phoenixcp

Wie sind denn die Clients an den Server angebunden? Ich kenne diese Problematik auch, allerdings nur dann, wenn ich entweder Outlook mit RPC über HTTPS oder Outlook per VPN mache, wobei ich bei den beiden Varianten mit einer alten UMTS-Karte mit maximal 384 kBit/s angebunden bin. Bin ich im Office und damit im 100 MBit-Netz, zeigt sich diese Meldung nicht einmal. Kann es sein, das die Clients über eine recht dünne Verbindung zum Exchange-Server verfügen?

Hmpf.... wo ist denn schon wieder der ganze Kaffee hin?

Hmpf.... Dann solltest du schauen ob du bei deinem Provider zwei Subdomains unterhalb deiner Maildomain erhalten kannst und dann pro Standort eine Mailadresse aka vorname.nachname@standort1.mybusiness.de hast.

Wenn dann solltest du die beiden Domänen untereinander trusten, so das sie voneinander wissen. Dürfte aber das Mailproblem noch nicht lösen, da du eine Maidomain für 2 AD-Domains hast. Steht etwas dagegen, beide DC's innerhalb der selben Domain aufzuziehen? DAnn kannst du die Replikation, DHCP und so per Subnetting und Sites steuern und das Exchangeproblem wäre auch gelöst.

Updates sind nicht nötig? Ansichtssache... Auch in einem autarken Netzwerk sind Updates sehr wohl notwendig. Aber es ist dein Netz. Das ist grundsätzlich richtig, aber dabei reden wir ja wohl von Serversystemen. Ein Clientbetriebssystem ist meiner Meinung nach nicht für den Dauerlauf gemacht und nicht für den Dauerlauf ausgelegt. Auch wenn ich ehrlich zugebe: Ich boote auch nur am Patchday. Ansonsten hab ich den Ruhezustand. Und wenn ein Neustart nicht drin ist, dann stellt sich die Frage ob ein XP als OS dafür die richtige Wahl war oder ob man lieber ein Serversystem verwendet hätte.

Such dir doch mal von MS die ADSIScriptomatic raus. Die bastelt dir den Großteil der Skripte schon automatisch. ;)

Scheint ganz so, als wenn er jedes den Benutzeranteil der Installation nachziehen wöllte, das aber scheinbar nicht abschliessen kann. Finden sich den Meldungen des MSI Installers im Eventlog? Oder Probleme beim Zurückschreiben des Benutzerprofils bei der Abmeldung des Users?

Versuchs doch mal mit einem Neustart / Abmeldung, dann dürfte sich das wieder normal eingepegelt haben. Da scheint wohl ein kleineres Memory Leak in der winlogon.exe zu sein. Es ist ja auch nicht unbedingt Sinn der Sache ein System so lange ohne Neustart zu lassen. Demnach hast du auch keine Security Patches installiert...

Alles was du aus der ADS auslesen kannst, kannst du auch per Script auslesen, völlig unabhängig vom IIS. Aber: Bis Windows Server 2003 (ohne SP) wurde das LastLogon nicht repliziert. Das heißt, wenn du mehrere Anmeldeserver hast, dann musst du von allen die Daten einsammeln und dann den jeweils letzten nehmen. Solltest du bereits W2k3-SP1 im Einsatz haben, dann hat sich das Problem erübrigt, weil ab dort das LastLogon mit übertragen wird. Weiteres Aber: Das was du auslesen kannst wird dir nicht viel nützen, dazu musst du erst den entsprechenden Alghoritmus zum konvertieren haben, das diese Werte innerhalb der ADS als kryptische Zahlenwerte abgelegt werden. Ich kann dir aktuell leider nicht sagen, wo sich dieser Alg finden lässt, wenn ich wieder drauf stosse werde ich dir aber Bescheid geben, wenn Interesse besteht.

Was bedeutet " die Server teilen sich die selbe E-Mail Domäne" ??? Heisst das sie stehen in der selben Exchange-Organisation? Klappt denn erstmal eine grundlegende Auflösung zwischen den Server untereinander mit Namen und IP-Adressen? Wie sind denn die beiden Standorte miteinander verbunden? Replizieren sich die beiden DC's korrekt untereinander innerhalb der Domäne?

Gibt es denn irgendwelche Hinweise wo die Lizenzen hin sein könnten? Einträge im Eventlog? Die werdenja sicher nicht nur mal eben schnell Bier holen sein.

Der ist leider in vollsten Implementierungsphase den privaten Wirren zum Opfer gefallen und zu Tode getreten worden.... Ich habe eine Neuauflage des Projektes geplant, allerdings kann ich aktuell noch keine Aussage über eine Auftakt oder gar ein mögliches Ende des Projektes machen.

Klar geht sowas. Du machst eine Internet- und eine NichtInternet-Gruppe. Und per Richtlinie weißt du den Mitgliedern jeweils Proxyeinträge zu. Einmal den korrekten für den Ausgang ins Web, einmal den falschen, für den lauf gegen die Wand.

Ja, ich weiß, ich habe euch sträflich vernachlässigt, aber meine dienstliche und private Situation hat öftere Besuche hier leider nicht zugelassen. Aber ich werde jetzt wieder öfter hier sein, falls ich keinen mit meiner Anwesenheit störe. :) Des Weiteren will ich zusehen, das ich endlich mal meine Beteiligung an einem der Server-HowTo's verwirkliche.... Und das ich dieses Jahr die Grenze von 2000 Postings knacke, kann ich mir mittlerweile auch abschminken. Aber Glückwunsch nachträglich zum Expert *Cat*.

Hallo Leute Da ich viel unterwegs bin, bin ich zu "faul" bzw. teilweise hab ich zu wenig Zeit, um mir ein persönliches Adressbuch mit meinen Kontakten anzufertigen. Solange wie sich nix ändert, alles kein Problem. Leider gab es in den letzten Wochen bei uns in der Firma einen Neuaufbau unserer Domäne und damit verbunden auch den Aufbau neuer Postfächer mit neuen Outlookprofilen. Ergebniss des Liedes: Mein Adresscache, den der Client lokal selber, war futsch. In meiner Verzweiflung habe ich angefangen etwas auf meinem Client zu suchen, ob ich den Cache wieder herstellen kann. Und ich bin nach einer etwas längeren Suche tatsächlich auf eine Lösung gekommen: Im Pfad „C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook“ gibt es die zwei interessanten Dateien: <alter Outlookprofilname>.NK2 <neuer Outlookprofilname>.NK2 Wenn man die mit nem Editor öffnet, sieht man, dass da drin janz viele Mailadressen stehen. Also habe ich folgendes erfolgreich ausprobiert (bei geschlossenem Outlook 2003): <neuer Outlookprofilname>.NK2 umbenannt in _<neuer Outlookprofilname>.NK2 <alter Outlookprofilname>.NK2 umbenannt in <neuer Outlookprofilname>.NK2 Outlook gestartet und siehe da: Alle Adressen wieder im Adresscache, da Outlook 2003 jetzt den Adresscache des alten Profils verwendet. Damit entfällt das mühselige Anlernen des Adresscaches. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen weiter, ich bin froh das ich meine Adressen wieder habe. :)

Das ist der kleine, aber feine Unterschied zwischen Pennen und Schlafen. Pennen kann man nämlich auch alleine.

Oder du schaust mal hier rein: EventID.Net

Welche eventid hat diese Meldung? Mit dieser Meldung gehst du zu EventID.Net und schaust dort mal nach. Oder du probierst es bei Google mal mit den Sätzen der Meldung einzeln: Die Sicherheitsrichtlinie kann nicht propagiert werden - Google-Suche (so zum Beispiel)

Was verstehst du unter verteilen? Auf andere Postfächer verteilen oder auf verschiedene Ordner in deinem Postfach verteilen? Das würde dann mit entsprechenden Regeln funktionieren.

Hast du ihm im DHCP ausgetragen? Ansonsten wird er weiter als Namesserver an die Clients übertragen.

Wie versuchst du dich denn zu Verbinden? Sind die Verbindungsdaten korrekt? Die Meldung sagt eher, das die Daten falsch sind.

Schau doch mal hier nach: EventID.Net

Ich würde doch eher davon ausgehen, das C bzw. C++ ein ganz guter Einstieg ist. Ich habe mit der folgenden Reihenfolge ganz gute Erfahrungen gemacht: C ==> Einstieg, wenn man die Sache mit den Pointern und allem drum rum verstanden hat, dann kann man besser aufbauen C++ ==> Einstieg in die Objektorientierung, Hardwarenahe Programmierung möglich, einfach die Sprache nachwievor... dann bin ich auf solche Sachen wie C#, Java und VB.Net umgestiegen. Insgesamt muss man das Konzept der Programmierung verstanden haben, dann kann man auch mit den unterschiedlichen Syntaxvarianten umgehen. Was den technischen Einstieg in die Objektorientierung recht gut macht ist das Standardwerk von Heide Balzert "Lehrbuch der Objektmodellierung. Analyse und Entwurf" (Amazon.de: Lehrbuch der Objektmodellierung. Analyse und Entwurf.: Bücher: Heide Balzert.

Hallo Leute Folgendes Problem beschäftigt mich grade im Rahmen meines aktuellen Projektes: Ich habe vor, per Wartungsplan eine SQL-Server 2000 Datenbank zu sichern. Das passiert direkt auf die Platte des SQL Servers. Dort sollen die Sicherungen für 2 Tage vorgehalten werden. Per Robocopy-Job sollen alle Sicherungen, die älter als 1 Tag sind, auf ein bereitgestelltes Netzlaufwerk gesichert werden. Von dort aus sollen die Sicherungen dann per Brightstore ArcServer 11.5 gesichert werden. Allerdings muss ich dort aufgrund des Sicherungsszenarios die Backupdateien der letzten 7 Tage aufbewahren, was ein PURGE beim Robocopy-Job ausschließt. Die entscheidende Frage an dieser Stelle: Ist ArcServer 11.5 fähig, gesicherte Dateien, die älter als ein Zeitraum X sind, automatisch zu löschen, wenn dieser Zeitraum überschritten ist und die Sicherung durchgeführt wird? mfg und Danke für Anregungen, Hilfestellungen und Tipps / Links Carsten

Wenn du den neuen Server zum DC machen willst, wirst du dich sehr wohl mit dem Thema DCPromo auseinandersetzen müssen. Denn ohne DCPromo nix promoten / demoten. Wenn du den Namen wirklich beibehalten willst, dann solltest du die Idee mit dem Interims-DC aufgreifen. Das wäre dann die saubere Variante, allerdings mit doppeltem Aufwand.