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Ob man tatsächlich für Office(End)-Switches 1GB für einen PC-Port braucht? Die eingehende Beschreibung der Eigenschaften sollte Du dir beim Hersteller anschauen, nicht beim Verkäufer, Versender. Dann kannst Du dir eine Matrix bauen, die Eigenschaften eintragen und erkennst auch die Differenz. Und Du kannst deine, eure Anforderungen definieren, ebenfalls in die Matrix bringen, schauen auf Übereinstimmung und Differenz.

Hallo, Willkommen am Board, einn Hindernis, aktive Hilfe zu leisten, zu erhalten, könnte eine Regel des Forums sein. Regel Nr. 8: Rechtliches Keine Hinweise oder Beiträge zum Thema: Wie knacke ich Windows oder ein Benutzerkonto. http://www.mcseboard.de/topic/191452-mcseboardde-regeln-nutzungsbedingungen/

Moin, ich meine, man sollte so etwas nicht mitv einem Netzlaufwerk machen sondern den UNC-Pfad gehen.

*Licht an* Moin am Board Kaffe, Frukosten Einen schönen Sonntag euch allen wünsche ich. Die Lechfeldeule, Wappen vogelder Technische Schule der Luftwaffe 2 in Lagerlechfeld. AUDACIA ET PRUDENTIA Tapferkeit und Weisheit Einige Zeit habe ich da zugebracht. http://www.manfred-bischoff.de/TSLw2.htm

Nun, wenn ein Sammelsorium Macken zeigt, diese nicht einem einzelnen Element zuordbar sind, dann sollte man ein Rundumerneuerung anstreben. Neue Geräte brauchen meist weniger Energie, erzeugen deshalb weniger Wärme und altern deshalb weniger schnell. Bei der Montage im Rack ist darauf zu achten, zwischen den geräten sollte Luft stromen können und die Wärme von der Oberfläche abtragen. Keinesfalls sollten die Geräte auf Stoss montiert werden. Braucht man Switches mit Power over Ethernet? Wenn mans braucht, klar. Beer over Ethernet halte ich für wichtiger. :) 2x24 oder1x48, eine gute Frage. Wir haben einige defekte 2x24er gegen 1x48er ersetzt, das hat Platz geschaffen. Früher dacheten wir, falls einige Ports aufgeben, dann kann man den 24 einzeln wechseln, Pustekuchen, die gingen beide gleichzeitig über den Jordan. Mit ein wenig mehr Luft und Kühle hätten sie wahrscheinlich länger gehalten wie deie einzelnen anderen auch. Es gab bei und vor vielen Jahren ein gewachsenes Sammelsorium, meist Hubs, es gelang die zu ersetzen durch kostengünstige Geräte von HP, Layer 2 VLAN tagged und Trunk konfigurierbar. Das reicht aus, es werden keine Anforderungen für Layer 3 gestellt, keine Portsecurity, keine Acess Control Lists. Sonst hätte man mehr Geld auf die Back legen müssen.

Danke Martin, danke Sunny ich werd mal schauen, werds wohl erstmal dem Eingeborenen anvertrauen. Ich habs mir auf einigen anderen Rechnern angesehen, überall identisch der Eintrag. Speziell an dem einen Rechner ist ein "falsches" Produkt installiert, das für XP, scheint jedenfalls so. Die Installation der Version (9.5) selbst ist aber schon richtig, es hat nur noch kein Update stattgefunden auf Endpoint Security 10.3, rein äusserlich am Wappenschild erkennbar.

Martin, wir reden über W7. Sunny, ich werd mal schauen, muss gestehen ich weiss es nicht.

Anscheinnd ja. Wemmich den Willy richtig verstanden habe, ist die IT-Administration nur eine Nebentätigkeit, da habe ich noch etwas anderes in der Erinnerung.

Auf dem Rechner haben sich nur Firmendaten zu befinden, nur von der Firma erlaubte, keine sontigen. Und das Plattmachen geschieht im Auftrage des Eigentümers, des Geschäftsführers, des obersten Verwaltungsbeamten oder dessen Beauftragten. Ein Betriebsrat hat damit überhaupt nichts zu tun. Grundlagen dafür sindl das Eigentumsrecht und eben die Unternehmensrichtlinien. Weisungen für den IT-Servicetechniker müssen nicht im Einzelnen schriftlich gefasst sein und müssen dem Benutzer auch nicht vorgelegt werden. Falls ich es für richtig halte, dann tausche ich bei Anlass einen Rechner aus oder verpasse ihm ein neues Image, fertig ist die Laube. Den Benutzer und seinen Supervisor kann ich darüber informieren, vorher falls möglich, nachträglich falls notwendig. Auf dem Rechner habn sich keinerlei Arbeitsdaten zu befinden, diese ausschließlich in den Geschäftsverzeichnissen auf dem Server. Falls jemand etwas anders handhabt, dann hat er gegebenfalls ein Erklärungsproblem, wohl aber auch einen Verlust von Firmneneigentum, Informationen und Arbeitszeit haben Wert, oder werden als Nachweis benötigt. Moment, sagte der Kollege, ich muss die Anwesenheitsliste vorher noch auf dem Server kopieren. Ich ahnte es natürlich schon, er führte die auf dem PC und kopierte sie zum Monatsabschluss auf den Server. Ich fragte ihn dann, wie er im Verlustfalle es seiner Leitung erklären wolle und wie er die Anwesenheitsdaten mehrerer Leute für den Auftraggeber denn rekonstruieren wollte, wie lange er daran arbeiten, ob ihm das überhaupt möglich sei?

Nun, falls man solch einen Feuerwehrjob hat, dann darf man es nicht mit den Nerven haben, man muss das dann einfach akzeptieren. Man ist auf der Fahrt zu einer Aussenstelle, wird unterwegs zweimal zurückgerufen weil der Strom ausgefallen, die Verbindung zur Zentrale nicht funktioniert, man am Nahessten dran ist. Der Hausmeister ist am Blumenpflanzen, im Gästehaus spritzt es aus einem alten Wasserrohr oder einem Heizkörper, ein Klo ist verstopft. Bei solchen Erieignissen muss der Hausmeister sogar in seiner Nachmittagspause vor dem spätabendlichen Schöliessen dran. Das kann auch am Wochenende geschehen. Es wurde nicht dokumentiert in den Bauplänen 1956, die Monteure von damals sind inzwischen tot, der Hausmeister von damals auch..Ich könnt soch eine ganze Menge Ereignisse weiter aufzählen. Ob man sich manchmal überlegt, ob man das tatsächlich bemerkt hat und es gelich anpackt oder auf später verschiebt? Ist das so dringlich? Nun, es handelt sich ja um eine Angelegenheit beim Chef. Nun, meiner bat mich neulich am frühen Nachmittag um ........., ich lieh mir gleich drei Azubies aus dem Lager, die waren da, nicht in der Schule, nicht im Betriebsunterricht, die Gelegenheit günstig und der Bitte war in ein paar Stunden entsprochen. Allein hätte ich mich zuschanden gemacht. Ich kann auch schon mal nein sagen, jetzt nicht, drücke jemanden (nich dem Leiter) das Meldeformular in die Hand, ausfüllen und im Sekretariat abgeben, dort Arbeitsauftrag schreiben lassen. Ich bin da erstmal von ab.

Nun, ich habe neulich in einem undokumentierten Verteilerschrank aufgeräumt, die Schranktür ging schon länger nicht mehr zu, die vielen Splitter machen die sache auch dick. Der Schrank steht in einer Teeküche. Ich habe geschaut, welche LEDs leuchten nicht an den Switches und habe die Kabel einfach gezogen. Bin ein kalkuliertes Risiko eingegenangen. Heute habe ich ein Kabel wieder gesteckt, eine SozPäd wollte den Rechner einer kranken Kollegin benutzen. Nun, die hätte es dann Montag bemerkt, die Grippewelle ebbt ab, die Leute kommen wieder. Ich bin da inzwischen hartgesotten, ich bin auf Arbeit und nicht auf der Flucht.

Ich sage es mal so, die Aänderung eines Mailsystems, eine Neusanschaffung, ist eine Unternehmensentscheidung, nicht die eines Admins. Das muss sehr gut erwogen werden, mit mehreren Leute beraten, keine einsame Einzelentscheidung. Ebenso müssen brauchbare Alternativen beschaut werden. Ein Linuxmailing in einer MS-Umgebung? Warum sollte man sich so etwas antun? Kostengünstig? Quatsch!

Ah, der Chef war Sender, nicht Empfänger, seltsam. Was war denn nicht angeschlossen, die Telefonleitung oder das Netzwerkkabel?

Es gibt auch Software, die kann ein Benutzer schon installieren ohne Mitglied der Administratoren zu sein. Oder? Siehe Firefox Nun, in einem Unternehmen sollte es nein IT-Richtlnie geben, die erhält ein jeder neuer Mitarbeiter mit dem Arbeitsvertrag zur Unterschrift. Und damit er diese Richtlinie nicht vergiss, erhält er sie jährlich neu zur Kenntnisnahme, hat diese zu unterzeichnen. Damals bei der Flarak in der DSU gab es einen ziemlichen Wälzer, neue Soldaten in der Waffensysteminstandsetzung hatten den durchzuarbeiten oder wurden belehrt, Test und Unterschrift. Altenkundige Belehrung hieß das.

Vor langer Zeit begann ein Admin in unserer Zentrale mit einem Mailserver auf Linux, eine Sparlösung, angeblich brauchten die User nicht mehr, seine Ansicht. Einige nicht über Standleitung angeschlossenen Aussenstellen konnten den Mailserver überhaupt nicht erreichen, ich richtete denen Accounts bei GMX ein. Ein neuer Leiter IT dträngte dann auf Exchange und Outlook Web Access und wir alle waren sehr froh, ein deutlicher Fortschritt. Anstelle von Exchange om Hauise könnte man ja mal gucken, on Office 365 gefällig ist.

Wie und womit macht ihr das denn jetzt?

Ob die denn überhaupt abgeschickt werden konnten? Ich denke, falls der Absender feststellt, dass keine Verbindung zum Empfänger herstellbar, dann wird nicht gesendet. Oder?

Ah, das ist gut, danke Klaus. :)

Hallo werte Gemeinde, obrige Warnung im Ereignisprotikoll. Es kommt also im Kontext von Shopos. Es gibt mehrere DLLs, die so beginnen. Was kann ich tun? Muss ich etwas tun? Hat jemand einen Tipp für mich? Habt Dank für Aufmerksamkeit und rat. Edgar

Mach die Kiste platt, mach neu, fertig ist die Laube! Oder willst Du Detektiv spielen? Was soll denn das für eine illegale Software sein? Worauf beruht der Verdacht? Gibt es Indizien?

Das Licht ist an. Moin am Board, moin kann man immer sagen, früh. mittags, abend, nachts, moin heisst auf deutsch schön, kommt aus dem niederländischen, schönen Morgen, ..... Ich hatte keine zeit heute früh, hatte Schäden zu beseitigen. Ich mach mir jetzt mal einen frischen Kaffe. Stell grad fest, ich hab keine Milch, keine Sahne. Seh grad noch ein Stück Schokolade.

Mein Gedanke war, für beide einen "Funktionsaccount" zu verwenden, Schichtleiter@Firma.de

Willy, Verkäufer leben vom Verkaufen, letztendlich muss der Kunde wissen was er braucht, der Verkäufen kann anbieten, die Kompetenz muss aber ganz gehörig beim Kunden liegen, für den Fall, dass der Verkäufer es nicht ist. Worum ging es denn?

*Licht an* Moin am Board, ich sehe, Esta hat wieder das Lichtaus übernommen, sehr schön. :) Ich werd mich mal am Lachsaufschnitt gütlich tun, Kaffe trinken. Einen schönen Tag euch allen wünsche ich.

@martin, danke für den Tipp. Ginge das mit Server 2003? Ich schrieb es schon, es ist 2003. Ich schrieb auch, der Bereich geht in absehbarer Zeit aus meiner Zuständigkeit, die Daten auf dem Server gehen in die Zentrale (anderswo), dort werden auch die Desktops virtualisiert und in der Niederlassung werden Thinclints stehen.