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*Licht an* Morn am Board, -2°C/-10°C gefühlt, Vind 32 kmh O, dunkle Wolken im Süden über der See, Nebel auf den Höhen. Die E69 zum Kapp scheint noch gesperrt, jedenfalls nach http://trafikk.nrk.no/bil/Finnmark%28S504185%29,Troms%28S541702%29,Nordland%28S538096%29/ Ich koch Kaffee, mach Frühstück., einen schönen Tag euch allen.

*Licht aus*

Keine Fahrten zum Kapp heute, keine PKW, keine Busse, die E69 wurde gesperrt, alles liegt im dichtem Nebel, nicht einmal das Personalfahrzeug der Nordkapphallen durfte fahren. Von Kapp selbst ist Sicht nach Norden und auf die Barent See möglich. Auf den Strassen von Posanger, Nordkynn und Nor-Varangeri ist Kolonnekjøring angesagt, Schneeräumer an der Spitze, Begleitfahrzeug am Ende der Kolonne.

*Licht an* Morn am Board, -1°C/-4°C, Vind 47 km/h O, Nebel liegt über Bucht, Ort und See, Bukt, Ord og Havet. Ein paar Flocken geschneit hat es wohl. oder der Vind hat Schnee verdriftet.. Die Cams der Richard With zeigen auf den Wellenkämmen leichte Schaumkronen. Ich mach Kaffee, einen schonen Tag euch allen.

*Licht aus*

Ausgleichströme, welche Ausgleichströme? Wie entstehen die, wo fließen die, auf welchen Leitern, wo verläuft der gechlossene Stromkreis? Wo ist so etwas beschrieben?

Hallo, ist der Wert des Eintrages per Hand änderbar, genauer, bleibt die Änderung auch erhalten? Oder wird die Änderung von Windows wieder mit dem vorherigen Wert überschrieben?

Bis zu einem einziehenden Frühling wird es hier i Nord noch einige Monate dauern. Immerhin wird es schon früh hell, heute war Sonnenaufgang mit kl 5.51 angegeben, kl 5.15 war es hell, alles weiss, intensiv blendend zum Teil. Ich seh grad, die Vesterålen ist da, nachher mal runtergehen, Heia sagen, snacka.

Morn boser, alles wirkt weis hier, Dächer, Strassen, Piers, Berghänge, Wolken, der Hintergrund verschwimmt, es ist nichts unterscheidbar. Über See scheint es aber klar zu sein, jedenfalls zeigen das Bilder von Bug- und Backbordkamera der MS Vesterålen http://www.bt.no/kamera/hurtigruten/MS-Vesteralen-2342775.html#.UyGAYIWvhhp

*Licht an* Morn am Board, 0°C/-5°C, ein leichter Wind geht, geschneit hat letzte Nacht wieder, Normalfall. Das Meer ist zwar nicht glatt, für hiesige Verhältnisse aber ruhig. Die Sicht ist nicht wirklich gut, aber der Sendemast auf auf dem Fjellet drüben ist sichtbar. Es scheinen nicht so viele Boote draussen zu sein wie in den letzten Tagen, auch haben die Fangschwerpunkte verlagert. Im Norden fischen nur noch vier Russen, die anderen liegen in Kirkenes. Einen schönen Tag euch allen wünsche ich.

*Licht aus*

Ja, so wird es wohl sein. Erstaunlich ist aber die Sache mit den Erdströmen, die es da in der Gegend geben soll nach dem Elektriker. Nun, möglicherweise ist das ein Missverständniss.

Das verstehe ich schon. Batchprogrammierung ist vom Grundsatz her eine sehr einfache, von einem Stapel werden die Aufgaben/Befehle einer nach dem anderen abgearbeitet, ursprünglich für einfache Aufgaben wie die Konfiguration des Betriebssystems MSDOS. Nun, heute bietet der Kommandoprozessor dafür zwar mehr, der Programmierer muss aber die Befehle, deren Parametrierung und die Strukturen kennen, er muss programmieren können. Falls nicht, dann muss er es lernen, mit einfachen Problemstellungen anfangen, daran wachsen. Ich behaupte mal, es geht nichts wirklich automatisch (selbstständig aktualisieren), der Programmierer muss alles vorhergedacht haben. Ich denke mal, Du möchtest ein Liste abarbeiten, eine Liste mit Dateinamen. Die Liste könnte in einer Textdatei gespeichert sein. Zum Abarbeiten der Liste wird in einer Batch die For-Schleife benutzt. Man lese sich die Beschreibung der For-Schleife durch, die Beispiele dazu, ist in der Windows-Hilfe vorhanden, im Technet und auch sonst im Web. Natürlich, ich war früher ein leidenschaftlicher Batchprogrammierer.

Am Panel wird der Schirm auf jeden Fall angelegt. Wozu sollte ein nichtauflegen an der Dose gut sein? Zum Verhindern von Brummschleifen?

Ob das Irgendwie einen Sinn macht? Wenn, dann solltest Du es systematisch angehen, sonst lassen! Nun, Duke und ich haben mehrere Stichwörter gegeben, ich denke, programmieren musst Du das wohl selbst.

Nun, ich bäte den Elektriker wohl um den Nachweis, eine Übersicht über die verschiedenen Ströme(Plural), deren Leiter, Orte, Stärke, Richtung, Orientierung. Und dann möge er mir begründen, was die Erdströme genau bewirken in den S/FTP, welche Störungen auftreten könnten. Weiter bäte ich darum, mir Quellen anzugeben, wo das nachlesbar ist. Der Elektriker könnte ja in dem zu erschliessenden Gebäude mal die Wirkung der Erdströme auf ein Kabel nachweisen mit einem Multimeter. Eine el. Spannung im Millivoltbereich ist aber auch mit zwei Meßspitzen mit etwas Abstand in einer Orange nachweisbar. Oder an einer feuchten Wand, zwischen Wand und Betonfussboden. Ich sage es mal so, als gelernter Elektriker, ich bin skeptisch. Natürlich kann es in feuchter Erde Potentialunterschiede zwischen Orten geben, deshalb sorgt man auf einem Campus z.B. für eine gemeinsame Betriebserde der Elektroanlage. Netzwerkverbindungen zwischen Gebäuden werden i.d.R. als LWL ausgeführt. Wie sich aber Potentialunterschiede zwischen Gebäuden auf die Kabel innerhalb eines Gebäudes auswirken sollen, das erschliesst sich mir nicht. Wie stark müssten die Ströme in der erde wohl sein, um ein solch starkes Feld zu erzeugen, das diese eine zum Stören genügend hohe Spannung induzierte in den lNetzwerkleitungen im Gebäude. Mal ganz davon abgesehen von den im Gebäude verlegten Stromleitungen, der Stromfluss in denen durch die in Betrieb befindlichen Elektrogeräte erzeugt in und am Gebäude einen Störnebel mit der Frequenz 100Hz. Und in Leitungs-, Kabe-, Brüstungskanälen liegen Energie- und Netzwerkkabel meist sehr dicht oder in wenigen cm Abstand von einander. Wären da nicht eher S/FTP angebracht?

Wer soll so etwas hier beantworten können? Wird denn an den richtigen Anschluss, an die richtige Adresse gedruckt? Funktioniert denn das Drucken am Printserver selbst oder nicht? Sind die Drucker lokal am Printserver angeschlossen per Kabel oder sind es Netzwerkdrucker? Wioe wurden die Drucker denn am 2012 installiert, über die Bereitstellung?

Ich sehe es so, eine Batch kann seinen Kode zur Laufzeit nicht selbst verändern. Eine Möglichkeit ist wohl, aus dem laufenden Programm heraus eine neue Batch mit einem geänderten Code zu erzeugen und diese dann am Ende aufrufen. Eine weitere Möglichkeit, in der laufenden Batch eine Variable zu verändern, z.B. einen Zähler. Wenn ich mir aber die Veränderungen in der Eröffnung so anschaue, dann kommen mir da Zweifel der Machbarkeit, woher soll die Batch die Veränderungen kennen? Die müssen ja irgendwo hinterlegt sein, in einer Liste, in einer Datei, diese könnte man in der Batch auslesen mit einer For-Schleife.

Morn, steht etwas Interessantes in der Ereignisanzeige?

Moin, eine Möglichkeit der Selbstaktualisierung im Sinne von die Batch ändert während der Laufzeit sich selbst, so etwas ist mir noch nicht begegenet, sehe ich nicht. Man könnte aber aus der batch heraus eine weitere Batch erzeugen, einen Text in eine neu erzeugte Textdatei schreiben: echo Codetext >> NeuernameDatei.txt Nach dem Erzeugen dann die Textdatei umbenennen zur .bat und am Schluss aus der alten aufrufen. Ob das aber eine praktikable Sache ist? Eine andere Möglichkeit hat Duke ja schon vergeschlagen, die Parametrierung der Batch. Ob man das nicht doch besser in einer anderen Skriptsprache macht? Oder das Ganze nicht doch anders löst? Was ist wirklich Sinn der Sache, was soll wirklich erreicht werden? Wenn man das eigentliche Problem oder das Ziel zur Diskussion stellt, dann finden andere Member eventuell alternative Lösungen.

*Licht an* Morn am Board, +2°C, gefühlte -5°C, Vind 39 km/h von SW, momentan regnet es Schauer auf dieser Seite der Bucht, alles ist nass. Die andere Seite der Bucht und das Fjellet kann man noch ahnen. Schneeschauer werden heute wohl auftreten und auch die Sonne kann noch rauskommen. Ich geh jetzt mal zu meinem Termin. Einen schönen Tag euch allen wünsche ich. Ich komm hier aufn Kaffee vorbei, das Schiff hat eben abgelegt, ich wollte nicht mit, dann hät ich im nächsten Hafen warten müssen auf das Schiff in Gegenrichtung (mitten in der Nacht), wäre erst morgen früh wieder daheim gewesen, hätte Ärger bekommen.

*Licht an* Morn am Board, der Wind hat gedreht auf NW, ein wenig geschneit hats letzte Nacht, Strassen, Dächer, Piers und Anlager sind wieder weiss, angesagt sind Schneeschauer. Mal sehen nach den Status des Sturmes Jorun. Einen schönen Tag euch allen wünsche ich. Ah, jetzt kommt doie Sonne raus hinterm Klubben. Der frische Schnee reflektiert das Licht gleissend. *Schneebrille auf* Eine Menge Betrieb auf der Barent Sea, Frachter Tanker, Schlepper, Fishing; alle drei Schlepper sind draussen, einer bei dem Russentanker an der Förderplattform. Ein Fishing, der mehrere Monate am Anleger lag, hat in der Früh abgelegt, Was mag der Dredger Helmer Hanssen da draussen machen? Und zugezogen der Himmel, eine geschlossene Decke hier im Süden und auch im Norden am Kapp, über der See. Schneeschauer, Graupel, Regen abwechselnd hier.

Wieso?

Morn, mir ist aufgefallen, eingangs wurd von einer Genossenschaft geschrieben, später plötlich von Genossenschaft A und Genossenschaft B. Gibt es denn zwei Genossenschaften oder gibt es eine Gnossenschaft mit dem Genossen A und dem Genossen B? Nun, möglicherweise ist ja auch nicht von Bedeutung.

Mal so vorbeischau, oh, Kaffee und Kuchen, danke werte Esta, ich tu mich gütlich dran. Es ist draussen ungemütlich, nass, mal Regen, mal Graupel, kommt mit dem Wind 22 aus SW. *Licht aus*