passt

Ja, leider hatten wir, entgegen unserer Annahme, nur eine MSSQL Standard-Lizenz für 4 CPU-Kerne.

Witfbold :P Ich sollte vielleicht schreiben, dass ich einen konkreten Fall habe. Aufgrund von Performance haben wir unserem MSSQL Server von vier auf acht CPU Kerne erhöht. Es handelt sich um eine virtuelle Maschine - ja, ich weiß, da gehören MSSQL Server nicht drauf - mit Win2008R2 und MSSQL2008R2. Der Taskmanager zeigt, dass weiterhin nur vier der Kerne stark belastet werden. Die Performance des MSSQL ist tatsächlich auch nicht besser geworden. Die weiteren vier Kerne dümpeln so vor sich hin. Dem entnehme ich, dass der MSSQL nur vier der acht Kerne auch nutzt. Also, wie kann ich dem MSSQL Server beibringen, alle acht Kerne zu nutzen? Gruß, Peter P.S.: Mir ist klar, dass MSSQL nach physischen Prozessoren lizensiert wird. Dem virtuellen Server stehen auch tatsächlich nur zwei physische Prozessoren zur Verfügung.

Hallo allerseits, MSSQL 2008 R2 Wie kann ich nachträglich bei einem MSSQL Server die Nutzung der Anzahl CPU-Kerne erhöhen? Gruß, Peter

Bei SQL-Abfragen bist du wohl besser hier aufgehoben.

Nach weiteren Tests habe ich festgestellt, dass ich WinXP als "Admin"-Client zur Fernsteuerung einer von einem beliebigen Windows gestarteten RDP-Sitzung erfolgreich verwenden kann. So wie es aussieht hat es irgendwas mit der Sicherheit und Verschlüsselung der RDP-Verbindung zu tun. Kann das jemand bestätigen?

In der Terminaldienstekonfiguration gibt es keine Einstellung, die die Client-Sitzung beim Versuch eine Fernsteuerung aufzubauen trennen soll. Die beiden Varianten im Register Remoteüberwachung (Remote Control) "nach Standardbenutzereinstellungen" bzw. "mit folgenden [von mir als Admin vorgebenen] Einstellungen" habe ich bereits ausprobiert. Sporadisch erscheinen in diesem Zusammenhang der Verbindungsabbrüche im Ereignisprotokoll dann auch Fehlermeldungen von der Quelle "TermDD" mit Id 50. Sporadisch heißt bei mehr als ein Dutzend Fernsteuerungsversuchen kommt 4x TermDD 50. Vielleicht noch als interessante Information: die W2k8 Server sind VMs. Hat noch jemand eine Idee? Gruß, Peter

Hallo allerseits, 2x Windows Server 2008 (engl., aktuelle SP und Hotfixes) Seit einiger Zeit habe ich ein seltsames Phänomen bei der Remoteüberwachung (Remote-Cotrnol) von RDP-Sitzungen auf den oben genannten TS-Servern. Sobald ich als Admin versuche eine RDP-Sitzung per Remoteüberwachung zu übernehmen, wird die Sitzung des Users getrennt. Im Ereignisprotokoll des TS-Servers sowie des Clients wird leider nichts gelogt. Es spielt auch keine Rolle welches Betriebssystem der Client hat. Hat jemand eine Ahnung, was da schief läuft? Gruß, Peter

Hm, irgendwie ist's a seltsame G'schicht. Da ich erst seit kurzem mit OL2010 und vorher lange mit OL2003 gearbeitet habe, kannte ich auch nur die Möglichkeit weitere Exchange-Postfächer als "zusätzliches Postfächer" zu öffnen. Dies hatte ich hier auch so eingerichtet. Im besagten "zusätzlichen Postfach" habe ich dann diesen Ordner angelegt. Dabei muss es wohl zu Berechtigungsproblemen gekommen sein. Nü, habe ich gelernt, dass man mit OL2010 parallel mehrere EXCH-Konten öffnen kann und alles ist gut.

Hallo allerseits, MSEX 2003, Outlook 2010 Ich habe neben meinem Exchange-Postfach ein weiteres Postfach des selben Exchangeservers eingebunden (Stichwort: "zusätzlich dieses Postfach öffnen"). In diesem Postfach ist nun ein weiterer Ordner eingerichtet worden. Dieser Ordner wird aber nicht bei mir in meinem eingebundenen Postfach angezeigt. Warum? Gruß. Peter

Push nach oben. Das Problem existiert leider immer noch. Hat jemand eine Idee?

Naja, letztendlich verhält der EXCH sich an dieser Stelle ein wenig unsinnig. Er scheint ein Feld, welches auch nur "informativ" ausgefüllt werden kann, tatsächlich zum Versand von Emails zu verwenden. Schlimmer noch, der Versand funktioniert dann auch nicht zuverlässig!(*) Andererseits lerne ich daraus, dieses Feld tunlichst nicht anzufassen. (*) Bei meinem Versuch das ganze nachzubauen, hat sich gezeigt, dass für User1 die Email auch nicht an meine private Emailadresse ausgeliefert wird.

Meine Feststellung ist, dass wenn an eine Verteiler- oder Sicherheitsgruppe eine Email geschickt wird, dann versucht der EXCH diese auch an jedes Mitglied zu verschicken. Sind AD-User ohne Exchange-Konto im selben AD Mitglieder der Gruppe, so gibt es zwei Möglichkeiten. Existiert für den AD-User kein "Mail"-Attribut für das Benutzer-Objekt (das entspricht dem Eintrag E-Mail in den Eigenschaften des Users), dann die Email auch nicht gesendet. Hat das User-Objekt dagegen das "Mail"-Attribut ausgefüllt, so wird versucht an diese Emailadresse die Mail auszuliefern. @freidenka Das ganze ist mir eigentlich nur per Zufall aufgefallen. Dass das Ausfüllen des "Mail"-Attributs ohne ein Exchange-Konto zu hinterlegen diesen Effekt hat, war mir bis dato unbekannt.

Ich habe jetzt mal die Situation nachgebaut. Drei AD-User ohne Exchange-Konto eingerichtet. User1 hat eine externe (meine private) SMTP-Adresse erhalten, User2 hat eine fiktive SMTP-Adresse der Email-Domain erhalten, die von unserem Exchange verwaltet wird, und User3 hat gar keine Emailadresse eingetragen bekommen. Alle User habe ich einer neuen Verteilergruppe hinzugefügt. Sende ich eine Email an diese Verteilergruppe, so erhalte ich für User2 einen Unzustellbarkeitsbericht. Meine privates Postfach, welches bei User1 hinterlegt ist, erhält diese Testnachricht aber nicht. Anscheinend verwendet EXCH tatsächlich dieses Feld Emailadresse, wenn an die Verteilergruppe gesendet wird.

Hallo allerseits, EXCH 2003 in einer Win2003 Domäne Ich benötige Nachhilfe in Sachen Exchange und Einrichtung von Emailadressen im AD. Bei jedem AD-User, auch solche, die kein Exchange-Postfach haben, kann ich im Benutzerobjekt auf der Registerkarte "Allgemein" eine Emailadresse eintragen. Bisher dachte ich, dass dieser Eintrag rein informativ sei. Entweder ist es automatisch die Haupt-SMTP-Adresse eines Exchange-Users oder der Eintrag ist manuell vorgenommen worden, wenn der AD-User kein Exchange-Konto hat. Tatsächlich scheint der Exchange diese Einträge aber in irgendeiner Weise beim Versand von Emails zu berücksichtigen. Ist bei einem User ohne Exchange-Konto dort ein Eintrag vorhanden und ich versende von einem Exchange-Konto an die Verteilergruppe, in der dieser User Mitglied ist, so erhalte ich vom Exchange einen Unzustellbarkeitsbericht zurück. Warum ist das so? Gruß, Peter

Da das iSCSI Laufwerk noch keine Daten enthält und ich mein Notebook nur zu Testzwecken verbunden habe, habe ich jetzt kurzerhand am open-E Server das Target entfernt. Danach war der Datenträger sowie im iSCSI Initiator das Ziel automatisch verschwunden.

Das habe ich shcon gemacht bzw. der Datenträger war bereits offline. Aber selbst das wieder Online und anschließend Offline schalten hat nicht geholfen.

Hallo allerseits, ich habe mein Win7 Notebook mit einem mittels open-E verfügbar gestelltes iSCSI Laufwerk verbunden. Nun werde ich diese Geister nicht mehr los. In der Datenträgerverwaltung wird das iSCSI Alufwerk unpartitioniert angezeigt. Im iSCSI-Initiator habe ich im Register Ziele das Laufwerk als verbunden angezeigt, kann es aber über den Button trennen nicht entfernen. Ich erhalten dann die Fehlermeldung "Die Sitzung kann nicht abgemeldet werden, da in dieser Sitzung zurzeit ein Gerät verwendet wird". Unter den anderen Registern des Initiators findet sich kein Eintrag. Hat jemand eine Idee wie ich das iSCSI Laufwerk loswerde? Gruß, Peter

Hat niemand eine Idee was da jetzt wieder los ist?

Es hängt wohl irgendwie mit LegacyExchangeDN zusammen. Ich habe als ProxyAdresse den Eintrag von LegacyExchangeDN als x500-Adresse angelegt. Als Resultat erhält der Absender keine Fehlermeldung mehr. Allerdings bekommt jetzt der Empfänger jede Email fünf mal. Im Nachrichtentracking des Exchange System-Managers wird auch jede dieser fünf Emails mit einer eigenen Nachrichten-ID protokolliert. Hat jemand hierzu einen Rat? Gruß, PEter

Hat niemand eine Idee?

Hallo allerseits, MSEX2003 mit aktuellen Updates Seit dieser Woche wird jede Email für einen bestimmten Empfänger unseres Exchange mit einer Fehlermeldung beantwortet. Die Email wird jedoch korrekt zugestellt. Ebenso hat der User keine Probleme beim Versand von Emails. Das besondere bei diesem User ist, dass vor einigen Jahren (!) aufgrund Heirat sein Familiename im Useraccount geändert wurde. Der alte Nachname wird seltsamerweise auch in der Fehlermeldung zitiert. Ebenso hat sich vor zwei Jahren unsere Maildomain geändert, wobei jedoch die alte erhalten geblieben ist und immer noch bei jedem User eingetragen ist. alter_Nachname, Vorname (datum): Das E-Mail-Konto ist in der Organisation, an die diese Nachricht gesendet wurde, nicht vorhanden. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse, oder setzen Sie sich direkt mit dem Empfänger in Verbindung, um die richtige E-Mail-Adresse herauszufinden. <mailserver.domäne.intern #5.1.1> Original-Envelope-ID: c=DE;a= ;p=Firma;l=MAILSERVER-101218134728Z-1283 Reporting-MTA: dns; mailserver.domäne.intern Final-Recipient: RFC822; IMCEAEX-_O=Firma_OU=ALTE_MAILDOMAIN+2ECOM_CN=RECIPIENTS_CN=alter_User_Hostname@neue_maildomain.com Action: failed Status: 5.1.1 X-Supplementary-Info: <mailserver.domäne.intern #5.1.1> X-Display-Name: alter_Nachname, Vorname Die Frage stellt sich jetzt natürlich, was wurde diese Woche am Userkonto geändert, was zu diesem Fehler führen könnte? Tatsächlich habe ich vor mehr als einer Woche (wie lange genau, weiß ich nicht) in dem Userkonto in den Email-Adressen alle SMTP-Adressen sowie die X400-Einträge seinen alten Familiennamen entfernt. Ich denke, dass wird auch die Ursache für das erst jetzt (!) entstandene Problem sein. Eine Datensicherung von dieser Zeit habe ich leider nicht. Was kann ich jetzt noch tun? Gruß, Peter

Vielen Dank an euch beide. Ich habe bisher noch nichts gefunden, was auf ADM-Templates oder andere per Hand eingerichteten Ordnerumleitung hindeutet. Letztendlich läuft alles darauf hinaus, dass ich bei einer Rechnerneuinstallation selbst dafür zu sorgen habe, dass die Ordnerumleitung eingerichtet wird. Da die W2k Domäne in einigen Monaten sowieso ersetzt wird, werde ich mir auch nicht mehr die Mühe machen, ein neues Konzeot mit Gruppenrichtlinien zu erstellen. Wer aber trotzdem sich hier schriftlich verewigen möchte, sei dazu aufgefordert.

Hallo allerseits, ich muss eine alte Windows 2000 Domäne betreuen, in der servergespeicherte Profile verwendet werden. Zusätzlich gibt es dort eine Ordnerumleitung der Eigenen Dateien sowie des Desktop-Ordners. Leider konnte mir der vorherige Administrator nicht mehr sagen, wie er das ganze ohne Gruppenrichtlinien gemacht hat. Hat jemand eine Idee wo ich diese Einstellungen an einem Windows 2000 Domänen Controller finden kann? Gruß, Peter

Das Problem ist jetzt gelöst. Am Citrix Webinterface kann man je Webseite den "sicheren Clientzugriff" einstellen, Dort kann eingetragen werden wie ein Subnetz auf Citrix zugreifen kann. Ich musste jetzt nur noch das Subnetz LAN_B mit der Einstellung "direkten" Zugriff hinzufügen. Voila.

So, komme erst jetzt dazu zu antworten. Ich habe einen kleinen Fehler eingebaut. Der vorletzte Satz muss so lauten: zur Benantwortung deiner Fragen: Ja, mit Webportal meinte ich das Webinterface für Citrix. Sowohl aus Lan_A als auch von Lan_B kann ich das Webinterface in Lan_C erfolgreich anpingen. Aus beiden Netzen benötigt tracert 3 Hops um das Webinterface zu erreichen. Umgekehrt benötige ich vom Webinterface aus mittels tracert nur 2 Hops um die Testsysteme in Lan_A oder Lan_B zu erreichen. Mehr kann ich jetzt auch nicht sagen. Grußm, Peter