Hallo zusammen,
in unserem Netzwerk (div. Win-Clients, Win2K-Server, alle Rechner haben feste IP) tritt an bestimmten Rechnern folgendes Problem auf:
wenn ich eine IP direkt angebe um z.B. einen dort befindlichen Drucker oder Router über deren HTTP-Server zu konfigurieren,
erhalte ich nach dem Drücken von ENTER in der Statuszeile die übliche Meldung "Verbindung zu http://www.xxx.yyy.zzz wird hergestellt", jedoch ist das letzte Oktett an bestimmten Rechnern um einen festen Wert nach unten verbogen,d.h. gebe ich z.B: .079 ein, versucht er mir eine Verbindung nach .065 herzustellen, was natürlich nicht klappt.
Gebe ich dann selbst eine falsche Adresse ein, die entsprechend nach oben verbogen ist (.097) , kommt er dann auch auf .79, jedoch nur so lange, wie ich unterhalb 100 bleibe, dann wird wieder 1:1 umgesetzt, d.h. wenn ich auf Zieladresse .91 will, müßte ich hier .109 eingeben, dann will er aber auch mit .109 verbinden.
Wer verbiegt hier warum die Adressen ? Hat jemand nen Tip ?
Danke & Gruß
Sven
Als DHCP für nicht-fest vergebene Adressen fungiert ein Router (der hat die .79), die zuzuweisenden Adreßräume liegen aber oberhalb .150, DNS macht der auch, WINS-Auflösung erfolgt durch einen Server mit .001 als IP (ersten drei Oktette sind überall gleich).