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Joe

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Beiträge erstellt von Joe

  1. Ich habe in der Praxis exakt das gleiche "Problem" mit den von Dir geschilderten, gesperrten Dateien in der ArcServe-Sicherung.

     

    Kannst Du mir bitte verraten, welche Dienst Du im Endeffekt während der Sicherung stoppen musstest, damit die Sicherung lupenrein durchlief?

     

    Nach Aussage eines kompetent klingenden CA-Mitarbeiters ist es so, dass die gesperrten Dateien bereits über den Systemstate mitgesichert werdenkönnen (musst du in der Quellauswahl anwählen) und somit die gesperrten Dateien ohne Bedenken bei einer Sicherung ausgeklammert werden können. Dazu definierst du insgesamt 4 Filter; einen je Datei.

     

    Ich muss dazu sagen, da Disaster Recovery nicht mit SBS funktioniert, habe ich noch keine vollständige Systemwiederherstellung durchgeführt. Das ganze ist also ungetestet, läuft bei mir aber seit 6 Wochen ohne Probleme im Realeinsatz.

     

    Joe

  2. Hi

     

    folgende Situation:

    - Windows 2003-Server

    - ISDN-Router

    - Win2k-Arbeitsstationen

    hängen derzeit alle im selben Subnetz 192.168.50.x/255.255.255.0. Nun soll am Server eine weitere Netzwerkkarte eingebaut werden, sodass es insgesamt 2 Subnetze geben wird: 192.168.50.x/255.255.255.0 und 192.168.51.x/255.255.255.0.

     

    Jetzt die Frage: Was muss ich an den Arbeitsstationen bzw. am Server einstellen, damit aus dem neuen Subnetz auch auf den ISDN-Router zugegriffen werden kann? Oder anders gefragt: wie aktiviere ich ein funktionierendes Routing an einem Win2k3-Server?

     

    Jochen

  3. - unterschiedliche IP-Adressbereiche und den selben Domänennamen haben zur Folge, dass ich mit DHCP arbeiten müsste (wäre machbar) und mit den Laptops mich an beiden Standorten anmelden kann

    Hab vergessen den Nachteil aufzulisten: Bei dieser KOnstellation weis natürlich kein Router der Welt, in welches Netz er welches Paket routen soll. Bzw. der lokale Router hält jede Anfrage ins Remote-Netz für eine lokale Anfrage und routet das Paket nicht... :(

     

    Deshalb sind IMHO alle 3 Möglichkeiten unpraktikabel.

     

    Jochen

  4. Hi

     

    folgendes Szenario:

     

    - 2 Standorte an denen jeweils ein Win2k3-Server seinen Dienst verichten soll (einer davon steht schon)

    - mehrere Aussendienstler sollten sich mit Ihren Laptops sowohl am einen als auch am anderen Standort anmelden können

    - per RAS-Einwahl (bzw. mithilfe eines ISDN-HW-Routers) soll es möglich sein, sich vom neu hinzukommenden Standort in den alten Standort einzuwählen

     

    Folgende Probleme habe ich dabei festgestellt:

    - vergebe ich die selben Domänennamen und IP-Adressen in beiden Standorten, dann können sich die Aussendienstler zwar an beiden Standorten mit Ihren Laptops anschliessen, jedoch funktioniert dann die RAS-Einwahl nicht mehr. Woher soll der Router noch wissen, welche Pakete zu welchem Standort gehören

    - unterschiedliche IP-Adressbereiche und den selben Domänennamen haben zur Folge, dass ich mit DHCP arbeiten müsste (wäre machbar) und mit den Laptops mich an beiden Standorten anmelden kann

    - unteschiedliche IP-Adressbereiche und unterschiedliche Domänenname (sicherlich der richtigere Weg) haben zur Folge, dass sich die Aussendienstler nur in der Domäne arbeiten können, die in der Netzwerkenstellung als Arbeitsgruppe (Domäne geht nicht, da 2 unterschiedliche PDCs bzw. AD-Server) eingetragen ist.

     

    Wie löse ich das beschriebene Szenario am besten? Hat jemand soetwas schonmal gemacht?

     

    Gruss

     

    Jochen

  5. Dein Tip mit "USE ..." war richtig! Dank dir!

     

    Zum Protokoll-Wachsen: Solange man die deaktiven Protokolleinträge nicht löscht, solange wird das Protokoll wachsen. Ich habe nun einen Job eingerichtet, der täglich diese deaktiven Einträge löscht. Somit sollte das Problem behoben sein und das Protokoll nur noch bis zu einer Größe x wachsen.

     

    Joe

  6. Hi

     

    wie im anderen Thread schon vergeblich gefragt, muss ich bei einem SQL2k-Server die Log-Dateien verkleinern. Früher unter SQL7 waren die Log-Dateien so zwischen 500 und 700 MB groß und liessen sich problemlos über Kontextmenü/Transaktionsprotokoll abschneiden verkleinern. Unter SQL2k gibt es das Menü nicht mehr. Laut Handbuch sollte es aber mit DBCC SHRINKFILE gehen. Rufe ich aber diese Kommando auf, dann bekomme ich bei jeder Datenbank den Fehler:

     

    Server: Nachr.-Nr. 8985, Schweregrad 16, Status 1, Zeile 1

    Die Datei 'Northwind_log' konnte in sysfiles nicht gefunden werden.

    DBCC-Ausführung abgeschlossen. Falls DBCC Fehlermeldungen ausgegeben hat, wenden Sie sich an den SA.

     

    Diese Fehlermeldung kommt bei allen DBs und es ist auch egal, ob ich den absoluten Dateinamen oder den DB-Namen angebe (die Northwind-DB dient deshalb als Test-DB, da diese vom System selbst erzeugt/installiert wurde und _keine_ von SQL7 migrierte DB ist).

     

    Ebenfalls komisch ist, dass wenn ich meine DBs anschaue, ich in den Eigenschaften unter Datendateien bzw. Transaktionsprotokoll als Dateiname (linke Spalte) bei vielen meiner eigenen DBs den selben Namen habe (Transaktionsprotokoll hat immer jeweils den Zusatz "_log"). Ist das normal? Kann/Sollte man das ändern?

     

    Da so langsam der Plattenplatz eng wird, sollte ich mir mit den Protokollen was einfallen lassen... Habt Ihr ne Idee, warum DBCC SHRINKFILE nicht geht?

     

    Syntax im SQL Query Analyzer: DBCC SHRINKFILE(Northwind_log,1)

     

    Gruss

     

    Jochen

  7. GuentherH:

    Noch einmal Variante A:

    ...

    So stehts auf dem Exchange 2003 vor dem ich gerade sitze.

    Sorry, mein Fehler. Ich hab's schlichtweg übersehen - Fielmann ruft! ;)

    Trotzdem die Frage, ob ich das ganze auch für eine einzelne E-Mail-Adresse der Form externMA@firma.de machen kann. Ok, evtl. über ein neues Exchange-Postfach mit dieser E-Mailadresse und dort eine Weiterleitung hinterlegen. Müsste gehen, oder?

     

    Nochmal danke für deine "Blinden"-führung.

     

    Jochen

  8. Hi

     

    da der dringende Druckbedarf auch vom DOS-Client aus besteht, habe ich es heute nochmal untersucht.

    - der DOS-Client findet den Win95-Rechner (und dessen Freigabe) nicht; vor der Installation des AD-Clients am Win95-Rechner tat das ohne Probleme

    - der Win2k3-Server verlangt einen Benutzernamen und ein Passwort für die Freigabe des Win95-Rechners - warum? und vor allem: welches?

    - von Win2k-Clients kann ich ohne Passwort und sonstigen Schnickschnack auf die Win95-Freigabe zugreifen und drucken

     

    Ich habe 2 Möglichkeiten: direkt vom DOS-Client auf die Win95-Freigabe drucken oder am Win2k3-Server eine Freigabe einrichten, die wiederum auf die Freigabe des Win95-Clients druckt (wäre unschön, aber durchaus akzeptabel)

     

    Weis jemand, wie man eines von beidem hinbekommt?

     

    Gruss

     

    Jochen

  9. Hi

     

    wir müssen eine E-Mail-Adresse an 2 Empfänger (eine interne und eine externe) weiterleiten. Primitive Ansätze wie: der eine holt die Mails ab ohne zu löschen usw. sind nicht brauchbar.

     

    Gibt es kostenlose E-Mail-Anbieter, die einen solchen Dienst zur Verfügung stellen (eine eingehende E-Mail an 2 E-Mail-Adressen weiterleiten), ohne dass die Werbung überhand nimmt und es muss natürlich geschäftlich genutzt werden können.

     

    Schlechter (da wir eine Einwahlverbindung haben und somit die doppelten KOsten hätten) wäre es, dass der Exchange eine eingehende E-Mail an 1. die interne Adresse und 2. die externe Adresse sendet. Geht das so einfach?

     

    Gruss

     

    Jochen

  10. Hi

     

    ich hatte unter

     

    Exchange / System Manager / Connectors / SBS SMTP-Connector im Feld Übermittlungsoptionen

     

    eine Verzögerung (glaube 30 Min) drin. -> logischerweise hatte ich eine Verzögerung bei ausgehenden Mails von 30 Min.

     

    Eingehend habe ich aber noch nie eine Verzögerung festgestellt. Wie holst du die E-Mails ab? Gibt es auch eine Verzögerung, wenn du intern eine Mail versendest (von Benutzer A an Benutzer B)?

     

    Gruss

     

    Jochen

  11. Hi

     

    vorab: Ich habe hier eTrust Antivirus 7 auf einem Win2k3 SBS Premium am laufen.

     

    Was aber CA in Zusammenhang mit dem SBS für haarsträubende Aussagen und Begründungen gibt, warum es nicht geht, das ist mir unerklärlich. So ist es beispielsweise auch so, dass BS ArcServe den SBS unterstützt, jedoch nicht die dazugehörende Disaster Recovery-Komponente. Obwohl ich explizit per Mail gefragt habe, wie ich einen Win2k3 SBS Premium Server mit DR zurückspiele, bekam ich da nur den lappidaren Verweis auf die Dokus im Internet (wo nirgends steht, dass SBS _nicht_ unterstützt wird). Ich denke alle SBS&CA Benutzer sollten (natürlich jeder einzeln) einen Beschwerdebrief an CA schicken, da dies nicht sein kann. Im übrigen hat mir genau das der (wahrscheinlich einzig kompetente Mann bei CA) Techniker gesagt, mit dem ich das Problem untersucht habe und der erst durch meinen Anruf davon erfahren hat, dasss SBS gar nicht unterstützt wird...

     

    Sorry, bei deinem Problem kann ich dir iMo nicht weiterhelfen, da wir die Signaturen nicht automatisch herunterladen lassen. Es war/ist mir eh schleierhaft, warum Antivirus so oft die Signaturen nachfrägt, obwohl ich die automatischen Signaturupdates _deaktiviert_ habe...

     

    Gruss

     

    Jochen

     

    PS: FYI: Nicht unterstützt heisst bei CA: Es kann gehen, muss aber nicht...

  12. Hi

     

    unter SQL7 konnte ich das Transaktionsprotokoll abschneiden lassen, die DB verkleinern, usw. Unter SQL2000 kann ich zwar die DB verkleinern, das Tranasktionsprototokoll bleibt gleich groß. Kann ich mit SQL2000 auch so etwas wie ein zirkulierend beschriebenes Transaktionsprotokoll einrichten, damit es nicht mehr wächst?

     

    Gruss

     

    Jochen

  13. Hat niemand eine Idee?

     

    Dann schliesse ich eine 2. Frage an: Manche SQL-Anfragen dauern ewig, andere (die meisten) gehen schnell. Kann es sein, dass sich die frisch übernommenen DBen (mittels sp_udpate_db) erst reorganisieren müssen? Ein Wartungsplan habe ich bereits angelegt und der läuft jede Nacht (reorganisation & prüfen aller DB). Gibt es noch etwas, was ich zum Tuning machen kann?

     

    Gruss

     

    Jochen

  14. Hi

     

    folgende Frage: nachdem heute morgen der Win2k3-Server neu gestartet wurde, hatten 2 Leute nach dem Anmelden am Server keine Verbidnung zum SQL-Server. Erst ein Reboot der einzelnen Arbeitsstationen half weiter. Kurioserweise konnten aber die restlichen Benutzer sehr wohl auf den SQL.Server zugreifen!

     

    Kann es sein, dass diese 2 Benutzer den PC zu schnell wieder gestartet hatten, nachdem der Server hochgefahren war und deshalb konnte der SQL-Treiber keine Verbindung herstellen? Ist ein Schuss ins Blaue, ich kann's mir aber nicht anders erklären. Und wenn ja, wie lange muss man warten, nachdem der Server hochgefahren ist (inklusive lokale Anmeldung am Server)?

     

    Gruss

     

    Jochen

  15. Hi

     

    wir hatten unter BO SBS 4.5 ähnliche Erfahrungen. Eine zeitlang läuft alles problemlos und plötzlich werden einzelne Konten nicht mehr abgefragt oder er frägt gar kein Konto mehr ab. Neuinstallation des Connectors hat da auch nichts mehr gebracht (auch wenn bei mir diese möglich war). Ich kann dir nur raten, auf einen externen POP3-Connector zurückzugreifen - das schont die Nerven. Als ich damals in den MS-Newsforen geforscht habe, hatte mri auch jeder geraten, nicht den MS-Connector einzusetzen, da er früher oder später versagen wird.

     

    Wir setzen derzeit Pytheas MailGate ein und sind hoch zufrieden. Für bis zu 20 POP3-Konten kostet das auch nur 175 Euro. Bei größeren Installationen hängt es dann von den gekauften Modulen ab.

     

    Gruss

     

    Jochen

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