phoenixcp

Off-Topic: 'Schuldigung... ich verneige mich demütig für meinen Fehler ;)

Ok, dann musst du das halt mit dem anderen Statement als zusätzliche Einschränkung verknüpfen: UPDATE ARTIKEL SET SERIENMATERIAL=1 WHERE IsNull(SERIENMATERIAL, '') = '' AND Artikel in ( SELECT ARTIKEL.ARTIKEL FROM STUELIPOS INNER JOIN STUELI ON STUELIPOS.STUELI = STUELI.STUELI INNER JOIN ARTIKEL ON STUELIPOS.ARTIKEL = ARTIKEL.ARTIKEL ) [/Code] Aber: vorher Backup / testen in ner Testdatenbank, ob das Ergebnis deinen Wünschen entspricht.

Rein theoretisch (wenn ich auf den ersten Blick deine Datenstruktur verstanden habe) müsste doch folgendes Statement ausreichen: UPDATE ARTIKEL SET SERIENMATERIAL=1 WHERE IsNull(SERIENMATERIAL, '') = '' [/Code] Annahme 1: Es handelt sich um eine MS SQL Server-Datenbank Annahme 2: Du willst alle Artikel updaten, bei denen der Wert Serienmaterial aktuell NULL ist. Ich seh noch nicht den Grund, das mit der eigentlichen Abfragen zu verknüpfen. Oder?

Die Lösungen von denen ich geschrieben haben setzen das ganze dann auch automatisch und überwachen Abweichungen. Die IT-Abteilung wäre dann im Prinzip nur noch zuständig für das Monitoring und die Behandlung der Abweichungen anhand des jeweiligen Reportings. Allerdings sind solche Lösungen nicht für ein bisschen Geld und vorallem nicht ohne kundenspezifische Anpassungen zu haben, von daher muss man schauen ob die Einführung einer solchen Lösung sich wirtschaftlich lohnt. Um dir eine kurze Hausmarke zu geben: bei einem meiner aktuell betreuten Kunden sprechen wir bei einer Useranzahl von > 3000 von Investitionskosten von ca. 200.000 bis 250.000 Euro für eine derartige Lösung. Nach oben sind je nach Individualisierung keine Grenzen gesetzt. Sowas sollte man sich also sehr genau überlegen. Und als Zusatz: Ich kann an dieser Front nur für Lösungen für den Großkundenbereich sprechen, weil ich nur in diesem Umfeld arbeite.

Diese Möglichkeit scheint nicht zu bestehen, sonst hätte Günther dir was anderes aufgezeigt. Und wenn dir der Weg nicht "ansteht", den Günther dir aufgezeigt hat, steht es dir frei, einen anderen zu wählen. Aber wenn du das Thema bis nächste Woche erledigt haben willst, ist es auch reichlich zeitig, das du dir Gedanken um einen sinnvollen Migrationspfad machst. ;)

Wie du hier nachlesen kannst, ist sehr wohl der Mainstream-Support für Windows 2000 Server ausgelaufen. Lediglich der Extended Support ist noch gültig. Ebenso dürfte es sich mit dem Mainstream-Support für Exchange 2000 verhalten. Und wie Gabriel80 schon korrekt schrieb, ist der Mainstream-Support für MS SQl Server 2000 ebenfalls im letzten Jahr ausgelaufen. Und damit ist die Aussage von Dr. Melzer durchaus korrekt und zutreffend.

Entschuldigung das ich die Anmerkung gebracht habe... Ich kann es mir zwar nicht vorstellen, aber wenn du es sagst...

Lässt die sich nicht auf einem SQL Server 2005 im Kompatibilitätsmodus ans laufen bringen?

Dein Vorhaben wird so nicht funktionieren. Ein SBS ist ein SBS ist ein SBS ist ein SBS und bleibt ein SBS. Dieser ist weder für den Betrieb als Memberserver ausgelegt noch sehen das die entsprechenden Nutzungsrechte vor. Mehr gibt es zu diesem Thema nicht zu sagen aus meiner Sicht. Selbst wenn dein Kunde sich auf den Kopf stellt und mit den Beinen wackelt... Gruß Carsten

Hi Azubi Ja, dafür gibts einige verschiedene Lösungen. Die Schlagworte die für dich interessant wären, sind zum einem IdM (Identity Management) und IAM (Identity Access Management) in Verbindung mit antragsbasierten Workflows. Allerdings gibt es hier keine mir bekannte Lösung, welche man mal einfach so in einem Netzwerk deployen kann. Ich arbeite selber in diesem Umfeld bzw. mach solche Projekte mit einer solchen IdM-Suite. Ich könnte dich jetzt noch mit Buzzwords wie Comliance o.ä. "erschlagen", aber ich glaube das ist für dein Vorhaben auch nicht grade zielführend. Gruß Carsten

Und woher soll bitte dein AD wissen, das der Account "Peter Müller" sich am PC <schlagmichtot> angemeldet hat, ohne das du diese Information in irgendeiner Form (wahrscheinlich manuell) ins AD eingepflegt hast?

Hallo Hast du es schon mit einer kompletten Neuinstallation des Windows Live Messengers probiert?

Meinst du den Maschinenaccount oder den Benutzeraccount, der sich an einer Maschine anmeldet? Der Maschinenaccount ist afaik immer <Rechnername>$.

Ich kann nachvollziehen das das frustrierend ist. Ich denke das kann jeder der entweder selber Kinder hat, oder Kinder im Familien- oder Freundeskreis hat und nicht will, das denen irgendwas in dieser Form zustösst. Um was ich hier nur bitten möchte (ich denk das ist auch im Sinne der Boardbetreiber): wir sollten im Rahmen der technischen Umsetzung einer solchen Lösung bleiben. Alles was politische Motivationen beleuchtet, erörtert oder ähnliches, zieht den eigentlichen Thread ins Abseits und wird ebenfalls sehr wahrscheinlich zur Schließung des Threads führen. Wir sind ein technisches Forum und diskutieren Technik, keine aktuelle Politik. Dafür gibt es andere Plattformen. Ich danke für euer Verständnis.

Off-Topic: da war er wieder, dieser gruselige Schauer bei der Vorstellung von Serverapplikationen auf Clientbetriebssystemen.... *schüttel*

Was soll das denn für ne Syntax sein? Probier es doch mal mit cscript.exe /nologo "\\%LSERVER%\netlogon\signatur.vbs"[/Code] Es ist sichergestellt, das die Datei signatur.vbs auch wirklich in \\%LSERVER%\netlogon liegt?

Hm... wie wäre es denn wenn du uns deinen Skriptaufruf mal zeigst. Dazu müsstest du mal die entsprechende Codezeile(n) posten. ;)

Frage 1: Woher sollen wir im Gegensatz zu dir mehr Informationen beziehen können, ausser dem was öffentlich zugänglich ist? Was erwartest du dir denn von einer Antwort darauf, wie die konkrete technische Lösung aussieht? Willst du es nachbauen oder einfach nur wissen? Dann frag doch einfach bei den beteiligten TK's nach, ob die dir Auskunft erteilen.

Ich hab mir für die Überbrückung ein paar WU's vom Primegrid abgeholt. Da habe ich aus uralten Zeiten noch ganze 6 Credits über. :D

Hallo und willkommen an Board. Was die konkreten Lizenzmöglichkeiten angeht, wird sich der Dr. Melzer um deine Belange kümmern, aber eine Information bereits von mir vorab: Ja, du brauchst für einen MS SQL Server 200x auf jeden Fall ein Windows Server-OS als Grundlage. Es gibt keine Linux- o.ä. Portierung des MS SQL Servers. Gruß Carsten

Über welche (lokalen) Berechtigungen verfügen denn deine User?

Na dann werden wir halt warten, bis es wieder was zu tun gibt...

Selbst davon bekomm ich keine. Obwohl ich die Option Astropulse und Astropulse v5 aktiviert habe.

Jupp... Aber wer weiß, vielleicht wird es sowas ja auch noch irgendwann geben. Oder es findet sich ein findiger "Hacker", der da was dafür proggt... ;)

Hi Edgar Ich seh da prinzipiell auch keine Einschränkung. Ich hab das zum einen schon bei mehreren Installationen so gesehen und fahre die "Doppelschiene" mit Windows Defender und AVG auch auf meinem privaten Notebook, welches ich mittlerweile mit Windows Vista Business SP1 bestückt habe. Off-Topic:Ja, auch ich habe mich mittlerweile dazu durchgerungen ;)