phoenixcp

Reicht die Option "Briefumschlagssymbol im Informationsbereich anzeigen" ? Ansonsten müsste man ja den Briefumschlag in der Taskleiste sehen oder?

Wie sind denn die Senden- und Empfangsoptionen gesetzt? Bei Verbindung aller.... min.? Irgendwo hinklicken stellt Mails zu? :) Er klickt nicht zufällig auf Senden/Empfangen?

Schau dir mal an, wie deine Netzwerkkarten konfiguriert sind. Wenn du so hohe Fehlerraten beim Ping hast, dann solltest du mal schauen, ob die evtl. auf AutoNegotioate oder irgendwas stehen, was dem Router vielleicht nicht gefällt. Kannst du den Router nur per IP oder auch per Namen pingen? Klappt denn ein Ping auf ne Webadresse oder ne IP im Internet?

Artikel bei Heise: http://www.heise.de/newsticker/meldung/67393 Das entsprechende Whitepaper: http://www.microsoft.com/technet/security/prodtech/windowsserver2003/ccc/cccwp.mspx

Dieser Link wurde direkt im ebenfalls gelinkten Heise-Artikel angegeben.

Das Problem scheint laut Heise öfter aufzutreten: http://www.heise.de/newsticker/meldung/67342 Hier der Link zum von MS bestätigten Workaround:http://support.microsoft.com/?kbid=912307

*Brüll* Ich hab Tränen in den Augen vor Lachen. Ich schmeiss mich wech. Is da geil....

Finden sich den Errors oder Failures in dem Cluster-Log? Bzw. was sagt dir das Eventlog zu den Problemen die er macht?

Sieht doch gut aus. Macht der Cluster Probleme? Nein? Dann ist doch die Welt rund und schön....

Was steht denn so drin in deinem Log?

Eh, das war fies, hinter der Tür zum ersten und zum zwölften is das selbe Bild. Unfair.

Ich würde zu einem 2 MBit SDSL raten, damit hast du genug Reservern für alle Fälle. RDP-Connections sind nicht sehr groß, ist ein komprimiertes Verfahren, welches eine einzelne Session auch recht komfortabel über einen ISDN-Kanal abwickeln kann. Aber da die Druckdaten mit durch müssen und wir von 20 Anwendern sprechen, würde ich schon die 2 MBit bevorzugen.

Also das Skript ist echt schön, besonders der Beweis mit Uranus im Jupiter klingt absolut überzeugend und enthält eine sehr schlüssig Argumentationskette.

Sagen die Eventlogs der betroffenen Maschinen was zu dem Thema?

Moment: jetzt muss ich nochmal intervenieren! Du willst SQL Server 2000 und SQL-Server 7 parallel betreiben? Auf einer Maschine? Mal ganz abgesehen davon das ich das auf keinen Fall tun würde, aber bist du sicher das das geht? Wo liegt das Problem, die 7er DB's nach 2k zu migrieren? 6 GB haben alleine die 3 drei 2k-DB's, dann schreibst du das die beiden 7er sehr groß sind. Ich veranschlage da mal grob 8 GB pro DB (berichtige mich, falls du korrekte Zahlen hast). Damit wäre wir bei 22 GB nur für die DB's. Wenn du ne entsprechende Performance haben willst, dann sollte der Server alle DB's im Hauptspeicher halten können. Sprich 22 GB Hauptspeicher für die Datenbanken, etwa 10 GB Reserve für "Blähungen" der DB's in Extremsituationen und dann noch 1 bis 2 GB für Windows. Damit wären wir bei sage und schreibe 33-34 GB RAM, die da als Anforderung stehen. Oder willst du, das der Server sich zu tode swappt? Glaub mir, das macht keinen Spaß, das seh ich hier grade bei mir im Testnetz.

Fraglich ist aber vorallem die Größe der DB's. Wenn du ne halbwegs akzeptable Performance haben willst, dann sollte der Server in der Lage sein, alle DB's gleichzeitig im Hauptspeicher zu halten. So bald er anfängt zu swappen, geht der Durchsatz massiv nach unten. Allerdings habe ich nach deinen Ausführungen noch nicht ganz verstanden, warum du 5 Instanzen fahren willst. Reicht nicht eine Instanz mit den 5 DB's dann auch aus? Ansonsten wird die Locking-Problematik zwischen den Instanzen auf die DB's und die Logs auch noch zum Problem. Was hast du für ne Backupstrategie angedacht? Wie soll der Sicherungsmodus der DB's aussehen? Simple? Dann werden die Logs nicht sehr groß. Full? Dann wird die Loggröße extrem zunehmen.... Alles Problemstellungen, die man schon vor der Anschaffung und Implementierung des Servers durchdenken sollte. BTW: Was mir grade noch einfällt: Wenn das Geld eh grade raus muss, warum dann nicht gleich vernünftig investieren und nen Active-Active-Cluster bauen, dann kannst du die Last auf zwei Maschinen verteilen.

Es gibt einen Unterschied zwischen der Exchangeorganization und der OU "Microsoft Exchange System Objects". Du müsstest über den Exchange System Manager die Berechtigungen für die Organization zurücksetzen / setzen. Den Container für die Exchange System Objekte würde ich lieber so belassen wie er ist. :)

Da würde sich ein RAID 10 auch am besten machen. Also nochmal 4 Platten dazu, macht dann 10. :) Was spricht gegen eine Aufteilung der 5 Instanzen auf mehrere Server? Wie groß sind denn die DB's und was ist die zu erwartende Last auf den einzelnen DB's? Evtl. wird bei dir der RAM oder die vorhandene Prozessorleitung ein Problem werden.

1. Möglichkeit: ein Shutdownskript als Domainpolicy, was Probleme verursachen kann? 2. Möglichkeit: Kann es sein, das der PC beim Herunterfahren in einen Bluescreen läuft, der in der Standardeinstellung zum Neustart führt?

Ist das Flag "AllowLogonTerminalServer" (oder so ähnlich) gesetzt? Wenn nicht, dann darf er sich auch nicht anmelden.

Dazu müsstest du das LastLogon-Datum auswerten. Allerdings hat das den Nachteil, das das Last-Logon-Datum nicht repliziert wird, sondern jeweils pro DC gesetzt wird. Das heißt, das du alle DC's auslesen musst und anschliessend den jeweils aktuellsten Wert für deine Betrachtung heranziehen musst. Am besten wäre es wahrscheinlich per ADSI-Skript zu automatisieren. Gruß Carsten

dem net use einfach den domänenbenutzer deiner domäne mitgeben, der sich mit dem server verbinden darf. net use .... /u:domain\user <passwort> [/Code]

Das hat nicht nur Gründe in der Anzahl der geleisteten Unterschriften, der eigentliche Hintergrund liegt an einer Stelle, die hier nur sehr ungern tiefer diskutiert wird, nämlich in der aktuellen Gesetzeslage. Von daher würde ich sagen, wir belassen die weitere Betrachtung des Themas von dieser Seite, da hier keine Rechtsauskünfte, sondern technische Hilfestellungen diskutiert werden.

Allerdings wird ein mehrfach-Druck nicht immer und überall als Durchschlag anerkannt, gerade bei Rechnungen und Lieferscheinen, daher auch die noch sehr hohe Anzahl von Nadeldruckern, die im Einsatz sind.

Fraglich ist allerdings ob es schlau ist, den Neustart zu unterdrücken. Da sollte man sich schon sehr sicher sein, das ein Reboot nicht benötigt wird, auch wenn das MSI das gerne möchte.