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phoenixcp

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Alle erstellten Inhalte von phoenixcp

  1. Off-Topic: Steht doch in der Adresse Norbert.... *duck und weg*
  2. Wie wäre es mit folgendem Sidebar-Gadget? Windows Live Gallery
  3. Darum gings dem Doc wohl auch nicht. Er wollte wohl eher nur anregen die Software a) auf einen neueren, funktionierenden Stand zu bringen b) zu ersetzen so dass das Gefrickel nicht mehr notwendig ist.
  4. Was sagt dein rsop.msc auf einem der betroffenen Clients? Wir denn die Richtlinie überhaupt gezogen? Hast du sie als Computerrichtlinie oder als Benutzerrichtlinie eingebunden?
  5. Sollte er nicht. Das Setup würde in dem Fall ein komplettes Rollback durchführen. Im SQL Server Management Studio wird auch nur die Instanz sichtbar, gegen die du dich verbindest.
  6. Wobei ich diesen Bug auch schon unter anderen Serverversionen (WS08 ohne R2 z.B.) und mit anderen SQL Server Versionen (SQL 2005 bzw. SQL 2008) gesehen habe, was sich mit derselben, witzigen ;) "Lösung" beheben ließ.
  7. Ok, ich habe recherchiert: Für Windows 7 gilt folgende initiale Maßgabe für die Größe der hiberfil.sys:
  8. phoenixcp

    RAID Controller

    Hallo und willkommen an Board Ich geh mal sehr stark davon aus, das es da mehr als genug verfügbare Controller gibt. Ich denk mal das du eher in Richtung SATA(2) schauen wirst, IDE ist ja nun schon leicht überholt. Schau dir doch mal die Übersicht hier an: heise online-Preisvergleich: SATA-RAID-Controller / Deutschland
  9. Bitte spezifizier das mal näher, ich versteh nur Bahnhof. Welche Anforderungen an die Hochverfügbarkeit werden denn gestellt? Welche Anforderungen an die Lastenverteilung werden denn gestellt? Ich glaube beim groben drübernachdenken, das du hier was durcheinandergeworfen hast. Hochverfügbarkeit würde ich den Datenbanksystemen zugestehen, Lastenverteilung muss allerdings denn IIS-Servern zugelastet werden. Das hochverfügbare DB-System dahinter muss dann in der Lage sein, die verteilten Anfragen von den n IIS-Servern zu beantworten. Von daher: Bitte gib uns nochmal ein paar konkretere Anforderungen an dein System bzw. an deine Systemarchitektur, sonst können wir dir nicht helfen bzw. dich nicht auf den richtigen Weg leiten.
  10. BTW: Ich hab grade mal auf meinem Laptop nachgeschaut, auf dem W7 x64 Enterprise mit 4GB RAM läuft. Meine hiberfil.sys ist ebenfalls nur 3 GB groß, obwohl ich weiß, das er die kompletten 4 GB Arbeitsspeicher ausnutzt. Und das ist vor dem neuerstellen der Datei via powercfg genauso wie hinterher und mein Ruhezustand funktioniert blendend. Aber ich mach mir deswegen jetzt keinen großen Kopf.
  11. Off-Topic: Dolle Berater habt ihr euch da ins Haus geholt. Aber mal ehrlich: mit ner Testversion ein produktives System hochziehen? Spätestens dort fängt das mitdenken an, oder?
  12. Mich würde da nicht nur die konkrete Anforderung sondern auch das geplante Einsatzszenario interessieren. Wenn du uns das beides mal ein wenig darlegst, dann können wir dich bei der Suche nach der geeigneten Architektur unterstützen. Gruß Carsten
  13. Nichtsdesto trotz behält Nils Recht, auch SQL-Datenbanken sichert man nicht online per Image, dafür gibts dann ebenfalls spezialisierte SQL-Server-Sicherungsagenten der diversen Backup-Hersteller. Offline ohne den DC, kein Thema, da kann man auch über eine Image-Sicherung nachdenken, aber in der Kombination DC + SQL Server ==> NEVER.
  14. Mahlzeit Hast du evtl. ne Firewall zwischen Device und deinem Exchange Server, welche ActiveSync blockieren könnte? Ggf. testweise mal abschalten oder ein entsprechende Regel ergänzen und erneut testen. Ist das Problem mit allen Accounts nachvollziehbar oder beschränkt es sich auf einen Account? Gruß
  15. Off-Topic: Wollen wir jetzt für jeden Netzausfall einen eigenen Thread aufmachen?
  16. Dann probier es doch einfach mal aus und vergleiche den Vorher- und den Nachherzustand der Maschine. Da wirst du das Ergebnis ja sehen, oder?
  17. Und genau an der Stelle gehts halt dann leider immer wieder auseinander. Man will nen neuen Benz zum Preis von nem gebrauchten Polo. Und das klappt halt einfach nicht. Gerade was das Thema Ausfallsicherheit angeht.
  18. Hallo regit Zum einen seh ich den Hintergrund der Frage grade nicht, ausser du versuchst damit eine bestehende Einschränkung zu umgehen, zum anderen kann ich nur sagen: Versuch macht klug.
  19. phoenixcp

    DNS Antwort

    Off-Topic:Zum x-ten Mal: Es gibt keinen PDC mehr
  20. Warum soll das nicht gehen? Vergib einfach nur die jeweiligen Berechtigungen an die verschiedenen Admingruppen und fertig. Ich seh ebenso wie NorbertFe dein Problem nicht.
  21. Ganz ehrlich: Nein, kenn ich nicht. Zumal das Thema "abmelden" unabhängig von Kennwort oder Fingerabdruck ist, denn auch wenn ich mit nem Fingerabdruck anmelde, muss ich mich am Ende selber wieder abmelden oder sperren. Zum einen muss man auch bei den Mitarbeitern eine entsprechende Sensibilisierung (meist in Form von Workshops oder (internen) Weiterbildungen) erreichen, dann sind auch komplexe Passwörter kein Problem. Wenn sich Mitarbeiter nicht abmelden, dann gibts auch andere Wege den Rechner abzusichern. Stichwort "Bildschirmschoner, Kennwort beim Reaktivieren". Korrekt, ein zusätzliches, komplexes Passwort zu einer Smartcard auch nicht, zumal man die Smartcard an ein Zugangssystem koppeln kann, damit wird es dann noch ne Stufe sicherer. ich entsinn mich da an nen Fall aus Singapur, als einem Geschäftsmann seine S-Klasse entwendet wurde, nachdem man ihm zu öffnen dieser den Zeigefinger abgehackt hatte Schau dich dazu mal beim CCC um, das Thema "Fingerabdruck fälschen" ist mittlerweile ein Thema, was nicht unbedingt zu verachten ist. Also wenn du nen Umsetzungsvorschlag haben möchtest, dann würde ich den von LukasB nochmal aufgreifen: Smartcards gekoppelt mit einem zusätzlichen komplexen Kennwort und der entsprechenden Anweisung, die Smartcard aus dem Rechner zu entfernen (was eine Sperrung nach sich zieht), wenn der Arbeitsplatz verlassen wird. Für Zuwiderhandlungen muss dann natürlich seitens der GF auch der Rückhalt bei entsprechenden Maßnahmen da sein.
  22. Tja, an der Stelle trifft wieder ein alter Spruch zu: Wer das eine liebt, muss das andere mögen. Kleiner Tipp: Wenn du keine bedingungslose Bindung an den MS SQL Server hast, dann schau dir Oracle mal an. Stichpunkt RAC (Real Application Clusters). Damit wäre sowas dann lösbar.
  23. Hallo Sabine Mehrere Instanzen (auch verschiedener Editionen) des SQL Servers auf einer Maschine zu betreiben stellt ansich kein Problem dar. Gerade im Cluster sollte das meiner Meinung nach sowieso kein Problem sein, da hier sowieso Named Instances zum Einsatz kommen. Ein Tipp noch: Bevor du das ganze in einem produktiven Umfeld umsetzte, solltest du das gesamte Vorgehen testen. Aber der Ansatz mit der weiteren Clustergruppe ist aus meiner Sicht völlig korrekt. Gruß Carsten
  24. Auch hier stellt sich schon wieder die Frage, von welchen Bordmitteln du sprichst. Ob von Bordmitteln des Servers oder des SAN's. Aber wenn du gefunden hast, was du nicht wolltest, wirst du ja sicher ne andere Alternative wählen. Gruß Carsten
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