phoenixcp

Für mich klingt das eher als würdest du ein Incident Management Tool brauchen, welches min. Module für das Incident bzw. Problem Management bietet. Ich halte in diesem Sektor nicht unbedingt was von selber gefrickelten Lösungen, von daher empfehle ich dir, dich mal auf dem entsprechenden Markt umzuschauen, welche Lösungen für euch interessant sein können.

Und genau das ist der Trugschluss bei der Sache: Du vergisst zum Beispiel Abschreibungen, Lizenzen, Downtimes, Wartungsfenster, etc. So simpel wie man sich das vorstellt ist das nicht...

Ok, dann wäre der nächste Schritt zu prüfen, ob es Eventlogeinträge gibt, welche auf Probleme bei der Anwendung der GPO hinweisen. Zusätzlich auf den Client's per RSOP.msc checken, ob sie wirklich nicht angewendet wird.

Ja, habe ich, aber die wird dir beim besten Willen nix nutzen, ausserdem würde ich an dieser Stelle bestehende und gültige Vereinbarungen brechen, daher werde ich dir auch keine Zahlen mitteilen. Das musst du schon für deine eigene Umgebung selber kalkulieren.

Möglicherweise wird in der Systemüberprüfung gecheckt, ob du lokale Benutzer und Gruppen hast, weil diese ja dann "zerstört" werden, du den Server zum DC promotest.

Wenn wir von einem Unternehmensnetzwerk sprechen, dann wirst du ja sicher nen Management Server für den Virenscanner haben, oder hast du überall Stand-Alone-Installationen die sich aus dem Internet bedienen?

Hast du denn den oben mehrfach benannten Patch auf die Clients ausgebracht?

Hi Kannst du deine Anforderung und die Ausgangssituation mal ein wenig präzisieren. Damit kann kein Mensch was anfangen...

Ich glaube aber nicht, das das mit den neueren Windowsversionen möglich ist. Soweit ich weiß ich diese Anzeige nur den lokalen Administratoren vorbehalten. Nach meinen Erkenntnissen gilt hier: This behaviour is by design. Sorry, ist aber nunmal so. Nicht mehr als das, was ich grade nochmal deutlich geschrieben habe, wollte ich zum Ausdruck bringen. Naja, im Jahr 2009 sollte man vielleicht ein Stück weiter denken als nur bis Windows Server 2003, grade dann, wenn man über lange Systemlaufzeiten nachdenkt. Aber das bleibt euch ja selber vorbehalten, daher auch der Smiley und das "Egal..." dahinter.

Hi Wenn du Security und Owner mitnehmen willst dann brauchst du /COPY:DATSO[/Code]

Also entweder die Feststellung hat ewig gedauert, oder die Umstellung war mehr als überfällig und dann scheinbar nicht vollständig. ;) Egal... Tja, dann werden sich deine Anwender wohl umstellen müssen. Und am Ende geht sie das ja auch nix an. ;) Oder?

Hi Schau mal hier: Ralf Schnell's Blog : SBS/EBS: Einschränkungen für Active Directory So wie ich das verstehe: Wenn du einen zusätzlichen DC haben willst, dann musst du dafür einen separaten Windows Server (nicht-EBS / SBS) verwenden. Gruß

Und genau dort liegt das Missverständnis: Es gibt keinen laufenden Zugriff, auch wenn das für den Anwender so aussieht. Jeder Zugriff geschieht einzeln, inkl. An- und Abmeldung.

Naja, bei dem Zeitfenster von Donnerstag bis heute kann man die wohl getrost vernachlässigen. Es sei denn der Kunde hat sie entsprechend minimiert, was ich aber mal bezweifele. Wenn er die notwendigen Kenntnisse hätte, würde er DC's nicht per Image sichern ;)

Hi Da sollte es soweit keine Probleme geben. Das einzigste was du bedenken solltest: Policies in der Quell- und Ziel-OU sollten die Arbeit der PC's nicht verhindern, wenn das geänderte Policyset angezogen wird. Das wäre noch der Oberhammer, wenn das Verschieben von Computerkonten zu Netzwerkunterbrechungen führen würde. ;) Oder willst du sie physikalisch verschieben? :D

Moin Thorsten Auch wenn du es nicht willst: Aber scheinbar bist du noch dran genug. ;) Zum Problem und der Lösung: Schau mal hier rein: http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/probleme-domaenencontroller-restore-155250.html Der Beitrag von NilsK könnte dir da weiterhelfen...

Ja, ich nehme genau das an. Und wenn du schreibst "inkl. SQL Server", dann geh ich mal davon aus, das der sicher auch mit bestimmten Credentials läuft. Welche sind denn das? Laufen da zyklische Agentjobs? etc...

Hm, kann es sein das da vielleicht ein Dienst mit dem Konto "domaine\administrator" zyklisch anläuft? /Edit auf den Nachtrag: Treffer, versenkt.

Hi Falsch. Die Enterprise Edition kann ebenfalls mit Languagepacks angepasst werden.

Ja was denn nun? Hardware vernachlässigen oder nicht? ;) Da geht es nicht um möchten, das ist absolute Realität das man sowas tut. Kommt auf den Standpunkt an: Ich selber habe schon Fakturalösungen implementiert, die genau das tun. Da wurde halt vorher gerechnet, was ein MB an Daten in irgendwelchen Dateiablagen kostet, was 1 MB in einem Exchangepostfach kostet und einmal im Monat werden dann automatisiert Rechnungen von der IT-Abteilungen an die die Services nutzenden Kostenstellen verschickt. Das ganze nennt sich dann interne Leistungsverrechnung. Und bei den beiden Kunden wo ich dieses gesehen / implementiert habe trat folgender Effekt ein: die Kostenstellen sind bewusster mit Speicherplatz, Quotaerhöhungen, Softwarelizenzen umgegangen und es konnten teilweise Einsparungen in diesem Bereich im mittleren zweistelligen Prozentbereich erreicht werden. Aber das geht halt auch nur dann, wenn man alle Komponenten vom Strom bis zum Backuptape mit einrechnet. ;)

Moin Ne MSI mit 7Zip und Konsorten zu öffnen ist nur die halbe Wahrheit, denn du siehst nur die Hälfte. Lad dir mal ORCA runter (http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=A55B6B43-E24F-4EA3-A93E-40C0EC4F68E5&displaylang=en) welches im Platform SDK enthalten ist. Evtl. findest du auch irgendwo noch einen Stand-Alone-Download nur von ORCA. Damit kannst du dann eine MSI öffnen und dir die Tabellen (welche du in der Darstellung aus 7Zip siehst) mit dem jeweiligen Inhalt anschauen. Interessant ist meistens nur die Property-Sektion, da dort Produktkeys, Steuerungsmöglichkeiten für User oder Maschine etc. manipuliert werden können. Weiterer Vorteil wenn du dort mit ORCA arbeitest und weißt was du tust: du kannst dir auch gleich ein passendes MST für eine Silent-Verteilung dazubauen und die Tabelle über die MST direkt "manipulieren". Damit ändert man zwar nicht das MSI, aber man schafft es in den gegebenen Möglichkeiten seine Anpassungen vorzunehmen. Als weiteres Tool kann ich dir noch den Masai-Editor empfehlen, der macht im Prinzip dasselbe, aber etwas komfortabler. /Edit: Grade im recherchieren festgestellt: den Masai-Editor gibts nicht mehr, aber der Nachfolger, das MSI Studio sieht ähnlich gut aus: MSI Studio - ScriptLogic

Woher beziehst du diese Daten? Auf welchen administrativen und technischen Background ist das heruntergebrochen? So pauschal kann man das nicht formulieren was ein MB Daten kostet. Da muss man wirklich mal alle Komponenten mit ihren Abschreibungen, Wartungskosten, Personalkosten, Strom etc. mit einrechnen. Wenn ihr wirklich sowas braucht / machen wollt, dann nehmt euch dazu einen Controller mit an die Hand und am besten noch nen Consulter, der sich mit sowas auskennt. Denn solche Kalkulationen laufen auch ganz schnell aus dem Ruder und mit einem Schlag ist die IT entweder massiv zu teuer und wird ausgedünnt oder sie ist "zu billig" und kann ihr Budget nicht mehr decken. Alles in der Praxis leider schon gesehen.

Hi How to back up a Microsoft Data Engine database by using Transact-SQL Gruß

Nett, danke. Vielleicht sollte man den Thread bzw. Link ins Lizenzforum oben reinpacken und zumachen. ;)

Oder halt so. Danke auf jeden Fall für die Rückmeldung. Gleichfalls schönes Wochenende.