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passt

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Alle erstellten Inhalte von passt

  1. Hi NG. W2k3 Server SP1 Für die Datensicherung unseres Servers sichere ich mit BackupExec auch c:\windows. Allerdings meldet mir das Protokoll, dass zwei Dateien im Pfad C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG nicht gelesen werden können. Schau ich mir mit ATTRIB das Verzeichnis an, so sehe ich, dass genau diese beiden Dateien das Attribut A gesetzt haben: C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG>attrib C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\defaultusersecurity.config.cch C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\DefaultWsdlHelpGenerator.aspx C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\deviceupdate.config C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\deviceupdate3.config C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\deviceUpdate4.config C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\enterprisesec.config C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\enterprisesec.config.cch A C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\enterprisesec.config.cch.7104.165301093 C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\enterprisesec.config.cch.7924.4209864312 C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\machine.config C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\security.config C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\security.config.cch A C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\security.config.cch.7104.165301093 C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\security.config.cch.7924.4209864296 C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\web_hightrust.config C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\web_hightrust.config.default C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\web_lowtrust.config C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\web_lowtrust.config.default C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\web_mediumtrust.config C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\web_mediumtrust.config.default C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\web_minimaltrust.config C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v1.1.4322\CONFIG\web_minimaltrust.config.default Dieses Archivbit lässt sich aber auch nicht mit ATTRIB -A entfernen, denn dann erhalte ich "Zugriff verweigert". Lasse ich mir statt über die DOS-Konsole über den Windows-Explorer die Eigenschaft dieser beiden Dateien anzeigen, so fehlen in diesem Eigenschaften-Fenster die Register Sicherheit und Dateiinfo, wie sie bei den anderen Dateien im Verzeichnis angezeigt werden. Hat jemand eine Idee wie ich den Zugriff für die Sicherung wieder ermöglichen kann? Gruß Peter
  2. Wird die ost-Datei (Offline Datei) bei OL2000 oder OL2003 nicht automatisch angelegt? Wie sieht es aus mit Usern, die sich den Desktop zumüllen?
  3. Ja genau, das mit dem Romaing Profiles meinte ich. In unserem LAN verwenden wir keine Roaming Profiles. Zum einen, weil jeder User seinen eigenen Rechner hat und zum anderen, weil wir Outlook verwenden, das im Profil jedes Users eine Offline-Datei anlegt, die über 100MB oder mehr haben kann. Somit habe ich die Befürchtung, dass servergespeicherte Profile, sehr viel Netztraffic erzeugen und es gleichzeitig recht lange dauert bis die Workstation arbeitsbereit. Zumindest habe ich diese Erfahrung unter NT4 Rechnern gemacht. Hat sich das inzwischen mit XP Prof deutlich gebessert?
  4. Hi NG. Ich bereite bei uns gerade die Installation eines WTS 2003 für die Datev vor. Im Dokument Integration von WTS in eine Win2003 Domäne von der Datev steht, dass man für die Datev-User ein Rootdrive auf einem Netzwerkserver anlegen soll, das nicht der WTS ist. Der Hintergrund ist, dass die Datev zwei WTS empfiehlt und somit die User auf beiden WTS die gleiche Benutzeroberfläche erhalten. Allerdings möchte ich hier aus Kostengründen nur einen WTS einsetzen (und natürlich einen getrennten Fileserver). In diesem Fall ist es doch nicht nötig extra ein Rootdrive für die User anzulegen oder? Jetzt habe ich noch das Dokument How and why ROOTDRIVE is used on Windows Terminal Server gelesen. Wenn ich den Argumenten zu Beginn des Artikels glauben darf, sollte das Rootdrive auf jeden Fall angelegt werden, um die TS-Kompatibilität der Datev-Anwendung zu Gewähr leisten. In der oben genannten Datev Anleitung steht geschrieben, dass das RootDrive in den Einstellungen des AD-Users vorgenommen werden muss. Da die Datev-User aber auch unabhängig vom WTS sich an der Domäne anmelden und arbeiten, wird dann automatisch und von mir nicht erwünscht dieses Verzeichnis angelegt. Wie kann ich diesem Dilemma entkommen? Gruß Peter
  5. Hallo Wolke, ignorier bitte mal unser System mit W2k und W2k3 WTS. Es geht eher um den Fall zwei WTS mit W2k3 und eine Anzahl an z.B. ingesamt 20 CALs für die WTS. Auf dem einen WTS sollen 12 User arbeiten und auf dem anderen 8 User. Wie kann ich es Admin regeln, dass genau die 12 und 8 User nur auf die entsprechenden WTS zugreifen? Muss ich das an den Clients einrichten oder über Gruppenrichtlinien oder ...?
  6. Hi NG. Die Frage ist eher hypothetischer Natur, aber sie geistert mir schon seit längerem durch den Kopf. Ich habe heute einen WTS 2003 und auf unserem DC Server 2003 die TS-CALs installiert. Bei uns im LAN haben wir noch einen weiteren WTS 2000. Mir ist klar, dass für diese beiden die TS-CALs unterschiedlich sind. Was ist aber, wenn ich zwei WTS 2003 habe. Woher wissen die WTS welche CALs für sie sind? Gruß Peter
  7. @IThome Was ist das Verbindungs-Manager Verwaltungskit?
  8. Hi NG. MS Exchange 2003 und Symantec BackupExec 10d mit Exchange Agent Seit einigen Tagen zeigt BackupExec Sicherungsprotokoll Fehler bzgl. zweier Emails in den Postfächern zweier User auf. Die Emails lassen sich problemlos aufrufen, d.h. Outlook meldet keinen Fehler beim Öffnen dieser Emails. Gibt es auf dem Exchange ein Tool, mit dem ich Postfächer auf Fehler überprüfen kann? Andererseits denke ich, dass dies nicht nötig ist, da jede Nacht der Postfachspeicher vom exchange gewartet wird. Gruß Peter
  9. Tach allerseits, ich habe auch noch eine Frage zu dem Thema. Was ist der Vorteil eines SQL Agents, der BackupExec es ermöglicht direkt die DBs eines MS SQL Server zu sichern, im Vergleich zum Sichern der Backupdateien, die man mit dem Enterprise Manager des SQL Servers erstellen lassen kann? Gruß Peter
  10. Das ist wohl eine Erklärung, aber wirklich zufriedenstellend ist es wohl nicht. Die Dienste-Konsole zeigt trotz Aktualisierung keine Fehler bzw. das ein Dienst gestoppt/nicht gestartet ist. Im Taskmanager bzw. ProcessExplorer dagegen wird angezeigt, dass z.B. der Faxserver nicht läuft. Wobei mir das beim IMAP-Dienst nicht hilft, da dieser über den IIS läuft und keinen gesonderten Task verwendet. Es scheint mir, dass man für jeden relevanten Dienst, einen eigenen "Überwachungmonitor" erstellen muss. Dieser sollte mir dann zeigen, dass Programm X oder Programm Y nicht mehr funktioniert. Gibt es nicht vielleicht solch eine Software schon? Gruß peter
  11. Hi NG. W2k3 Server, MS Exchange 2k3 Nach einem geplanten Neustart des Servers werden zwar alle (relevanten) Dienste als gestartet angezeigt, jedoch funktionieren einige der Dienste nicht. Z.B. ist unser Faxserver als gestartet gemeldet. Rufe ich das entsprechende Monitorprogramm auf, so wird gemeldet, dass der Faxserver nicht gestartet ist. Nach einem Restart des Dienstes funktioniert er auch wieder. Ähnlich galt auch für den IMAP4-Dienst. Ich frage mich jetzt, wie kann es sein, dass Dienste als gestartet angezeigt werden, tatsächlich jedoch nicht laufen? Gruß peter
  12. Hi NG. W2k3 Server (PDC) und EX2k3 Server auf gleichen Rechner, Zugriff auf Server per RDP. Wenn ich einen neuen AD-User mit einem Exchange-Postfach einrichte und anschließend eine weitere SMTP-Adresse hinzufüge, hängt sich die AD-Verwaltung auf. Ich muss die AD-Verwaltung dann killen. Danach kann ich problemlos den neuen User ändern. Hat jemand eine Idee was da los sein könnte? Gruß Peter
  13. Vielen Dank phoenixcp-, du hast vollkommen Recht. Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass das Transaktionslog über 17GB groß ist. Das wird wohl die Ursache für das lang andauernde Backup bzw. entsprechend noch längere Rücksicherung der DB sein. Ich werde jetzt mal einen Wartungsplan einrichten. Bisher hatte ich nur täglich ein Full-Backup eingerichtet.
  14. Hi NG. Windows 2000 Server und MS SQL Server 2000 Das Backup einer bestimmten Datenbank auf dem MS SQL Server dauert mit 20min. unerwartet lange. Der Laufbalekn bleibt bei etwa 90% stehen. Die Datenbank ist "nur" ca. 240MB groß. Die Serverauslastung ist während des Vorgangs nahe bei 0. Eine Rücksicherung der gleichen Datenbank dauerte gestern abend mehr als eine 1 Stunde. Natürlich ist keiner während der Sicherung in der Datenbank angemeldet. Auf dem Laufwerk, auf dem das Backup geschrieben wird, ist mit 11GB ausreichend Platz. Auf dem SQL Server sind insgesamt 6 Datenbanken angelegt. Die tägliche Sicherung dieser Datenbanken findet ab 21:00h im 10min-Takt statt, was bisher ausgereicht hatte. Ich habe mir jetzt das Anwendungsprotokoll des Windows Server angeschaut. Es liegt leider nur ab 3.12.06 vor. Dabei fällt auf, dass das Backup dieser speziellen Datenbank generell mehr als 15min dauert - im Gegensatz zu den anderen Datenbanken, die z.T. deutlich größer sind. Meine Frage ist nun, von welchen Faktoren hängt die Dauer eines Backups einer DB ab? Gruß Peter
  15. Da steht sie aber nicht drin.
  16. Hi NG. W2k3 SBS Beim Anmelden per Terminalsession am W2k3 Server wird automatisch die Serververwaltungskonsole geöffnet. Wie kann ich das abstellen? Gruß Peter
  17. Ok, dann bedeutet mehrere Einträge von DNSServern, dass der Client bei Ausfall eines Server den nächsten anspricht. Richtig? Die "Zone" habe ich nur auf dem dritten DNSServer eingerichtet bzw. ich gehe davon aus, dass das automatisch geschehen ist. Ich habe jetzt mal auf dem ersten DNS das Subnet von LAN2 als Reverse-Lookupzone eingetragen. Schaun mer mal, ob er sich bis morgen den Rechner aus LAN2 erkannt hat.
  18. Hi NG. Ich experimentiere gerade mit zwei unterschiedlichen Subnetzen in unserem Netzwerk (Original Netz LAN1 und neues Netz LAN2). Beide Netze können sich ggseitig erreichen. In LAN1 stehen zwei Windows Server mit installierten DNS Server, welche als erste und zweite DNSServer per DHCP bekanntgegeben werden. Bei diesen beiden DNSServern ist das LAN2 nicht bekannt. Der dritte DNSServer, auch bei DHCP eingetragen, kennt den Host/Rechner aus LAN2 (- es ist derzeit nur einer). Der Befehl NSLOOKUP bestätigt mir dies auch. Mein Problem ist, dass kein PC aus LAN1 den Rechner aus LAN2 erkennt, obwohl überall der dritte DNSServer eingetragen ist. Ich nehme eigentlich an, dass die drei DNSServer ihrer Reihenfolge nach abgefragt werden, wenn ein Hostname unbekannt ist. Kann mir jemand erklären, warum das bei mir anscheinend nicht funktioniert? Gruß Peter
  19. Vielen Dank, pete_memme. So habe ich es jetzt auch gemacht. (Obwohl es auch gereicht hätte, dass das Postfach nach 30 Tagen automatisch verschwunden gewesen wäre.)
  20. Hallo weg5st0 und vielen Dank für deine Antwort.
  21. Hi NG. EX2k3 Ich habe einen User samt Postfach aus dem AD gelöscht. Ich kann auch nicht mehr auf das Postfach zugreifen. Im EX System-Manager wird mir das Postfach unterhalb des Postfachspeichers aber noch angezeigt. Kann mir jemand das erklären? Gruß Peter
  22. Vielen Dank für den Tipp. Ich werde mir das Tool mal anschauen.
  23. Hi NG. Wie kann ich herausfinden ob in einem Netzwerk mehr als ein DHCP Server existiert? Und wie kann ich diesen dann identifizieren? Gruß Peter
  24. Wie schon angedeutet. Das Entfernen und wieder Einbinden des Rechners in die Domain hat geholfen. Was mich dann doch freut ist, dass XP die alten Profile weiter verwendet.
  25. nbtstat -S oder -s zeigt mir weniger als die Hälfte der aktuellen Rechner an, die derzeit mit dem Server verbunden sind. Net Session dagegen zeigt, mir alle Verbindungen an, wenn auch z.T. nur als IP-Adresse (wie beschrieben). @lefg Ich erwarte, dass mir NET SESSION die Rechnernamen anzeigt und nicht nur die IP-Adressen.
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