lefg

Kaffe wegkipp, aufklare *Licht aus*

*Licht an* Moin am Board Kaffe koch, diesen in die Thermoskanne tue Einen schönen Tag allerseits, hier wirds wohl wieder sonnig.

Kafferest wegkipp, Kanne heiss ausspül *Licht aus*

*Licht an* Moin am Board Ich koch Kaffe, speichere den in einer Thermoskanne. Einen schönen Tag allerseits.

Rest wegkipp, aufklare *Licht aus*

Ob wir den Kaffe zuünftig in einer Thermoskanne aufbewahren? Hier ist sonnig, einige weisse Wolken ziehen. Das Regenradar zeigt nichts an. Deine Herzensheimat? Der Ort an dem Du geboren und aufgewachen? Wo deine Eltern leben oder beigesetzt? Ich war ja auch mehrmals in der Fremde, es brauchte lange um anderswo heimisch zu werden. Aber richtig gut wurde es nach Rückkehr in die Heimat. Ich wohne in dem Haus, an der Strassenecke wo ich ab ungefährt vierten Jahr aufwuchs 1953, bis zum Einzug in die Bundeswehr 1970. Vorhin traf ich meine Sandkistenfreundin, am Samstag einen Schulkameraden.

Moin Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig deute. Konstruiere ich mal den Fall, ein LAN hat zwei Gateways, eines für das Internet, ein weiteres zu einem weiteren LAN, egal ob dieses in die Ferne führt per VPN oder ein lokales Nachbarnetz ist. Ein Client hat in der Regel ein Standardgateway eingertragen, z.B. die Adesse des Internetrouters 192.168.0.1, damit kommt er dann ins Internet. Die Aderesse des zweiten Routers darf dem Client nicht als weiteres Standardgateway eingetragen werden, sondern er braucht eine statische Route. Eine statische Route kann dem Client mit dem Befehl route angegeben werden, quasi: zum Erreichen des Netzes 192.168.30 benutze das Gateway 192.168.0.2. Das ist dann speichend zu konfigurieren, sonst ist der Eintrag nach einem Neustart weg. In einer Domäne mit vielen Clients ist das schön per Gruppenrichtlinie machbar. Ohne Domäne ist eine Batch mit dem Befehl und Parameter eine mögliche Lösung. Die Batch kann als Startskript in der Aufgabenplanung gestartet werden. Oder eben händisch.

*Licht an* Moin am Board Ich koch Kaffe Einen schönen Tag allerseits

Ja, ich mache auch Schluss für heut. Morgen ist ein neuer Tag.

Ich gestehe, ich habe keine Ahnung.

Was schlügest Du stattdessen vor?

Danke für die Aufklärung. :) Bitte erläutere mir das doch mal.

Moin Es ist eigentlich nebensächlich zum Thema. aber ich bin mal neugierig: Wie kommt jemand darauf, zu beginnen mit 192.168.20.x/24 ? Mir brachte mal jemand nahe zu beginnen mit 192.168.1.x/24, natürlich reicht das für die meisten LAN der früheren C-Klasse. Von Jürgen Plate lernte ich zu beginnen mit 192.168.0.1/24. Das ist dann schön erweiterbar mit /23.

*Licht aus*

Moin Meine Standardvorgehensweise ist der Blick in das Ereignisprotokoll, Auswertung von Warnungen und Fehlermeldungen.

Das Licht ist an, Kaffe ist ferdig, Dank @Markus. Auch hier ist gutes Wetter, Sonnenschein, ein wenig kühl noch. Einen schönen Tag allerseits TGIF

Moin Möglicherweise gehe ich an der aktuellen Diskussion vorbei, aber Welche Art von Rollen ist gemeint, Anwendungsrollen und auch die FSMO-Rollen? FSMO-Rollen gehören auf den DC. Die FSMO-Rollen auf mehrere DC aufzuteilen (wegen "Ausfallsicherheit") macht keinen Sinn. Auch der Globale Katalog gehört auf einen DC, bei mehreren DC auf allen DC. Bei virtuellen Systemen sollte ein Hyper-V-Host nur der Host für Hyper-V und VMs sein, er sollte kein DC sein, kein weiteres irgendwas. Der DC ist also eine VM, diese also AD und DNS, meist auch DHCP. Der DNS wird als AD-integriert angelegt, bei mehren DC alle als AD-integriert. Weitere Rollen, Anwendungsrollen wie Datenbankserver sind auch auf eigenen VM. Noch ein Wort zum Begriff "Ausfallsicherheit". Der wird gerne benutzt, ich sehe das meist als Irrtum. Nehmen wird stattdessen den Begriff Verfügbarkeit. Verfügbarkeit wird in der Regel erreidht durch Redundanz, ein Beispiel dafür ist ein zweiter DC auf einer weiteren Hardware. Sollte der 1.DC mit den FSMO-Rollen unwiederbringlich verlorengehen, konnen die FSMO-Rollen auf dem zweiten DC "geseitzt" werden. Für Fileserver bringt ein Cluster eine bessere Verfügbarkeit.

@Esta, geniesse die Heimat.

https://s3.amazonaws.com/cms.ipressroom.com/217/files/20188/5bae7f892cfac2222a6f85cf_DV18104+JFK_CVN79_LOWER_BOW_LIFT_925181/DV18104+JFK_CVN79_LOWER_BOW_LIFT_925181.mp4

Kaffe wegschütt, aufklare, *Licht aus*

Moin Beim erstmaligen Anmelden eines Benutzers an einem W10 wird auf dem PC ein jungfräuliches Benutzerprofil erzeugt, die Quelle dafür ist das Defaultprofile auf dem PC. Das geschieht auch bei Domänenmitgliedern, das geschieht auch bei Servergespeicherten Profilen. Bei Verwendung eines Servergespeicherten Profils wird dann im Basispfad für den Benutzer ein Profilordner erstellt, dieser erscheint zunächst leer. Mit dem Abmelden des Benutzers am PC werden die Daten des lokalen PC-Profils auf dem Basispfad in den Ordner des Benutzers auf den Server geschrieben. Veränderungen des Profils geschehen also auf dem PC. Elegant ist das Anwenden von Gruppenrichtlinien. (Gruppenrichtlinien haben nichts mit Sicherheitsgruppen zu tun). Früher haben wir auch die Defaultprofile verändert, ob das bei W10 noch funktioniert weiss ich nicht. Auch haben wir ein verändertes Defaultprofil auf dem DC im Ordner mit der Freigabe NETLOGON abgelegt. Das war denn default für alle Rechner in der Domäne. Ob diese Methode noch funktioniert und sinnvoll, ich weiss es nicht. Sollen wirklich servergespeicherte Profile verwendet werden, ist das wirklich notwendig, zwingend?

Das Licht ist an. Moin am Board @Marcus, Dank für den Kaffe. Morgen Feiertag, ich muss mal Essen planen.

*Licht aus*

Bitte erläutere das!

Das Licht ist an. Moin am Board Kaffe zu mir, Dank an @littleStar