellen, warum braucht ein Benutzer "Adminrechte"? Wir hatten mal bei einem Wettbewerber Schulungsraum und Rechner angemietet. Ich hatte dann dort unsere Software zu installieren, unter anderem Lexware Professional und für unsere Teilnehmer die Benutzerkonten anzulegen. Der Eingeborene dort ließ mir ausrichten, ich müsse die Benutzer in die Gruppe der lokalen Administratoren aufnehmen, für Lexware bräuchten die Benutzer Adminrechte. Nun, es funktionierte ja auch mit Adminrechten, es funktionierte auch in der Gruppe der Hauptbenutzer(XP-Rechner), es reichte aber auch, im Lexwareverzeichnis den Schreibrecht auf eine Datei zu gestatten oder eben Schreibrecht auf das Verzeichnis. Es handelte sih um Lexware Professional, eigentlich für Einzelrechner gedacht mit lokalen Benutzern in der Gruppe der Hauptbenutzer. Es gab also zwei Möglichkeiten die Sache zu handhaben ohne "Adminrechte". Es war ganz einfach ein Bug von Lexware. Also kann sich das Benötigen von "Adminrechten" ganz schnell verflüchtigen bei gnauen Prüfen.

Die Geschäftsführung erlässt eine IT-Policy, die die Installation von Flashplayer verbietet, Zuwiderhandlungen könnten personalrechtliche Konsequenzen haben. IT-Service weist alle Benutzer auf die Gefahr durch die Installation von Flashplayer hin. Ob ein normaler Benutzer im Büro die SPRs entfernen kann, ob der darum weis? Warum sind lokale Adminrechte nötig? Was ist das für eine Umgebung? Ist PC-Eächter von Dr Kaiser bekannt?

Dieser Thread von anno 2008 ist schon in die Jahre gekommen. Ob man so etwas ausgraben oder doch besser in Frieden ruhen lassen sollte? Also iwir machen den Datenaustausch heute über eine Cloud.

Moin, wie wäre es denn mit dem Wiederherstellungspunkt vor der Installation des Updates? Sind die Rechner aus denn Standby start- und benutzbar?

Das Licht ist an. Moin am Board, Die Packung vom graved Lachs ist leer, die Kaffeetasse auch, ich werd mal neuen aufsetzen. Einen schönen Sonnentag euch allen wünsche ich.

Ich schau mal rein vor dem Heimweg, darauf mach ich mich jetzt.

Das ist so richtig, der Normalfall. Wesentlich ist aber auch die Weiterleitung für die Auflösung von externen Adressen, also entweder an die Rootserver oder den DNS des Providers. Normalerweise stellt man das am Dienst DNS auf dem server (Karte Weiterleitung) ein, meist duie Adresse des Gateway. Stimmen muss das ganze System. Eingangs schreibst Du von einem Kabelmodem und Einstellungen daran. Ein Modem (Modulator-Demodulator), eine Modemstrecke ist normalerweise ein transparentes System zum Überwinden der Kabelstrecke. Oder handelt es sich um ein Kombigerät, Modem und Router?

Momentan kann ich da wohl leider nicht helfen, DNS ist keine triviale Angelegenheit. Auch kenne ich die Struktur bei euch nicht. "Normalerweise" steht in einem LAN ein Server oder Domänencontroller, auf dem läuft ein Dienst DNS, dieser löst die internen Rechnernamen auf, setzt sie in Adressen um. Andere Namen wie URLs leitet er weiter an den DNS des Providers oder an die Rootserver des Internets. Eine gezielte Weiterleitung ist in der Registerkarte Weiterleitung des DNS eintragbar. Meist reicht eine Weiterletung an das Gateway, den eigenen Internetrouter, dieser hat i.d.R. einen DNS-Forwarder, macht eine Weiterleitung an den DNS des Providers. Die Einstellung dafür kommt mit beim automatischen Beziehen der IP vom Provider. Weiter ist am Server auf die richtige DNS-Einstellung in den Netzwerkeigenschaften (primärer DNS). I.d.R. ist es die Serveradresse selbst. Am Client sollte als primärer DNS die Adresse des Servers eingetragen sein. Falls das nicht funktioniert, dann liegt wohl ein Fehler vor, dieser sollte festgestellt und beseitigt werden. Man kann sich behelfen, ein Provisorium, indem man als sekundären DNS die Adresse des Gateway einträgt. Du schreibst von einem Server 2003, ist der eventuell nur reiner Server, kein DHCP, kein DNS, kein Domänencontroller? Ob es sinnvoll ist, die IP-Konfiguration des Servers und eines Clients hier zu posten, als Quote(Kommentar) oder als Code hier einzustellen? Weisst Du wie das geht? Falls Du etwas hier einstellst, nur das Relavante, bearbeite das nach, entferne das Überflüssige!

Moin Meine bevorzugte Hauptverdächtige ist die Namensauflösung per DNS.