Shandurai

Hallo NG ich brauch mal für Wins einen kleinen Denkanstoß: Ich habe mich eben durch das TechNet gewühlt und auch paar interessante Infos gefunden. Allerdings bin ich bei meiner eigentlichen Frage nicht weitergekommen... Soll: Netzwerk, 11 Standorte, jeweils 2 DC's pro Standort (alles auf 2003), zusätzlich Exchange 2003 Server in der Domäne - Benötige ich für jeden Standort einen Wins Server? Oder 2, um gegen Ausfälle geschützt zu sein? - Sollte ich einen Wins Server so konfigurieren, dass sich jeder andere Wins Server mit diesen abgleichen muss (push / pull), oder sollte sich jeder Wins Server mit jedem abgleichen? Feintuning bringe ich dann in nächster Zeit zu Papier, Replikationszeiten usw... dafür lese ich mal weiter... nur der Einstieg fällt mir etwas schwer... siehe oben Mein Vorschlag sieht etwa so aus: - Es gibt in diesem Netzwerk 3 Standort mit dickeren Leitungen. Hier wird jeweils ein Wins Server platziert. Einer von denen wird sozusagen als Master konfiguriert und dient zur Replikation (push / pull) für die beiden anderen... Die anderen Standorte bekommen denjenigen Wins zugewiesen, der dem Standort am nächsten liegt... ist das so falsch? Danke & Gruß, Andre

hallo ich schalte mich mal mit einem beispiel aus dem täglichen umgang mit kunden ein ;) die anforderung des kunden war eine ordentliche (!) sicherungstrategie. gut, wir haben ihm gesagt, dass sein ait laufwerk (mit kompression streikt das ab etwa 56GB) nicht mehr lange reichen wird, vor allem da nun ein server dazugekommen ist. wir haben ihm dann, auf grund unserer guten erfahrung ein lto laufwerk angeboten, ich glaube komprimiert bis 200GB?! wir haben das selbst bei ebay geschossen ~400 € und es läuft und läuft... die kasseten kosten auch "nur" ~30 € die lösung des kunden (!!!!!!!!) ist folgende: - jeden tag BTD - 1x pro woche wird der IS von exchange auf band gesichert - 1x pro woche werden alle userdaten, firmendaten gesichert so...die folgen: - das tägliche BTD wurde mittlerweile so zusammengestaucht, dass immer weniger mitgesichert wird, zb systemstatus, programmverzeichnisse, installationsablagen etc... und warum? weil der festplattenplatz für nur 5 tage (!) nicht ausreichend war. das problem ist hierbei, dass man keinen systemstatus hat und im notfall den server neu aufsetzen muss oder sonstwelche zeitraubenden maßnahmen. zweitens sind daten nur 5 tage vorrätig und drittens sind die server und der sicherungserver zwar räumlich getrennt, aber was interessiert das feuer?! - bei den bandsicherungen werden die reinen nettodaten gesichert, weder systemstatus noch sonstwas. ich sehe es schon kommen, dass demnächst die postfachsicherung wegrationalisiert wird. den ersten anruf höre ich schon: bitte mal folgende email zurücksichern... sorry geht nicht, es sei denn ich sichere den gesamten IS zurück :D wir hatten bisher soviel zeit damit verbracht diese sicherung ans laufen zubekommen und sie lauffähig zu halten, dass der kunde damit locker hätte entweder ein zweites ait laufwerk kaufen können oder sein ait durch ein lto laufwerk ersetzen können...vor allem wenn man mal das wachstum der daten anschaut krieg ich plack vergiss bei deiner entscheidung bitte nicht, was du für einen aufwand hast, wenn du entweder ein band wechselst oder ganze festplatten. diese zeit kostet auch, sagt zumindest unsere buchhaltung :D der ausfall eines servers kommt bestimmt und dann hoffe ich, dass ich eine ordentliche leicht durchschaubare bandsicherung habe, oder wenn nicht, dass ich im urlaub bin... gruß, andre

Hallo NG, ich habe im Ereignisprotokoll folgende Fehler: ID 1008 mit msesperf.dll, mdbperf.dll, mtaperf.dll, dspcfrs.dll Dazu ID 8001 Ich arbeite gerade an der Lösung. Aber wäre es nicht denkbar, dass man die Leistungsprotokollierung mit exctrlst.exe deaktiviert? Oder sollte man das nicht tun, bzw. hat man dadurch Nachteile? Danke & Gruß André

moin also der backup server ist in der tat ein 2000 server (softwaredistribution), einer der remote server (wins, dhcp) dann aber 2003. ich habe mit der aofo nur schlechte erfahrungen gemacht. welche der 4 technologien verwendet ihr denn dann? aufgefallen ist mir, dass man extrem viel freien speicherplatz vorhalten muss... auf was sollte ich noch achten? gruß, andre

Hallo NG beim Backup von Windows Servern meckert Veritas immer an folgenden Verzeichnissen rum und überspringt diese: %systemroot%\system32\wins %systemroot%\system32\dhcp %systemroot%\softwaredistribution\eventcache Ich habe nun mittlerweile einiges zum Thema gelesen. Folgende 2 Möglichkeiten: AOFO nutzen: IMHO ein ****es Stück Software und teuer Files ausschließen: Dabei habe ich Bauchschmerzen. Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Werden diese 3 Verzeichnisse im Notfall wirklich nicht benötigt? Gruß, Andre

moin also ich hatte in einem ms best practise artikel mal gelesen, dass man das auf ~80 mbyte einstellen sollte, eventuell betraf das nur server? naja ich habs unternehmensweit auf 20 mbyte eingestellt... bisher reichts :D gruß, andre

alles wunderbar geklappt dank veritas backup exec man studiert die entsprechenden ms kb artikel + veritas artikel und alles wird gut danke

danke, hab ihn auch gerade gesehen... :) ich habe immer gedacht, dass ich den systemstatus vom band auf das defekte system zurücksichere... veritas schreibt aber, dass man ein neues system installieren sollte, dieses aber unberührt lassen sollte. veritas unter einem anderen pfad drauf, restore durchführen und alles wird gut. was denn nun???

soviel dazu: http://seer.support.veritas.com/docs/236240.htm non-authoritative restore :) nochmal zu den FSMO: wenn, aus welchen gründen auch immer, das restore nicht klappt und ich den server komplett neu mache, kann man die FSMO neu erstellen?

Hallo NG und schönes WE ich muss morgen zum Kunden, ein DC hats dahin gerafft. Erstmal der Systemüberblick: dc01: Windows 2003, FSMO, Veritas, Raid1, DNS, DHCP, Wins, GC dc01: Windows 2003, Exchange 2003, DNS, Wins, GC Alles voll gepatcht! dc01 hat letzte Woche plötzlich den Raid Mirror verloren. OK getestet und wiederhergestellt, alles lief weiter. Dann am Freitag waren diverse Dateien beschädigt. Ok, chkdsk Fehler beheben lassen, Rest vom Band wiederhergestellt. Freitag Nacht bekomme ich einen Anruf, der Server steht mit der Meldung (sinngemäß): Die Sicherheitskontenverwaltung konnte nicht initialisiert werden, da der Verzeichnisdienst nicht gestartet werden kann. Fehler 0xc00002e1 Zur Zeit prüft der Raidcontroller die Integrität des Mitrrors, notfalls habe ich einen neuen Controller + HDD's parat. Ok, ich fahre da morgen hin. Backup ist vorhanden. Ich würde nun den Server im Verzeichnisdienstwiederherstellungsmodus (man was fürn Wort) starten, den KB Artikel KB285062 habe ich schon parat und würde den als erstes abarbeiten. Wenn da nichts hilft, würde ich mit Veritas den Systemstatus von Freitag Morgen wiederherstellen, hoffe Veritas läuft im abgesicherten Modus?! Nur was passiert wenn ich den Server neustarte? Die Replizierung mit dem zweiten DC sollte dann ja wieder funktionieren. Den zweiten Server möchte ich unter keinen Umständen gefährden! Würde da kein Mischmasch entstehen, zwischen altem Systemstatus von Freitag und neuem von Montag? Oder gibt es einen einfacheren Weg, da ja der zweite DC vorhanden ist? Muss ich irgendwas spezielles beachten, da die FSMO auf dc01 liegen? Vielen Dank erstmal für eure Hilfe! Gruß, Andre

hallo und danke erstmal für deine antwort also verstehe ich das richtig: ich stelle z.b. 10mins ein, die meine server brauchen um herunterzufahren. d.h. dass die kalibrierung den wert herausfindet, den die usv maximal strom liefern kann? nehmen wir an, sie liefert 30mins strom, dann würden die server bei 20mins akkulaufzeit herunterfahren??? danke!

hallo ng, wozu dienen bei usv's die selbsttests und kalibrierung? beides dient meiner meinung nach dazu, die tatsächliche kapazität zu ermitteln, aber wozu dann 2 tests? in meinem fall geht es um apc usv's, network shutdown sowie powerchute business edition danke & gruß, andre

moin das will mir nun nicht in den kopf: warum sollte nach einer wiederherstellung eines images das AD die längste zeit konsistent gewesen sein? wenn ich vom band wiederherstelle, dann spiele ich auch "alte" daten zurück. die replizierung der dc's und ein paar kb handgriffe sollten ihr übriges tun. ich habe zumindest keine schlechten erfahrungen gemacht, ich muss aber auch sagen, dass ich nur von netzwerken reden kann mit max. 3 dc's gruß, andre

Hallo NG, Welche Einstellungen verwendet ihr bei der Ereignisanzeige auf Clients und Servern? Ich würde das gerne über GPO's regeln, von daher würde ich nun vorschlagen, dass man die Protokollgröße auf 100 MByte begrenzt und bei Bedarf überschreiben lässt. Oder ist das zuviel des Guten? Gruß, Andre

Hallo NG folgendes Problem: 2x w2k3 DC's, auf beiden lässt sich der Nachrichtendienst nicht aktivieren: Dienstspezifischer Fehlercode: 2136 Jemand eine Idee?? In der Default Domain Policy hab ich nichts gefunden... Gruß, Andre

hallo ich schätze auch mal, dass das erste band voll war und am nächsten tag weitergemacht wurde... kann das sein? dds band kapazität < zu sichernde datenmenge? gruß

merci! :)

hallo ng, wenn ich bei BE die remote dateiauswahl habe, sehe ich zusätzlich jede freigabe, die auf dem server vorhanden ist. da ich sowieso jedes laufwerk sichere, muss ich dann zusätzlich noch diese freigaben sichern? ich denke nicht oder? wenn ich den systemstatus sichere, dann kann ich mir sicher auch die freigabe sysvol ersparen?! danke & gruß andre

moin ich hatte letztens erst dazu was geschrieben. du musste deine av software entsprechend einrichten, bei symtenc gibts dazu eine klasse anleitung finde meinen artikel jetzt grad nicht, es ging aber um backup exec und mails die die sicherung stoppen gruß, andre

guck dir eventuell mal eine andere vpn lösung an: wir nutzen u.a. http://www.securepoint.de vpn einwahl erfolgt über pptp, im regelwerk legst du fest, welcher client auf welchen server mit welchem dienst (https für owa) zugreifen darf meinst du so in etwa diese lösung?

genau, die sauberste konfiguration ist es nicht, aber technisch machbar, und gar nicht mal soooo selten wir haben das mit isaserver 2004 abgesichert, das ist wenigstens erstmal etwas... mal sehen, vielleicht gibts ja mal eine zweite exchange lizenz, dann ist das erste auch eine fe-be konfiguration gruß

moin das habe ich ja schon geschrieben, aber nur die verknüpfungen durch berechtigungen zu deaktivieren ist der falsche ansatz: der user kann immer noch in win\system32\ auf die spiele zugreifen. man müsste mal klären, ob man die berechtigungen nicht nur auf verzeichnisse (system32) sondern auf die einzelnen dateien setzen kann gruß, andre

ähm bitte was? also bei uns läuft das mit einem exchange 2003 ;)

so mein abendessen nähert sich, meine laune steigt wieder :) folgende dinge habe ich bisher ausprobiert: 1. folgenden registry schlüssel per msi paket verteilt http://msexchangefaq.de/clients/cachedmode.htm HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Office\11.0\Outlook\Cached Mode\Enable:DWord=1 das problem hierbei war, dass ich für die software nur die testlizenz hatte und diese nun abgelaufen ist. das msi paket hat sich das gemerkt und lässt sich nun mit dem hinweis darauf nicht mehr deinstallieren... ansonsten hat diese lösung prima geklappt, leider nicht mehr anwendbar 2. policymaker: die schlüssel eingestellt, sie werden aber leider nicht verteilt gruß, andre

moin ng ich krieg mittlerweile zuviel! vielleicht hat einer von euch einen rettenden tipp: ich muss per gpo den exchange cache mode von outlook 2003 zwingend vorschreiben. so, wie mach ich das??? bitte jetzt nicht: adm template importieren und dann da klicken... nein, das geht nicht! wenn mein endlisch nicht ganz schlecht ist und ich beim testen kein brett vorm kopf habe, dann kann man da nur angeben, ob das feld "exchange cache modus aktivieren" ausgegraut ist oder nicht, man kann mit der rechtlinie noch lange keinen haken da rein setzen... soll-zustand soll sein: haken drin und feld ausgegraut (damit kein user den haken entfernen kann) wer kann helfen? ich bin am ende :( danke & gruß, andre