lefg

Natürlich nicht leicht, so etwas soll und darf nicht leicht sein, sonst könnte jeder Klappskalli die Prüfung bestehen. Ich gebe zu, 90% erscheint sehr hoch. Liegt es aber wirklich primär an dem Schwierigkeitsgrad der Prüfung? Ist das objektiv feststellbar? Wir hatten mal den Fall, alle Teilnehmer fielen durch die Prüfung im Abschnitt Betriebswirtschaft. Es war eine Nachschulung erforderlich. Die herausgebenden Stelle änderte auch eine Formulierung in einer Aufgabe für zukünftige Verwendung. Primär lag es aber am Mangel an Vorbereitung, wieso auch immer.

Ist die Prüfung wirklich so schwierig? Eine hohe "Durchfallrate" sagt nicht unbedingt etwas über einen hohen Schwierigkeitsgrad, wahrscheinlicher ist eine mangelnde Vorbereitung darauf. Ist die Änderung, die Erleichterung der Prüfung ein verbreitetes Gerücht? Ist eine Quelle bekannt, ein Verbreitungspfad erkennbar?

Mit übertrieben grossen Reisszähnen, säbelförmigen. :)

NEIN, so macht es keinen Sinn. Besser: Nein, so geht es nicht. Noch besser: NEIN, so funktioniert es nicht ...sicher. Falls wirklich NEIN gemeint, es sagen, deutlich und unvergessbar an den Anfang des Satzes stellen. Und den Satz kurz halten, keine lange Ausführung. :)

Zu viele oder viele möchte nicht sagen, es gibt sie eben, sie sind wohl noch nicht genügend abgebrüht, sind noch voller Idealismus. Und es gibt welche, die machen es kostenlos für die Verwndschaft, ihren Verein oder um Gotteslohn für ihre Glaubensgemeinschaft.

Ich hätte gerne, so beginnt der Chef, .... , der Amateur nickt, kommt später mit der Forderung um Mittel; das muss so gehen, meint der Chef nur, lassen Sie sich etwas einfallen, Sie kriegen das schon hin. Ich habe dann das Wort NEIN gelernt. Falls es aber wirklich brennt, dann bin ich natürlich beim Löschen dabei, keine Frage.

Falls es sich um ein gewinnträchtiges Unternehmen handelte, dann wäre es wohl kein Problem. Nehmen wir aber mal die Gschäftstelle eines Kleingärtner-, eines Sportvereins, einer Kirchengemeinde, des CVJM oder eine Schule, die haben es nicht so dicke. Ein gewinnträchtiges Unternehmen hätte wohl aber auch eine Hardware, die nicht ausfällt, Stichwort Redundanz Netzteil. Und nicht zu alt, nicht zu billig. Oder? Und letztendlich ist die Anschaffung die Entscheidung des Inhabers oder Vorstandes, nicht des Admins, der sucht natürlich ein Notfallkonzept ohne Kosten. Und falls ein Reboot der Clients unumgänglich sein sollte, dann rebooten die eben, ein unterbrechungsfreien Betrieb muss wohl da nicht unbedingt gewährleistet sein.

Moin Jan, aus Kostengrund für Hardware, Energie und Lizenz wird eine SBS-Umgebung ja meist allein betrieben. Ein Anmelden der meist am selben PC arbeitenden Benutzer sollte auch ohne DC möglich sein, da die Daten dafür auf dem PC zwischengespeicht sind im Normalfall. Nun, die Benutzer können noch surfen und auf Daten in der Cloud, OneDrive zugreifen, oder auf ein NAS, sonst macht das ja keinen Sinn mehr. Oder? Mit dem SBS istt wohl auch der Exchange weg und was sonst noch so vorhanden.

Moin Zu beachten ist, der DNS des Router wird kein echter DNS sein sondern ein Weiterleiter an den DNS des ISP, dieser kennt die Geräte im LAN, deren Namen nicht, kann dafür also keine Namenauflösung durchführen, aber für das Internet schon.

Moin am Board, das Frühstück ist gegessen, heute gab es Lachs und Banane, das Brot habe ich vergessen. Nun, es geht auch so, Kaffe mars***! Für später habe ich noch Käse, Wurst und Schokolade. @Martin, Grund warum hier das Licht tagsüber an, es ist ein fensterloses Gelass, es kommt keine Sonne rein, so habe ich es mir zurechtgelegt. Warum? Damit der Letzte abends das Licht ausmachen kann, dazu muss es vorher ja jemand eingeschaltet haben, eine Aufgabe, die ich übernommen habe, ich führe das meist morgens durch zu Dienstbeginn. Morgens zu Dienstbeginn (0600 0der 0700) in unserer Direct Support Unit, der Schlüsseldienst kommt, schaltet den Unformersatz (50Hz->400Hz) an, dann das Licht in Büro und Werkhalle, weiter die Kaffeemaschine im Feldhaus. Wenn wir dann eintrafen, dann war der Kaffee fertig und das Morgenritual begann, Händeschütteln, die Frage nach dem Befinden, Ausgabe der akltuellen Lage, Gerätestatus, dann begann der Betrieb. Also erst Strom und Licht an, dann Kaffe mars***. :)

Ziel und Aufgabe, GPP vereinfacht mir stark das "Verteilen" von Druckern, den Adressen und Treibern. Ebenso gelegentliches schnelles Umbenennen des lokalen Namnes, Ersetzen von Geräten durch andere Typen. In erster Linie werden die Drucker einer Einheit allen Rechnern der Einheit zugewiesen. Falls da nach einzelnen Benutzern oder Gruppen Zuweisungen nötig sein sollten, dann Zielgruppenadressierung; den Drucker gegenüber eines bestimmtren Sitzungsraumes erhalten die Mitglieder des Betriebsrates auf ihren Laptops zugewiesen. Keine extra Datenbank, keine Skripte, alles recht einfach und zeitsparend gehalten. Allerdings sind meine Umgebungen übersichtlich, nicht komplex. Übersehe ich etwas?

Ah, lass mich raten, Du warst im Urlaub. :)

Da steht autocheck autochk * Ich mach gerade eine neue Installation auf einer anderen Platte für eine Vergleichsprüfung. Auch habe ich mit dem Installations-Datenträger die Reparaturoptionen gewählt, es wurde die Dürchführung von Reparaturen gemeldet, es hatte aber keine für mich erkennbare Wirkung. Auch die neue Installation zeigt dies verzögerung nach dem Erschienen von Windows wird gestartet, währenddessen zeigt die PlattenLED keine Aktivität an. Das BIOS ist auf aktuellen Stand von 2007, es gibt kein neueres BIOS beim Hersteller des Rechners. Ich glaube, ich habe es wohl gefunden, HDD S.M.A.R.T. Capability war ENABLED.

Werte Gemeinde, es erscheint der Schriftzug Windows wird gestartet, bis zur nächsten Aktion, dem Erscheinen der vier Objekte zum Bilden des Fenstersymbols, dauert es gefühlt eine Weile. Auf dem Rechner waren die Tuneup Utilities installiert, die habe ich in Verdacht, gefühlt, ich habe keinen besseren Verdächtigen. Die Tuneup Utilies wurden deinstalliert, die Registry geflöht. Ich komme im Moment nicht darauf, wie eine defekte Startumgebung von W7 zu reparieren ist. Hat bitte jemand einen Tipp für mich, kann mir jemand sonst etwas dazu sagen? Habt Dank für Aufmerksamkeit und Rat. Edgar

*Licht an* Moin am Board, ich höre Ja, vi elsker dette landet, damit beginnt der Tag Frukost, Kaffe Einen schönen Tag euch allen.

Falls keine Mittel vorhanden für hochwertige Hardware wie SAS, dann muss eben preisgünstigere SATA reichen. Dann sollten es aber möglichst Serverplatten sein geeignet für den Dauerbetrieb (24/7). Man muss sich aber über die benötigte Übertragungsrate usw im Klaren sein und ob die Geräte ausreichend dafür. Das gilt ebenso für den Controller und das Board. Man muss also vorher die Anforderungen definieren, ohne Kenntnis und Erfahrung eine schwere bis unmögliche Aufgabe.

Ein Überkreuztausch mit Speichern von einem unauffälligen Rechner ist eine praktische Angelegenheit zum schnelln Weiterkommen. Wie lange will man denn beim einem MEM Test davor warten? Falls man sicheren Speicher in der Tasche hat, dann kann man das Überkreuz natürlich sparen, dann nimmt man den. Der Speicher muss aber sicher in Ordnung sein, auch bei dem Takt.

Die Erfahrung, das Erleben zeigt so etwas. Kannst Du einen Überkreuztausch des RAM mit zwei Rechnern durchführen? Oder den RAM Takt runtersetzen im BIOS? Ob allerdings die Dauer des Runterfahrens, bzw das Hängen mit eine Rolle spielt.

Es mag sein, die Kernel.exe ist ursächlich, es kann auch nur so scheinen, es kann auch z.B.am Arbeitsspeicher liegen. Die Meldung bedeutet lediglich, der Fehler ist beim Ausführen der Kernel.exe aufgetreten. Verantwortlich für ihre Taten sind denkfähige Wesen, Menschen; nicht Programme oder Maschinen, solche können nur ursäächlich sein. :)

*Licht an* Moin am Board, Frukosten, Kaffe Einen schönen Tag allen wünsche ich. TGIF

Wo steckt Martin eigentlich? Ich habe ihn schon einige Tage nicht gelesen.

Hallo, warum sollte ein Switch, dessen Hardware, die Elektronik neu gestartet werden bei Änderung der IP für dessen Verwaltung? Startet man einen Rechner oder Drucker neu, wenn sie eine neue IP erhalten händisch oder vom DHCP? Und steht so etwas in der Beschreibung oder Konfigurationsanleitung des Gerätes?

Moin, es gibt keine dummen Fragen, manchmal erhält man dumme Antworten. :) Ich habe es ja schon mal geschrieben, ich habe es nur in einer realen Umgebung gemacht. Ob sich das in einer virtuellen Umgebung anders verhält? Ich weiss es nicht.

*Licht an* Ich setz mal das Kaffeewasser auf, sperr den Kühlschrank auf. Ich hab neuen Lachs mitgebracht. Eien schönen Tag euch allen wünsche ich.

Dienste auf den Clients sind per Gruppenrichtlinie deaktivierbar, auch der Computerbrowser, dann bleibt als möglicher Masterbrowser nur der auf dem DC. Nach meiner Erfahrung ist dann alles gut. Falls es keinen DC und keine Gruppenrichtlinie gibt, die Turnschuharbeit reduzieren möchte, kann man das remote über die Computerverwaltung machen oder mit SC.an der Eingabeaufforderung oder Batch.