phoenixcp

Du müsstest das Pferd genau andersherum aufzäumen: Wenn du OL-Caching betreibst, dann wird die OST im Profil abgelegt. Wenn du jetzt Walking User hast, sollten diese ihr Profil servergespeichert haben, das haben sie aber scheinbar nicht. Auf der anderen Seite ist es auch genau das, was den Cachingmodus auszeichnet. Er ist weniger für den Walking User, der von Rechner zu Rechner walkt, sondern eher für den Anwender, der mobil unterwegs ist und z.B. von Kunde zu Kunde walkt und dabei aber immer denselben Rechner benutzt. Lösungsweg 1: Servergespeicherte Profile verwenden (Risiko: riesige OST's ==> lange Anmeldedauer) Lösungsweg 2: Caching aus und die Mails jedes Mal live vom Server beziehen.

Wie du hier (http://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-28/kennwortrichtlinie-deaktivieren-33973.html) in dem Posting von Grizzly lesen kannst, werden Kennwortrichtlinien auf Domänenebene angewendet. Das bedeutet: entweder alle, oder garkeiner. Etwas anderes geht AFAIK nicht.

Hast du KB-Nummer des Techneteintrages oder einen Link dahin?

Off-Topic: Wenn ich dein Arbeitgeber wäre und eines morgens so ne Nachricht bekomme, wärst du deinen Job los.

Hast du denn schonmal probiert ob das "normale" con2prt auf 64 bit läuft?

Darf ich mal ganz nebenbei erfragen was du damit eigentlich bezwecken willst? So wie das bei dir klingt hast du ne Sammlung von Witzen, mit denen du deine Anwender bei der Anmeldung erfreuen / erschrecken willst oder wie?

Ich weiß das das jetzt etwas plump klingt, aber hast du schonmal über den Einsatz eines Softwareverteilungssystems nachgedacht? Damit kann man dann sowas abbilden, das der User die Software auch selber zur Auswahl bekommt.

Beim betreten der Domäne? Du meinst bei der Anmeldung an der Domäne oder? Da hast du per Policy die Möglichkeit, den Anwendern eine Popup zu zeigen mit ner Nachricht, allerdings ohne Zufallsgenerator. Per Logonscript hast du alle Freiheiten die du brauchst. Dort kann man sowas prinzipiell auch einbinden. Oder wolltest du jetzt die konkrete Umsetzung und den Zufallsgenerator haben? :D

Also Fakt 1: Der Softwarehersteller erzählt völlig Quatsch. Fakt 2: Das ein Windows-Server nach Updates einen Reboot braucht, ist leider so, und sollte ansich auch kein größeres Problem darstellen. Fakt 3: Wann wechselst du deinen Softwarehersteller?

Stimmt. Sollte es der Fall sein, das der TO vorher erst OL2003 deinstalliert hat, haben es die beiden letzten Poster recht gut beschrieben, wie das Problem zustande kommt. Die Deinstallation von Office2k3 geht leider nicht ganz restfrei von statten, wie so viele andere auch. Teste doch mal spasseshalber auf einem neu aufgesetzten PC, ob du dort ebenfalls so viele Abstürze hast.

Mit ein wenig Scriptingaufwand ist das auch realisierbar. Vorher die Filelist aufbauen, mit allen Dateien, welche kleiner 500 MB sind und dann diese Filelist Robocopy zum kopieren mitgeben. Sollte IMHO auch nicht der große Bringer sein.

Ja und Nein. Teilstattgegeben. Ist ein wenig abhängig vom Wege des Deployments und der verwendeten Installationsengine sowie den Fähigkeiten des Entwicklers. Per Default stellt ja schon wieder die nächste Frage. Wessen Default? Der Default des Windows Systems, der Software um die es sich dreht oder des Admins, der die Clients administriert? Wenn standardmässig (Windows-default) der Benutzer nicht unter der C:\Programme schreiben darf, es die Software (Software-default) aber verlangt, das er dort schreiben muss, ist das nicht unbedingt eine Frage der Programmkonzeption oder? Off-Topic:Insgesamt bewegen wir uns aber schon wieder auf einem heiss diskutierten Umfeld zwischen Admins, Entwicklern und Religionsansätzen.

Ich gebe dir aus einer Sicht recht: Software sollte auch als Benutzer oder Hauptbenutzer funktionieren, dafür sollte die Kenntnisse und Testmöglichkeiten eines Entwicklers reichen. Aus einer anderen Sicht (der des Entwicklers in mir) muss ich dir wiedersprechen: Genau das ist deine Aufgabe als Administrator, gewissen Berechtigungen auch so bereitzustellen, wie sie von gewissen Softwareprodukten erfordert werden. Da gibt es meiner Meinung nach nicht viel. Und auch hier kann es sein, das trotzdem Schreiboperationen des Anwenders, die nicht dem userspezifischen Anteil zuzuschreiben sind, im Programmordner durchzuführen sind. Und dementsprechend müssen dann, wie oben schon angemerkt, auch die Berechtigungen stimmen. Vielleicht solltet ihr mal nicht weiter gegeneinander, sondern eher miteinander arbeiten (und auch softwaretesten)... Dann gibts die Verwirrung und der Ärger nicht im Betrieb, weil beide Seiten wissen, wo geschraubt werden muss.

Hast du mal ne Standardinstallation ohne deine erwähnten XML-Anpassungen probiert? BTW: Mir ist nicht ein einziger Absturz meiner OL2007-Installation gegenwärtig. Ich würde fast sogar behaupten das es bei mir noch nie abgestürzt ist...

Meinst du sowas hier? NTFS-Standardberechtigungen in Windows NT

Hm, also ich bin begeisterter Anwender von Office 2007 und auch Outlook 2007 und habe keinerlei Stabilitätsprobleme. Auch von seiten der Performance kann ich mich nicht beklagen (wenn man bedenkt das ich knapp 2 GB OST habe und parallel dazu ein 8 GB PST angebunden habe). Hast du schonmal getestet, wie stabil in deiner Umgebung eine "normale" Installation ist? Einfach um mal deine XML-Änderungen abzuklopfen. Des Weiteren solltest du mal die aktuellsten Patchsets installieren und dann mal weiter schauen.

Deployment Recommendations for Connection Limits in ISA Server 2004 Dann sollte es doch das hier sein oder?

AFAIK ist das Thema RIS mit Server 2008 gegessen. Die Windows Bereitstellungsdienste (besser bekannt als WDS Windows Deployment Service). Mehr Infos dazu hier: MSXFAQ.DE - WDS/WAIK Oder halt direkt bei MS

Hi Sven Hilft dir das hier weiter? isa vpn ISA 2004 + VPN - Cannot set idle timeout

Hm, du könntest versuchen den Aktivierungsweg per Telefon zu durchlaufen. Den genauen Ablauf dazu findest du hier: Aktivierung eines Lizenzservers mithilfe der Terminalserverlizenzierung in Windows Server 2003

Also auch wenn es garnicht hier her passt, aber liebsten is mir persönlich die "Linux User"

Hängt vom jeweiligen Schwerpunkt ab den du damit abdecken willst...

Von welcher Beschriftung sprichst du denn?

In deinem Fall würde ich mir eher mal die aktuellsten Treiber deiner Grafikkarte(n) sowie deiner Videowiedergabesoftware (wasn das für grausiges Wort???) reinziehen....

Du könntest probieren, ob du die DB per sp_dbcmptlevel in einen höheren Kompatibilitätsmodus gehoben bekommst. ABER: teste das zwingend mit in einer Testumgebung... Erfolg muss das nicht haben...