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Sekoste

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  1. Die Frage ist, was steht dort beim Client bei aufgebauter VPN-Verbindung. Für die Verbindung zum Provider ist dessen DNS-Server eingetragen, wird im allgemeinen automatisch zugewiesen. Der VPN-Verbindung ist der DNS-Server des zu erreichenden LAN, im vorliegenden Fall also 192.168.0.254, zuzuweisen. Gruß
  2. was wird denn bei "ipconfig /all" unter "vpn-adapter" o.ä. angezeigt? (dort muß der DNS vom LAN angezeigt werden, bei mir stand dort erst mal der DNS vom by call (weil "automatisch beziehen" eingetragen war) und der ignoriert meine 10.x.x.x Anfragen natürlich) gruß
  3. Netbios (als Erleichterung bei der Einrichtung gedacht) wurde vom bintec x1200 nicht angenommen, (nur TCP/IP) es geht also auch ohne. Deshalb besser weglassen, zumal "Würmer" die Netbios-Ports 137-139 auch benutzen. "http://www.nickles.de/c/s/26-0015-204-11.htm" da steht einiges zu Netbios und Gefahren. Gruß
  4. Habe gerade ähnliches Problem gelöst, erst mal meine Umgebung: w2k-client, I-net by call, bintec x1200 als VPN Server, LAN bei mir lag die Lösung des Problem darin, das dem VPN im DFÜ-Netzwerk der DNS-Server unseres LAN eingetragen werden muß. Zuvor hatte ein "ipcofig /all" ergeben, das der Client eine interne Adresse, die richtige Mask und Gateway aber einen öffentlichen DNS-Server hatte. Ansonsten die von Dir beschriebenen Erscheinungen. hoffe es hilft
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