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Beste Lösungen
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lefg's post in Netzwerkausfall / Broadcaststorm oder Defekt? wurde als beste Lösung markiert.
Der Switch selbst muss nicht die wirkliche Ursache sein, aber "Mittäter".
Opa erzählt mal aus dem Krieg:
Ich arbeitete abends im Serverraum, die Kollegin aus dem Büro nebenan rief mir einen Abschiedsgruss zu, sie ging in den Urlaub. Ich wandte mich wieder dem LAN-Schrank zu, am grossen 3Com-Switch blinkten alle LED hektisch. Es ging nichts mehr im Netzwerk. Ein "Reset" durch Strom aus, Strom an änderte nichts.Durch Abkabeln aller Ports und einzelnes Ankabeln mit Pause zeigte den Übeltäter, der Rechner der Kollegin nebenan. Der Rechner war aber aus, die Kollegin hatte den runtergefahren weil sie in der Urlaub ging, sonst blieb er an. Die Netzwerkkarte hatte aber Spannung von Wake on LAN. Nach dem Ersetzen der Karte war das Problem behoben.
Mir ging ein Licht auf: In einem anderen Bereich beklagten sich seit einiger Zeit Kolleginnen, das morgens zu Arbeitsbeginn nichts ging, sie konnten sich zwar am Rechner anmelden, kamen aber nicht in die Zeiterfassung. Etwas später funktionierte es dann. Es war zum Speiben. Nun, vor einiger Zeit war ein Kollege aus einem anderen Standort zu uns gezogen, er brachte seinen Rechner mit.
Ich befragte den Kollegen, er blieb abends etwas länger, kam morgens etwas später. Es fuhr den Rechner nicht immer runter, meist zum Wochenende oder wenn er am nächsten Tag woanders tätig war, es gab keine Regel. Das Netzwerkinterface sein Rechners stellte sich als Übeltäter heraus.
Letztendlich wurden alle Switche ersetzt, die HP Procurve 17xx zeigten sich als resistent gegen potentielle weitere Störer.
Jahre später, anderer Fall, andere Ursache:
Die Damen aus dem Frontoffice beklagten sich bei meinem Kollegen, das Drucken dauere lange, stottere. Der Kollege "resettete" die beiden Switche für den Bereich, es schien im ersten Moment erfolgreich, wenig später aber nicht mehr. Es wurden beide Switche ersetzt durch einen 18xx und es war gut.
Ich war neugierig und hatte ein wenig Zeit, ich holte die beiden Switche vom Schrott, machte sie auf, zog den Stecker vom Netzteil ab, versorgte die Platine vom Experimentiertisch. Oh Wunder das Switching funktionierte. Eine Untersuchung der Spannung der Netzteile mit einem Oszilloskop zeigte, die Spannung war sehr wellig, mindesten ein Kondensator war defekt.
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lefg's post in Notebooks incl. Windows 10 (OEM) zur Leihgabe an Schüler wurde als beste Lösung markiert.
Wie sollte das denn möglich sein?
Da der Schüler nicht Eigentümer von Gerät und Lizenz ist, darf diese nicht auf ein anderes Gerät übertragen. Ob er das macht und damit einen Verstoss begeht, das ist eine andere Sache, seine, nicht deine.
Wenn man will, gefühlt seinen Hinter absichern-kann man den Schülern eine Belehrung geben -was darfst Du nicht machen und eine Anleitung für ein Einrichten ohne MS-Konto.
Inhaber der Lizenz ist der Käufer, der hat den Kaufbeleg. Der Schüler mag den Datenträger haben, auch den Key, das ist aber nicht die Lizenz.
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lefg's post in Server in neues IP-Netzwerk wurde als beste Lösung markiert.
Das halte ich nicht für schlimm, ich wünsche dir viel Erfolg und Freude dabei. :)
Schöne Darstelleung, gut gemacht!
Ja, befasse dich mit VLAN, schaue dir die Grundlagen dafür an, denke darüber nach. Auch ich hatte Anfangs eine falsche Vorstellung davon. Für VLAN werden dafür geeignete Geräte benötigt. Prinzipiell ist VLAN eine einfache Angelegenheit. Immer daran denken, VLAN ist Layer 2.
Es ging früher auch ohne VLANs, eben nur mit Routing, da brauchte man erstmal für jedes Subnet eben mindestens einen Hub - Vorgänger von Switch - die dann an einen Zentralrouter als "Sammelschiene"verbunden. Im Prinzip ist dein Lancom auch solche eine "Sammelschiene".
Für ein weiteres WLAN? Kann der derzeitige Accesspoint kein weiteres WLAN aufspannen? Wurde schon mal in die Gerätebeschreibung geschaut und in die Konfiguration des Gerätes?
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lefg's post in 2 verschiedene Subnetzmasken auf unterschiedlichen FritzBoxen wurde als beste Lösung markiert.
Vorraussetzung ist ein strenges Wort. Ein klassischer Fall wäre ein LAN mit einem Router/Gateway mit statische IP, einem Server mit statischen IP. Weiter einige Drucker mit statischen IPs. Die Drucker könnten mit Reservierungen im DHCP beschickt werden, Ebenso Access Points.
Eine Umstellung könnte beginnen mit Ändern der Mask am Router, weiter am Server, die Einstellung am DHCP. Und kein Mensch merkt etwas davon.
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lefg's post in Internetnutzung einschränken in Domäne wurde als beste Lösung markiert.
Falls die GL keine Mittel bereitstellen möchte, liesse ich ganz einfach die Finger davon.
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lefg's post in Maximale RAM Unterstützung des Motherboards herausfinden wurde als beste Lösung markiert.
Moin
ich benutze SIW System Information for Windows
https://www.gtopala.com/
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lefg's post in Robocopy - Backup einer Festplatte mit sich bewegenden Daten wurde als beste Lösung markiert.
Moin
So ist es, RC belässt die Nichänderungen. Musik ist ja kleinen Dateien, bemerkbar wäre es in grossen Files, bemerkbar wäre es wohl mit grossen Dateien. Dein Eindruck täuscht dich wohl, da Du keinen Vergleich hast. Bei Mirroring vergleicht RC, Quelle und Ziel auf Übereinstimmung, Veränderung, das dauert etwas, ist aber schneller als alles übertragen.
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lefg's post in CDA-Dateien nicht spielbar,..... wurde als beste Lösung markiert.
Gefunden
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\ Windows\CurrentVersion\ Policies\Explorer
"NoDriveAutoRun"
war 00 00
der Schlüssel wurde gelöscht.
https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc938275.aspx
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lefg's post in Dateien auf File-Server sicher löschen wurde als beste Lösung markiert.
Ich hab mir das mal für den Fall unseres Unternehmens vorgestellt. Für Datenhaltung der Personalabeteilung in der Verwaltunf und für die Datenhaltung der Kunden, Studierenden, Lehrgangsteilnehmer. Alle Daten werden in Datenbanken gehalten. Ob eine extra Software benötigt wird zum sicheren Überschreiben gelöschter oder auch alter Datensätze sofort nach Änderungen? Ob das so möglich, ob das nicht den DB-Server überfordern, ausbremste?
Und auf einem Filserver? Nehmen wir mal an, der Pers löscht einen Brief an eine Mitarbeiterin auf dem Share, ob da eine Funktion des Filers drauf lauern müsste? Und falls die erkannt, lässte das Server OS alles stehn und liegen, beschäftigt sich erstmal mit den Löschen der Fragmente der Datei? Oder ob das sichere Löschen in eine Queue geschoben und zu ruhigen Zeiten abgearbeitet? Ob es überhaupt ruhige Zeiten gibt? Naja, vielleicht am 1.- oder 2.Festtag.
Wesentlich wäre wohl, es gäbe keinen Papierkorb, in dem solch ein Schreiben landet. Aus den Papierkörben der russischen Botschaft in Wien haben die Putzfrauen damals das Zeugs mit heimgenommen und an die CIA verkauft. Oder war es aus den Papierkörben der US-Botschaft und Empfänger das KGB? Egal. Das erste Mal Teilnehmer und Zeuge an einer Vernichtung durch Verbrennen war ich im Winter 1970. sc***kalter Wind, der es war schwierig den Ofen anzubekommen, selbst mit den grossen Zündhölzern.
Ich frage mich, ob die überzogen erscheinende Anforderung des Kunden auf einem Missverständnis beruht?
Wesentlich wäre doch wohl, niemand könnte unbefugt Zugriff auf die Platten bekommen, niemand könnte unbefugt ein Recovery durchführen. Und falls die Platten ausgestausch, warum auch immer, sie sicher unter Aufsicht, Zeugen vom REISSWOLF geschreddert, es ein Vernichtungsprotokoll gibt, die Durchführenden und Zeugen unterzeichnen.
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lefg's post in Active Directory User komplett löschen wurde als beste Lösung markiert.
Hallo und ein Willkommen am Board
Das Benutzerkonto und das Benutzerprofil sind verschiedene Objekte.
Ein Einfrieren des Rechners liegt nicht am Benutzerkonto.
Wenn also das Profil gelöscht werden soll, dann lösche es auf dem Rechner des Benutzers und auf dem Server.
Auf dem Rechner kann man es einfach mit dem Explorer machen oder in System/Erweiterte Systemeinstellungen, dazu noch den Eintrag in der Registry ProfileList löschen.
Und falls der Auftrag so streng gefasst, dann lösche noch den Konteneintrag im AD.
Dann das Konto neu anlegen, der User meldet sich nach dem Reboot des Rechners neu an, es entsteht dort ein jungfräuliches Profil.
Das Ganze hat aber nicht wirklich etwas mit AD zu tun. Wie anfangs schon geschrieben, Benutzerkono und Benutzerprofil sind ganz verschiedene Objekte, das Konto ist tatsächlich im AD, das Profil ist einfach nur ein Ordner mit weiteren Unterordnern und Dateien unter C:\Users auf dem PC und Freigabe auf dem Server. Eine wichtige Datei davon ist die NTUser.dat, sie enthält den Registryanteil des Users.
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lefg's post in QoS-Konfigurationsanleitung auf Deutsch wurde als beste Lösung markiert.
Moin,
so sieht es besser aus (für mich).
Was ich nicht kenne, ist DiffServ, es sagt mir nichts. Ob ich es mal nachsehe? Nicht jetzt jedenfalls.
Ob ein Priorisieren überhaupt notwendig? Nun, vom Grundsatz her sollte es schon richtig gemacht werden, wenn möglich.
Wird der grosse Switch in Gebäuse 2 eigentlich wirklich benötig?
Die Auerwald hat doch einen eingebauten Switch, oder nicht? Was kann der?
Hat die Auerwald auch einen eingebauten Router mit Firewall und allen drum und dran?
Mehr fä#llt mir momentan nicht ein.
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lefg's post in Vorgenhensweise bei PrintMig wurde als beste Lösung markiert.
Moin,
ja sind die Antworten.
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lefg's post in DNS sehr lahm nach abstecken eines DCs wurde als beste Lösung markiert.
Wohin zeigt denn die primäre DNS-Einstellung an den Rechnern und an den Servern? Du musste die Frage nicht mir, nicht heir beantworten sondern dir selbst, ob dieser Zeiger der Richtige ist, er auf einen vorhandenen DNS auf einem DC zeigt!
Und wie ist das Ergebnis von dcdiag auf den DCs? DCDIAG kann schon sehr erhellend sein.
Und es kommt die Frage, ob der DNS auf den DCs richtig konfiguriert, ob eine Weiterleitung eingerichtet falls notwendig, oder ob die Stammserver konfiguriert wurden? Ist es AD-Intergrierter DNS wie üblich oder wurde etwas anderes gewählt?