phoenixcp

Dazu wäre es erstmal notwendig gewesen, das du mir sagst, das ich dich richtig verstanden habe. Bis dahin war meine Schlussfolgerung lediglich eine Annahme. Aber wie ich mitbekommen habe, hab ich das wohl doch recht verstanden. Von daher hätte ich dann wahrscheinlich auch erstmal zu der selben Lösung wie olc gegriffen.

Ich glaube da kann dir der folgende Artikel von unserem Expert Daim weiterhelfen: Yusufs Directory Blog - Domänencontroller-Installation von einer Sicherung Wünsche viel Erfolg dabei.

Ich glaube du solltest dir erstmal ein paar Grundlagen zum Thema SQL Server aneignen und dann weiter machen. Im Transaktionslog werden Transaktionen geloggt, keine Useranmeldungen. Daher kann man sich ein Transaktionslog auch nicht anschauen. ;) Zumindest nicht so, wie du verstehst. Und jetzt muss ich NilsK beipflichten und mal fragen: Was willst du eigentlich erreichen? Wo liegt das Ziel deiner Übung?

Nu ei verbibsch, ich wees garnich was ihr euch übor de Saggsen offrechen dud.... Mir ham als eenzsche in ganz Doitschland geen Dialeggt...

Juten Abend Ich versuch mal das wiederzugeben, was ich aus deinem Statement herauslese: Es existieren eine Anzahl n Dateien in einem Ordner. Nutzer sind direkt auf Dateien berechtigt, oder auch nicht. Aus dem Logonscript heraus kopierst du pauschal alle Dateien, was sich aber durch die fehlerhaften Versuche auf die Dateien, auf welcher der Anwender berechtigt ist, inperformant verhält. Soweit korrekt??? Wenn ja, dann schlussfolgere ich daraus zwangsläufig: Ja, hast du. Zumindest in der Windowswelt und meinem aktuellen Verständnis von dem, was du grade treibst.

Hallo und willkommen an Board Verrat uns dochmal was für ein Embedded Windows du genau verwendest. Ich glaube du meinst %SystemRoot%\System32\mstsc.exe, oder?

... sagt doch eigentlich alles oder? Ist der Server online und erreichbar? Wo erhälst du die Fehlermeldung genau? Auf einem Client oder wenn du den WSUS mit einem übergeordneten WSUS synchronisieren willst?

Auch wenn ich dir keine absolut sichere Antwort darauf geben kann, aber aus Zeiten von MS SQL Server 2000 weiß ich, das sich eine Serverinstanz und eine MSDE auf der selben Maschine installieren ließen. Ergebnis war dann ein Server mit 2 Datenbankinstanzen.

Hallo Wenn es an der grundsätzlichen Syntaxkenntnis mangelt um SQL-User anzulegen, dann empfehle ich dir die folgenden Lektüre: CREATE USER (Transact-SQL) Eine Aufstellung der aktuell existierenden User liefert die beispielsweise das folgende SQL-Statement: select * from master..sysusers[/Code]

Afaik nicht.

Zumal Windows 7 Beta 1 nur begrenzt lauffähig ist und sich zu einem festen Termin abschaltet.

Wie meinst du remote? Per Terminal Session mit entsprechenden Rechten kannst du auf einem Remoterechner die appwiz.cpl öffnen. Von deinem PC aus kannst du aber per appwiz.cpl keine Verbindung zum Appstore eines Remote-PCs aufbauen.

Hm, das kann ich kaum glauben. Also mit nem Machinestartupscript MUSS es funktionieren, weil das auf jeden Fall ins Win-Dir schreiben kann und darf. Hast du das auch so ausprobiert?

Muarf.... Dolles Konzept... Wir verkaufen dem Kunden was dynamisch statisches.... Und dafür kassieren wir nur etwas mehr für was dynamisches dynamisches...

Von welchem in welcher Domäne sprichst du denn? :D

Ja was denn nun? Wenn die IP fest ist, ist sie statisch. Wenn sie nicht fest ist, ist sie auch nicht statisch.

Danke erstmal für die grundsätzliche Zustimmung. Vom Konzept her verstehen wir uns erstmal. Allerdings läufst du bei dem Workaround in die Gefahr, das sich Benutzer zu sehr eingewöhnen. Und das bekommst du später nicht mehr glatt.

In diesem Fall hier wird der Anmeldename nach folgendem Algorithmus berechnet: Step 1: 1. Buchstabe des Vornamens, die ersten beiden Buchstaben des Nachnamens wenn belegt, dann Step 2 Step 2: die ersten beiden Buchstaben des Vornamens + die ersten beiden Buchstaben des Vornamens wenn belegt, dann Step 3 Step 3: der erste und der dritte Buchstabe des Vornamens + die ersten beiden Buchstaben des Nachnamens ... das ganze kaskadiert dann weiter bis zum Beispiel "die ersten beiden Buchstaben des Vornamens + der erste und der letzte Buchstabe des Nachnamens" bzw. "der erste und der letzte Buchstabe des Vornamens + der erste und der letzte Buchstabe des Nachnamens", solange bis der Algorithmus einen freien Anmeldenamen gefunden hat. Insgesamt kommen so nur Anmeldenamen mit min. 3 und max. 4 Zeichen zustande und die Wahrscheinlichkeit, das die Kombinationen komplett ausgehen und keine freier Anmeldename mehr verfügbar ist, ist mathematisch für dieses Unternehmen hier nicht erreichbar. Ansonsten kenne ich noch diverse andere Formen, Anmeldenamen zu generieren, die überhaupt keine Bestandteile des Namens besitzen. Wie gesagt, am Ende musst du das mit dem Namenskonzept deiner Firma vereinbaren. Und wenn es da noch keins gibt, dann solltest du dir vielleicht Gedanken über eines machen. Ansonsten kommen nämlich irgendwann die Leute mit "Wünschen". Und glaub mir, das willst du garnicht erst erleben. ;)

Mahlzeit die Damen :D @Nils: Nö,warum? :D http://www.duden-suche.de/suche/artikel.php?shortname=fx&artikel_id=171990 @Norbert: warum klingt das komisch? Es ist halt einmal so festgelegt und im Namenskonzept entsprechend verankert worden. Also haben wir es halt auch auf unsere IdM-Suite so abgebildet, das sie Accounts auch nach diesen Vorgaben automatisiert anlegt. Und nein, hier gelten keine Anmeldennamen wie Vorname.Nachname oder V.Nachname und auch kein Vorname.N oder VNachname oder VornameN. ;) Von daher finde ich das Konzept auch recht straight.

Versuch es doch statt Alt Gr + Q mal mit Alt+Strg+Q Ich kenn das Phänomen von diversen TS-Sessions, grade was auch Backslashes etc. angeht.

Ich glaube hier zählt mal wieder der Schlagsatz: Wer das eine will, muss das andere lieben. Ich verstehe derartige Anforderungen immer nicht: Es ist Geld genug da, um eine größere Infrastruktur zu etablieren, aber wenn es dann darum geht, die notwendige Sicherheit dahinter zu schaffen, dann darf es nach Möglichkeit nicht viel kosten, muss aber dabei alles das leisten, was die "teuren" Anbieter auch können. Das passt leider nicht zusammen. Und wie Nils sagt: Die Entscheidung ob eine Backuplösung teuer oder billig ist steht garnicht zur Debatte. Es steht einfach nur zur Debatte wieviel euch eure Daten wert sind bzw. wieviel in monetären Werten ihr verlieren würdet, wenn ihr keine Backuplösung habt um die verlorenen Daten wiederherzustellen.

Habt ihr ein Firmen-Intranet? Wenn ja, könnte man doch dort einfach einen Helpdesk-MailTo-Link hinterlegen. Und dann werden die Anwender halt dazu angehalten, Mails an den Helpdesk nur über diesen Link zu verschicken. Und zum anderen solltet ihr euer unternehmensinternes Wording anpassen bzw. festlegen: Entweder ihr habt einen Helpdesk, dann wenden sich die Leute an den Helpdesk, oder ihr habt einen Support und die Leute wenden sich an den Support. Solche Sachen regeln sich auch bei merk- und denkbefreiten Usern durch klare Regeln, klares Wording (vorallem von Seiten der IT sollten alle Leute nur einen Begriff und nicht mehrere Verwenden) und durch klar definiert Wege, wie zum Beispiel einer Art Handlungsleitfaden: "Wenn sie ein Problem haben, welches sie nicht selbstständig lösen können oder spezifische Fragen zur Nutzung von IT-Equipment haben wenden sie sich per Mail an: helpdesk@unternehmen.tld oder wählen sie die Durchwahl 0815-Labersülz" grüße Carsten

Mal ganz platt dagegen gefragt: was sagt denn das entsprechende Namenskonzept bei euch im Unternehmen dazu? Ich kenne mittlerweile viele Kunden-AD's in denen mit sowas völlig unterschiedlich umgegangen wird. Da ich aber eher aus dem Bereich der größeren und großen Kunden komme, existieren dort meist unternehmensweit gültige Namenskonzepte,wo auch die Fälle wie Umbennungen etc. mit den jeweils zu ändernden Properties organisiert werden. Bei meinem aktuellen Kunden zum Beispiel ist es so, das sich der Anmeldename zum Beispiel nie ändert. Dieser wird bei Anlage eines Benutzerkontos einmalig unikal berechnet und besteht über den gesamten Userlifecycle.

Öhm, wofür soll das gut sein? Der Anwender sollte doch wohl wissen, an wen er sich wenden soll, wenn er ein Problem hat. Oder ist es bei euch usus, das sich die Leute dann intuitiv zufällig einen Empfänger ihres Problems im Adress aussuchen?

Was willst du damit eigentlich erreichen? Vielleicht kann man über einen kürzeren Weg nach Rom wandern.