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phoenixcp

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Alle erstellten Inhalte von phoenixcp

  1. Erstmal ist das meinem Empfinden nach nicht ganz vollständig was du praktiziert hast, aber nun ist das Kind schonmal in den Brunnen gefallen. Ich möchte dir folgenden KB-Artikel an die Hand legen, den du sorgfältig durcharbeiten solltest: How to relocate the SYSVOL tree on a domain controller that is running Windows 2000 Server or Windows Server 2003 Interessant für dich sollte der folgenden Teil sein:
  2. Wenn du dir mit der Karte sicher bist, probier doch mal diesen Treiber hier: Surecom*EP-320X-S/EP-320X-S1*treiber*Windows 95-98-Me-NT-2000-XP Der soll für Win9x gehen. [Edit] Leider ein kostenpflichtiger Link [/Edit]
  3. Ich denke damit bist du sehr gut beraten: MSXFAQ.DE - Exchange 200x deinstallieren
  4. Dann poste am WE nochmal die Logausgaben, wenn der Server gecrasht ist, dann können wir mal nebeneinander halten. Die "sauberen" Ausgaben bringen uns da nicht unbedingt weiter ;)
  5. Was spricht denn für dich gegen DHCP? Gerade aus dem Aspekt heraus, das ich kontrollieren kann, welcher Client in welchem Netz hängt und hängen darf, löst das doch eigentlich das Problem was du hast oder? Zusätzlich ist DHCP in der Lage, die entsprechenden Zusätze, sprich DNS, WINS, Gateway etc. per Lease an den Client mitzuübertragen. Damit musst du nicht auf 100 Clients (oder wieviel auch immer du da hast) die Einträge händisch anfassen, wenn sich was ändert, sondern zentralisiert an einer Stelle. Damit könntest du auch folgendes realisieren: Alle bekannten Clients (deine administrierten Clients) bekommen ihre entsprechende Reservierung im DHCP, damit hast du wieder dein Konstrukt der statischen Adressen. Und alle anderen (sprich die externen ;) ) kannst du in einen Adressbereich lenken, in dem sie keinen Schaden anrichten können. Stichwort: Gastnetz, meinetwegen auch mit ner separaten DSL-Leitung und nem DSL-Router dazu, den du dann für dieses Gastnetz als Gateway verteilst. Damit hats du nicht mehr das Problem, das dir die externen Leute in deinem Netz "rumsurfen" können. Sollte das doch bei einem notwendig sein, kannst du dediziert sein MAC mit ner Reservierung in "deinem" Adresspool eintragen, und fertig ist der Lack.
  6. Es geht darum, Automaten, die einen Industrie-PC enthalten, per Unattended Setup mit Windows XP zu betanken. Da der vorgesehene Einsatzzeitraum der Automaten größer als 15 Jahre ist, suchen wir eine Alternative zum Thema Floppy-Disk. Denn sowohl ich, als auch mein Kunden sind der Ansicht, das sich das mit den Floppys in 15 Jahren bestimmt erledigt hat. Extremes Thema hierbei ist ja sowohl die Haltbarkeit der Datenträger, wie auch der Laufwerke dazu. Momentan laufen Verhandlungen mit der Hersteller der Automaten, um die Serienfertigung so umzustellen, das zusätzliche NIC's mit PXE-ROM eingebaut werden. Das macht aber nach ersten Verhandlungsrunden ein zusätzliches Budget von knapp 10k € nötig. Die Onboard-NIC's können leider kein PXE. Daher die Idee mit dem bootbaren USB-Stick bzw. dem Notnagel mit der bootbaren CD / DVD und nem damit verbundenen USB-CD / DVD-ROM. Für die Vorbereitung der Feldtests mit dem Prototypen hier vor Ort, hab ich ein USB-Floppy im Einsatz, aber bei ner Anzahl von > 300 Automaten und ner Verteilung über ne mittlere Großstadt, werden Techniker des Herstellers und des Betreibers die Betankung vor Ort vornehmen. Und dabei ist es auch meiner Meinung nach nicht unbedingt auf längere Laufzeiten der Automaten zumutbar, das mit USB-Floppys zu machen.
  7. öhm.... poste doch mal bitte die Ausgaben von dcdiag und netdiag.... die würden mich mal interessieren, grade wenn du sagst, das dcdiag den DC nicht connecten kann... Von wo führst du dcdiag und netdiag aus?
  8. Hmpf... so, auch der Test mit WinImage war leider nicht erfolgreich... Und die Software zum Stick dazu, welche versprach, das hinzubekommen (nur unter Win98SE) hält auch nicht was sie verspricht... Ja, ich habe hier extra Win98SE installiert (spannend auf nem modernen PC :D)... Nun bin ich recht verzweifelt... Wie verhält sich denn ne CD, wenn ich der als Bootimage ein Diskettenimage mitgebe? Wo kommt die raus? Bei C:\ oder bei A:\? Das wäre die nächste Möglichkeit. Momentan steht noch die Entscheidung aus, ob hier zusätzlich 10k € investiert werden, um die Industrie-PC's mit PXE-fährigen NIC's auszustatten. Dann könnte ich mir das Bootimage wie bei allen anderen PC's direkt vom PXE-Server holen und müsste keine extra Medien von den Technikern rumtragen lassen.
  9. Haben die PC's denn ein erfolgreiches Join Domain gemacht? Das klingt mir ganz so, als ob das Join Domain nicht geklappt hat, weil evtl. der NIC-Treiber nicht oder nicht sauber installiert ist.
  10. Und hast den abzuschaltenden DNS auf der Clients als ersten DNS und den nicht abzuschaltenden DNS aus den Clients als zweiten eingetragen? Dann ist klar das das funktioniert, selbst nach nem ipconfig /flushdns, denn wenn die Clients den ersten DNS nicht finden, nehmen sie eben den zweiten. (so zumindest mein Verständnis, bitte um Aufklärung)
  11. WXP ist ein reines Client-OS. Damit seh ich auch keinen Sinn mehrfache Anmeldungen gleichzeitig per RDP und lokal laufen zu lassen. Selbst bei der schnellen Benutzerumschaltung kann immer nur ein Benutzer auf einmal arbeiten. Das hat meiner Meinung nach nix mit einer fehlerhaften Konfiguration zu tun, sondern viel eher damit, das WXP das einfach nicht unterstützt. Zumal sich mir momentan auch im Home-Umfeld der Sinn eines TS nicht erschließt, aber das sei mal völlig dahingestellt.
  12. phoenixcp

    Netzwerkprobleme

    Hast du das hier schonmal durchgearbeitet bzw. die Möglichkeiten in Betracht gezogen? EventID.Net Ja, eine Fehlfunktion kann sich massiv auf das Zeitverhalten einer AD-basierten Domäne auswirken, vorallem dann wenn das DNS AD-integriert ist. Und so wie das klingt, ist das bei dir der Fall. Und wenn die Namensauflösung (DNS) erstmal richtig tot ist, dann ist Asche im Netz.
  13. So, nach mehrfachem Lesen und nachdenken über eigene Strategien und wie ich mich in kleineren Umgebungen (zugegeben, die gibts bei mir nicht) verhalten würde, bin ich in meinem Gedanken über einen Artikel aus dem ServerHowTo gestolpert. Windows Server How-To Guides: "Cold" Server Backup für Desaster Recovery - ServerHowTo.de Man nehme eine "gut ausgestattete Workstation", installiere auf dieser alle Dienste und Anwendungen, die sich auf dem produktiven Server befinden (sofern das die entsprechenden Lizenzbedingungen zulassen) und halte in festgelegten Abständen mit Systemstate-Rücksicherungen das AD auf der kalten Maschine aktuell. MS-seitig sollte es nach dem Server-Howto-Artikel sauber sein, wenn die Lizenzbedingungen der restlichen Software damit eingehalten werden, sollte das doch möglich sein, oder? Wenn nicht, korrigiert mich bitte... Aber den Gedanken find ich in diesem Kontext garnicht mal so d**f.
  14. Ist vielleicht die Sprache der DB-Engine englisch? ;)
  15. Single-Server als DC? oder hast du mehrere DC's? Wenn ich hier (EventID.Net)schaue, dann finde ich nen Ansatz, der zumindest nen Versuch wert wäre:
  16. Ok, der Versuch mit Acronis war ein Schuss in den Ofen... Zweiter Versuch mit WinImage läuft. Ghost hab ich leider nicht... :-(
  17. Stimmt.... an die Image-Variante hatte ich noch garnicht gedacht.... ich werde mir gleich mal die Acronis-CD schnappen.... Meld mich dann wenn ich ein Ergebnis habe...
  18. Das Tool hatte ich heute auch schonmal in den Fingern. Aber wie im Artikel beschrieben, es formatiert den Stick als USB-HDD, nicht als USB-Floppy oder Superfloppy. Damit wird er immer als C:\ gemountet.... Und genau an diesem Knackpunkt liegt mein Problem: Wie bekomm ich den von USB-HDD zu Superfloppy oder Floppy?
  19. Schon probiert, nur leider kommt er damit trotzdem als Laufwerk C: raus bzw. bei falscher Formatierung stirbt er ohne zu booten.
  20. Hallo Leute Ich bin schon den halben vormittag verzweifelt daran, einen USB-Stick bootbar zu bekommen. Das ansich stellt nicht das Problem dar. Ich bekomm den bootbar, nur wenn DOS dann vom Stick startet, meldet sich der Stick als C:\, was in meinem Kontext sehr ungünstig ist. Ich suche eine Möglichkeit, den Stick als Laufwerk A: zu starten, wie früher die Bootdisketten. Genau diese Funktion soll der Stick am Ende auch übernehmen. Diverse Anleitungen (z.B. Howto: Boot Vom Usb-stick - WinFuture-Forum.de) hab ich schon mehr oder weniger erfolgreich durch, nur immer mit dem Prob, das der Stick als C: hochkommt.
  21. Hm.... ok... aus dem Aspekt heraus folgende Frage: Schonmal über Virtualisierung und Snapshots nachgedacht?
  22. Wobei man dann immer noch drüber nachdenken kann, das ganze mit einer bestehenden System State Sicherung per IFM zu beschleunigen. Dazu gabs es erst letztens im Blog von Daim nen richtig schicken Artikel, der bei mir sofort in den KB-Favourites gelandet ist: Yusuf`s Directory - Blog - Domänencontroller-Installation von einer Sicherung
  23. Was das Thema Recovery / Sicherung von DC's angeht, hab ich mir im Laufe der Jahre die Philosophie zugelegt, das man solche Systeme (möglichst mehrfach) redundant auslegen sollte. Dann hast du beim abrauchen eines DC's immer noch min. 1 als Ersatz. Zusätzlich sollte man die FSMO-Rollen auf den DC's vernünftig verteilen. Weiterer Punkt, der auch wieder bei mir als Philosophie gewachsen ist: Ein DC ist ein DC, fertig. Anwendungsserver kommen nicht auf den DC. Damit ist dann der Weg des Disaster Recovery ganz klar vorgezeichnet: Neuinstallation, DC Promo, Replikation abwarten, fertig. Soviel zumindest zur Theorie. ;) In der Praxis ist das leider nicht immer so einfach wie es klingt.
  24. phoenixcp

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