Szenario:
1x W2k3 Domänencontroller
100 x Clients mit W2k
1x Proxy
1x Gateway
Netzwerk: geswitched, ein Subnetzwerk.
es sind noch ca 100 weitere Dosen im Haus verteilt, wo jeder sein Notebook einstecken kann.
Das Problem:
Es gibt Leute die machen sich einen Spass raus mit Tools wie Cain & Abel den Netzwerkverkehr zwischen Server und client umzuleiten.
Daraus ergeben sich zwei Probleme:
1.) Es können Daten mit gesnifft werden. PAsswörter, Files, TANs, etc...
>> Die Lösung hier wäre eine Verschlüsselung (zB IPSec)
2.) Wenn der Datenverkehr zwischen Server und ein paar Clients über eine 10 MBit Halbduplex Netzwerkkarte umgeleitet wird, bringt der 1Gbit Switch nicht wirklich viel.
(10MBit Halbduplex = 5MBit > Als hin und zurück Leitung > 2,5 MBit für einen Filetransfer zum Server)
Die Lösung:
Die Umleitungen werden im geswitcheten Netzwerk per gefälschten ARP Packeten (ARP Spoofing) erzeugt.
Die Lösung ist jetzt das wir dem Server und allen Clients ststische Einträge im ARP Cache geben, dadurch können diese nicht von dynamischen "gefälschten" überschrieben werden.
So sollte die Theorie sein.
Die Fragestellung:
Bei w2k Clients geht es das man einen statischen Eintrag erzeugt, welcher nicht von dynamischen überschrieben wird.
Beim 2k3 SErver geht das nicht, er verhält sich falsch. Es sollte nicht möglich sein, das ein statischer Eintrag von einem dynamischen überschrieben wird.
Naja ich sehe keinen auser das 2k3 einen Fehler hat. Fakt ist laut Spezifikation dürfte das nicht passieren.
Wichtig:
Nachdem ein statischer Eintrag erzeugt worden ist, taucht parallel dazu ein dynamischer mit der gleichen Mac und Ip auf.