passt

Hallo allerseits, WinXP Prof mit SP3, aktuelle Updates Als Domain-User und Mitglied der lokalen Admin-Gruppe kann ich auf meinem Rechner keine Druckeranschlüsse Hinzufügen, Löschen oder Konfigurieren. Die entsprechenden Schaltflächen sind ausgegraut. Das ganze ist mir erst heute aufgefallen als ich einen Printserver mit samt Software einrichten wollte. Aber ob die Schaltflächen vorher schon ausgegraut waren, kann ich nicht mehr sagen. Eine Systemwiederherstellung zum gestrigen Zeitpunkt hat auch nicht geholfen. Mittels RSOP.MSC habe ich mir die gesetzten Gruppenrichtlinien angeschaut, kann aber nicht erkennen, was dieses Fehlverhalten verursacht. Ich habe speziell unter Computerkonfig. > Admin.Vorlag. > Drucker nur "positive" Berechtigungen gesetzt (Druckerveröffentlichung zulassen, Nach Druckern suchen, Neue Drucker automatisch im AD veröffentlichen). Hat jemand eine Idee was da los ist? Gruß, Peter

Hallo allerseits, wie kann ich einer bestimmten Benutzergruppe den TS-Zugriff auf einen bestimmten W2k3-Server erlauben und für andere dies verhindern? Da wir auch noch andere TS-Server haben, kann ich die Einstellung im AD-User "Anmeldeberechtigung für alle TS-Server verbieten" nicht aktivieren. Muss ich das an dem W2k3 TS-Server einstellen oder kann ich das bereits im AD machen? Gruß, Peter

Gelöst! Komisch nach einem Neustart funktioniert wieder alles. Die Wege von Windows sind unergründlich!

Hi allerseits, ich kann per Drag'n'Drop keine Symbole/Programme in die Schnellstartleiste einfügen noch die einzelnen Einträge in der Reihenfolge verändern. Ich habe die Option "Taskleiste fixieren" deaktiviert. Hat jemand eine Idee, was bei meinem XP schief läuft? Gruß Peter

Grundsätzlich richtig, da es ja so schon immer heißt "der Admin ist Schuld".

So, mache ich es normalerweise auch, aber ich möchte natürlich dem User auch entgegenkommen.

Hallo allerseits, bei uns passiert es des öfteren, dass ein User eine Email erwartet, diese aber nicht empfängt, weil eine Restriktion dies verbietet. Der externe Absender meldet sich beim User, teilt ihm mit, dass er die Mail abgeschickt hat und eine Fehlermeldung zurückbekommen hat. Der genervte User nervt dann die EDV. Ich denke, dass ist ein Fall wie in jeder hier schon erlebt hat. Das Problem ist nun, dass ich als Admin in den seltesten Fällen eine genau Fehlerbeschreibung erhalte, sondern nur die mündliche Beschwerde des Users. Habe ich die Möglichkeit die Fehlermeldung, die der Absender erhalten hat, einzusehen, um dann evtl präventiv einzugreifen? Wie händelt ihr solche Probleme? Gruß, Peter

Hallo Sigma, genauso habe ich es heute auch mit meinem Kollegen besprochen. Was QM für uns bedeutet, sollte nicht aus einer Software kommen, sondern von der GL bzw. den entsprechenden leitenden MA definiert werden. Ich denke, damit kann das Thema als abgeschlossen betrachtet werden.

Hallo allerseits, mal eine Frage abseits von MS. Ich suche für ein Handelsunternehmen aus der Branche Blumen und Pflanzen eine QMS Software. In dieser Branche kennt man das Wort DIN Normen nicht, wie z.B. im Maschinenbau oder anderen Produktionen. Insofern ist das Thema Qualitätsmanagement Neuland und die Frage ist ob es jenseits der großen Lösungen, die ich noch gar nicht kenne, auch kleine Programme zum Thema gibt. Ich bin um jeden Hinweis dankbar. Gruß Peter

Hallo allerseits, ich überlege Symantec BackupExec 10d zu ersetzen. Sei es durch eine neuere Version oder durch ein gänzlich anderes Produkt. Zwei (für mich besondere) Anforderungen möchte ich hervorheben. 1) Ein Agent, der mir den MSEX direkt aus den Postfächern sichert - und natürlich den Information Store auch. 2) Beim Wiederherstellen von differentiellen Sicherungen möchte ich nicht, wie es in BE10d üblich ist, mich durch die einzelnen Sicherungen durchhangeln müssen bis ich die zu wiederherstellende Datei gefunden habe. Ich hätte gerne eine komplette Übersicht der gesicherten Ressource/Laufwerk/Pfad, wobei verschiedene Versionen einer Datei nebeneinander stehen können. Gruß Peter

Hallo allerseits, ich suche eine TT-Schriftart, die den DOS/OEM Zeichensatz mit Linien und deutschen Umlauten darstellt. Gruß Peter

Sorry, das Thema ist ein wenig her, so dass ich nimmer weiß ob ich es irgendwie erfolgreich gelöst habe. Es wird auf jeden Fall nicht produktiv bei mir eingesetzt.

Hat keiner eine Idee wie ich da weiter vorgehen kann?

Wenn ich in Outlook auf Senden&Empfangen gehe, erhalte ich die Fehlermeldung: Im Log des IIS stehen dann je Versuch über 30 Zeilen der Form: x.x.x.x, domain\user, 6/16/2009, 16:02:17, W3SVC1, NETBIOS_Name_SERVER, y.y.y.y, 0, 280, 115, 501, 0, RPC_OUT_DATA, /rpc/rpcproxy.dll, lokaler_FQDN_SERVER.firma.local:593, x.x.x.x, domain\user, 6/16/2009, 16:02:19, W3SVC1, NETBIOS_Name_SERVER, y.y.y.y, 0, 278, 115, 501, 0, RPC_IN_DATA, /rpc/rpcproxy.dll, NETBIOS_Name_SERVER:6004, ... x.x.x.x = Client IP-Adresse y.y.y.y = Server IP-Adresse und das mehrfach für die Ports 593, 6001, 6002 und 6004.

Ich teste mit mehreren Rechnern. Der Zugriff mit dem IE8 gestern abend wurde tatsächlich über ein Vista-Notebook durchgeführt. Das ist für den Augenblick aber nicht so interessant. Tatsächlich kann ich mit IE7 und WinXP auf OWA per https ohne Zertifikatsfehler zugreifen. Der Zugriff mit Outlook 2003 macht aber weiterhin Probleme. Das Fenster Verbindungsstatus (Outlook-Startparameter /rpcdiag) zeigt dann Verbindung "wird hergestellt" mit dem internen FQDN als Servername und wechselt dann zu Verbindung "getrennt" mit dem Netbios-Namen des Servernamens. Als Meldung wird dann angezeigt "Die Anmeldung beim Microsoft Exchange Server ist fehlgeschlagen". Allerdings kann ich auf unserer (linux-basierenden) Firewall erkennen, dass der Client sich per https mit dem Server verbinden will.

Zuhause mit installierten IE8 kann ich das Zertifikat nicht mehr so ohne weiteres installieren, wenn ich auf OWA per https zugreife. Ich erhalte bzgl. des Zertifikats die Meldung "Dieses Zertifikat kann nicht bis zu seiner Zertifizierungsstelle verifiziert werden." Allerdings kann ich trotz Zertifikatfehlers auf OWA zugreifen. Bzgl der Fehlermeldungen von Outlook muss ich noch weitertesten.

Hallo allerseits, Windows Server 2003 Standard mit SP2 als standalone Server, MSEX 2003, kein ISA-Server. Bei der Einrichtung von RPC over Http habe ich mich an diese Anleitung von MSXFAQ gehalten. Dabei stolpere ich aber über die Zertifikate, entsprechend dem Zitat aus MSXFAQ: Nach dieser Anleitung von MSISAFAQ habe ich die Teile 1 und 2 durchgeführt. Teil 3 konnte ich nur zur Hälfte abschließen, da ich keinen ISA-Server verwende. Das von mir erstellte Zerttifikat wird über das Internet vom IE7 akzeptiert und lässt sich problemlos installieren. Auf OWA kann ich sowohl per http als auch per https zugreifen. Genauso funktioniert der Zugriff auf https://meineemail.domain.de/RPC. Der mit dem Exchange Server Remote Connectivity Analyzer schlägt allerdings mit folgender Fehlermeldung fehl: Attempting to Resolve the host name meineemail.domain.de in DNS. Host successfully Resolved Additional Details IP(s) returned: xxx.xxx.xxx.xxx Testing TCP Port 443 on host meineemail.domain.dem to ensure it is listening/open. The port was opened successfully. Testing SSL Certificate for validity. The SSL Certificate failed one or more certificate validation checks. Test Steps Validating certificate name Successfully validated the certificate name Additional Details Found hostname meineemail.domain.de in Certificate Subject Common name Validating certificate trust Certificate trust validation failed Additional Details Certificate chain could not be built. You may be missing required intermediate certificates. Ich denke, die Ursache liegt bei der nicht vollständigen Zertifizierung entsprechend Teil 3 und ISA-Server. Aber ich weiß leider nicht wie es weiter geht. Kann mir jemand ein Tipp geben? Gruß, Peter

Ich habe es jetzt mit Hilfe des Dokuments How SQL Server uses a certificate when the Force Protocol Encryption option is turned on (Abschnitt "How SQL Server locates a certificate") lösen können. Auch wenn am MSSQL Server keine erzwungene Zertifizierung eingestellt ist (Force protocol encryption, siehe SQL Server NEtwork Utility SVRNETCN.exe), schaltet MSSQL dies ein, wenn es ein Zertifikat mit dem Namen des SERVERs findet. Tatsächlich haben sich auf dem Server Zertifikate mit dem Namen des Servers gefunden. Nachdem ich diese entfernt habe (vorher per Export gesichert) hat die Verbindung zur MSDE auch geklappt.

Da ich BackupExec nicht über Software deinstallieren kann, habe ich mit "Windows Install Clean Up" den Installationseintrag entfernt. Danach konnte die Installation von CD starten, was vorher nicht ging. Allerdings bleibt die Installation mit Fehlermeldung hängen. 06-05-2009,08:51:47 : Installing BE services. 06-05-2009,08:51:47 : Installing BE database. 06-05-2009,08:51:47 : Executing Attach_BEDB. 06-05-2009,08:51:52 : The SQL server FILESERVER\BKUPEXEC with service name of MSSQL$BKUPEXEC has been started 06-05-2009,08:51:52 : DRIVER={SQL Server};SERVER=FILESERVER\BKUPEXEC;Trusted_Connection=Yes 06-05-2009,08:52:21 : SSL Sicherheitsfehler ConnectionOpen (SECDoClientHandshake()). 06-05-2009,08:52:21 : Unable to connect to SQL Server. Wie schon vorher vermutet habe ich also ein Problem mit SSL. Kann mir jemand weiterhelfen?

Hallo allerseits, Wir haben einen typischen Mischwaren-Server mit Windows Server 2003 Sp2. Er ist Fileserver und hat MS Exchange und Backup Exec for Windows Servers 10d (10.1.5629.3) installiert. Nach diversen Versuchen RPC über Http zum Laufen zu bringen und dabei mit SSL und Zertifikaten zu arbeiten/spielen, läuft der BackupExec Device & Media Dienst nicht mehr. Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: Service Control Manager Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 7023 Datum: 08.06.2009 Zeit: 17:45:25 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: FILESERVER Beschreibung: Der Dienst "Backup Exec Device & Media Service" wurde mit folgendem Fehler beendet: Die angegebene Datenbank ist nicht vorhanden. Der Symantec-Support schlägt im Dokument 267799 vor die MDAC-Installation zu prüfen. Diese ist aber korrekt. Im Dokument 274102 soll mit dem Konsolentool "osql" die Datenbank ab- und wieder angehängt werden. Das scheitert aber bereits beim Anmelden an der Datenbank (die SQL-Instanz läuft aber): [DBMSLPCN]SSL Sicherheitsfehler [DBMSLPCN]ConnectionOpen (SECDoClientHandshake()). Wie ich oben schon angemerkt habe, ist am Server versucht worden mit SSL und Zertifikaten zu arbeiten. Was dabei genau falsch gelaufen ist, kann ich leider nicht sagen. Auf jeden Fall scheint das die Ursache für den Fehler hier zu sein. Nur wie kann ich den wieder beheben? Hat jemand eine Idee, wo ich ansetzen kann? Gruß Peter

Anhand der Anleitung des Drucker-Accounting und dem Vorschlag von Perin, habe ich nun die entsprechenden Drucker so konfiguriert, dass alle Aufträge zwischengespeichert werden. Da die Druckeraufträge mit 2KB recht klein sind, wird es eine Weile dauern bis die Platte vollläuft ;)

Hallo allerseits, ich möchte alle Druckaufträge eines Drucker, der über einen Windows Server 2003 freigegeben ist, protokollieren und zwischenspeichern. Wie geht das? Hintergrund ist, dass Lieferscheinetiketten häufiger ausgedruckt worden sind, als unser Programm angibt sie ausgedruckt zu haben. Gruß, Peter

ups, EXCH2003 natürlich ;)

ja, es ist Exchange.

Hallo allerseits, was spricht dagegen Outlook auf dem Windows Server zu installieren, auf dem auch der MS Exchange Server installiert ist? Gruß Peter