phoenixcp

Mahlzeit Also ohne ne Fehlermeldung wird das wohl nix werden. Hast du das Problem nur bei Windows 7 oder nur bei einem dedizierten Windows 7 Client, während es bei anderen Windows 7 Clients geht? Welchen Chipsatz hast du im Stick?

Ganz klarer Fall, es liegt daran das du ein Skript hast, welches per WMI Informationen ausliest. WMI spricht eine Netapp natürlich nicht. Also wird das Skript sehr wahrscheinlich schon vorher abbrechen.

Ja, sind wir. :D

Doch, auch das kenne ich aus genügend Unternehmen und da reden wir nicht von kleinen Krauterbuden sondern teilweise von Unternehmen mit mehr als 100k Angestellten und ca. 25.000 deaktivierten Benutzerkonten im AD. Mittlerweile keine Seltenheit mehr. Und grade in regulierten Industriezweigen in Zusammenführung mit automatisierten Identity Management ist das schon Jahren gang und gäbe.

Du musst doch wissen, wie dein Server den du installiert hast, konfiguriert ist... Oder? Einverstanden. Und wenn du Verständnisfragen hast, weißt du wo du uns findest. Uns geht es nicht darum den Nachwuchs zu bremsen, aber ein paar Grundlagen sollten schon da sein. Ich geh davon aus das du mittlerweile nachvollziehen kannst... Gruß und einen schönen Lernerfolg wünscht Carsten

Kein Argument, sowas gibts auch ohne Geldeinsatz: Galileo Computing :: Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk Client Access Licence. Beinhaltet das Recht, das der Client überhaupt auf den Server zugreifen darf. Spannend. Ein DC mit DHCP... Sicher das das stimmt was du da schreibst?

Ausser dem ProcExplorer den du schon benutzt? Hm, TASKLIST auf der Kommandozeile wäre noch Idee. Hast du dir die SQL Server Logs mal angeschaut, was die denn sagen?

Ja, haben sie... :D Aber egal. Fazit der Antworten auf die Frage des TO: Solange es keine technischen Einschränkungen / Verlinkungen oder andere Aspekte wie z.B. Revision oder ähnliches gibt, was eine Löschung verhindert, kann man Benutzer- und Computerkonten löschen. Da sind wir uns ja einig, oder? ;)

Soweit richtig. Nur wollte ich das Thema trotzdem nochmal ansprechen, habe auch schon Admins erlebt, die auf diese Frage meinten, das die Konten nicht mehr benötigt werden, wir haben gelöscht und am nächsten Morgen stand ERP und / oder FiBu still.

Wenn der Lastzustand wirklich durch den SQL Server zustande kommt, dann solltest du dir mal die SQL Server Logs per Management Studio vornehmen und anschauen.

Wenn du ERP mit Navision fährst zum Beispiel. Mein letzter Kunde hatte hier die Kopplung zwischen AD und NAV, die via User-SID passiert. Und dafür durften die Konten nicht gelöscht werden, weil dann Revisionsbestandteile im NAV "beschädigt" werden würden.

Off-Topic: Hm, ich seh da kein Problem, egal ob die Admins um die Ecke, in den Staaten oder Indonesien sitzen... Ok, dann darf momentan auch keiner deiner Clients auf den Server zugreifen, weil du keine CALs besitzt. Deinen Versuch in Ehren, aber ohne grundlegende Kenntnisse solltest du eher erstmal ein Buch dazu in die Hand nehmen und dir Grundkenntnisse aneignen und dann nochmal von vorne anfangen... BTW: Wenn dein Router DHCP macht, wie ist dein Server IP-technisch konfiguriert?

Was sagt denn das Eventlog deines Servers dazu? Was sagt das SQL Server Log? Wie sieht der Patchlevel der SQL Servers und des SBS aus?

Wobei das auf der anderen Seite auch von deinen Revisionspflichten abhängt. Ich kenne aus dem Consultinggeschäft genügend Unternehmen, die aus Revisionsgründen AD-Konten nicht löschen dürfen, dort werden diese lediglich deaktiviert und in separate OU's verschoben.

Ja, zum Beispiel für sowas: Domain ohne DNS... Respekt... Das Eventlog von deinem Server mag ich lieber nicht sehen...

Ich würde es auch physikalisch trennen, da du damit die IO-Last auch über mehrere Controller auftrennen kannst. Darf ich mal fragen wie der Server ausgestattet ist und wie groß DB/Logs aktuell sind?

Sagen wir mal so: Wenn du mehrere Benutzer hast, die unter dem selben Benutzerkonto den Rechner nutzen, wirst du da keine unterschiedlichen Verhalten hinbekommen. Entweder der Benutzer darf, oder er darf nicht. Du solltest dich dann wirklich mit verschiedenen Benutzern auseinandersetzen, die zu verwenden sind. Auch wenn es umständlicher für die Mitarbeiter ist.

Dann wäre das schon der erste Bottleneck. ;) Welche Komponenten hast du denn im Rahmen deiner Performance-Analyse bereits abgehandelt? Damit würde ich leichter fallen, dir noch ein paar Anregungen zu geben, an welchen Schrauben man noch drehen kann.

Off-Topic: Hm, wie wäre es mit nem Physiotherapeuten? *SCNR*

Mahlzeit Was auch immer es für einen Sinn macht, PC's in einer Workgroup an einen W2k3 zu koppeln, sei mal dahingestellt. Was sagen denn die PC's bzw. der Server? Kannst du in der anderen Richtung (vom Server zu Client) Kontakt aufnehmen bzw. die Clients vom Server aus pingen? Gruß

Sorry Lukas, aber an der Stelle muss ich dich korrigieren. Ich habe erst gestern alle verfügbaren Sprachpakete als optionale Updates von meinem W7 x64 Enterprise angeboten bekommen und ausgeblendet.

Bedingt Nils: Quelle: How to create a Windows service by using Sc.exe Aber: Quelle: Download details: Windows Server 2003 Resource Kit Tools Oder überseh ich grade was?

Laut Artikel trifft die Beschreibung für WIndows Server 2003 sowohl auf x86 als auch x64 zu. Den Widerspruch im Artikel zum Windows Server 2003 Resource Kit hab ich auch grade gesehen... Hm... *grübel*

Hi Schau dir dazu dochmal den Artikel zu sc.exe an: How to create a Windows service by using Sc.exe

Hm, vielleicht solltest du dich dazu erstmal mit den entsprechend Grundlagen gemäß ITIL beschäftigen. Kurzer Hintergrund: Anwender hat ein Problem und ruft an, Helpdesk eröffnet dazu einen Incident. Dieser wird gelöst und die Lösungsschritte sowie die Lösung selber wird im System vorgehalten. Das ist ganz grob und rudimentär beschrieben Incident Management. Wenn sich gleiche Probleme häufen (dazu wertet ein Person in der Rolle des Problem Managers die bestehenden und geschlossenen Incidents aus), gehen diese als Problem ins Problem Management über. Dort wird das Problem ausgewertet und bewertet. Ggf. ist zur dauerhaften Abstellung der Problemsituation eine Anpassung an irgendwelchen Komponenten (Software / Hardware /...) notwendig, welche dann im Rahmen des Changemanagements umgesetzt wird. Etwas genauer findest du dann hier noch: Incident Management ? Wikipedia IT Infrastructure Library ? Wikipedia