phoenixcp

Das sind dann mal eben knapp was über 1 GB pro Person in einem Monat. Wenn ich da den "normalen" Arbeitsprozess (mailen, Recherche im Internet, Patches, ...) sehe, ist das nicht mal unbedingt viel, eher sogar recht wenig. Lukas seiner Einstellung kann ich mich da nur anschließen... Ich hab beispielsweise auf meiner UMTS-Karte nen Datenzähler, der monatsweise die Daten darstellen kann... Alleine über die UMTS-Karte hab ich nur mit arbeiten im Monat zwischen 2 und 4 GB. Von daher versteh ich die Aufregung nicht so ganz. Das wird nicht EIN User sein, das werden alle User zusammen sein.

Genau das ist ja DER entscheidende Punkt, das man die DB vorher sauber "aushängt". Einfach mal den Dienst anhalten und die Files wegkopieren ist schon ein wenig gewagt. Aber wenn es denn funktioniert...

Wow.... Off-Topic:Gibts sowas auch in ner schreibtischtauglichen Größe? :D

Kann man tun, finde ich persönlich aber ein bisschen unsauber. Aber ist durchaus auch ein Weg...

Also ein reines Restore geht nur von einem Datenbank- oder Transaktionlogbackup. Du könntest es wenn überhaupt über das Attachen der Datenbankdateien probieren. Insgesamt aber der falsche Weg. Der korrekte Weg wäre: Datenbank auf dem alten Server backuppen, das Backup auf den neuen Server kopieren. Auf dem neuen Server eine neue (leere) Datenbank einrichten und in dieser Datenbank das Backup restoren.

Lass mal per Management Studio folgendes Statement auf deinen Server los: select @@servername[/Code] Was bekommst du dort als Antwort zurück? Heisst der SQL Server tatsächlich "SERVER001"? Ist der Eintrag für den Server auch korrekt in sys.servers drin? Prüfe bitte mit [Code]select * from sys.servers[/Code]

Somit kann es maximal als Beta, Alpha oder vielleicht schon RC betrachten. Sprich: nix für produktive Nutzung. Von daher kann dein Problem ja nicht so akut sein. Und wenn doch: wende dich doch einfach an den Entwickler, teil ihm deine Erkenntnisse mit und warte auf das nächste Release. Off-Topic:Aber das hat man dir ja in anderen Foren auch schon mitgeteilt, von daher sollte dir diese Info nicht neu sein ;)

Hm... wenn ich von der Standardwindowsfehlermeldung 123 ausgehe, welche folgendes besagt Die Syntax für den Dateinamen, Verzeichnisnamen oder die Datenträgerbezeichnung ist falsch.[/Code] dann würde ich pauschal mal die doppelten [Code]\\ ein einfache umwandeln und dann schauen was passiert.

Hallo und willkommen an Board AFAIK ist das nicht möglich. IP-Zuordnungen gehen nur an Maschinen (bzw. deren NIC's), nicht aber an User.

Nur weil euch der Lieferant das schriftlich gibt, muss das nicht heissen, das das damit dann auch so seine Richtigkeit hat. Ich bin trotzdem der Meinung, das du pro Telemitarbeiter eine Lizenz auf dem Client UND eine Lizenz auf dem TS. Somit sind es AFAIK doch 2 benötigte Lizenzen. Für den absoluten Fall der Fälle würde ich mich aber an deiner Stelle bei MS rückversichern.

Wobei hier der Erfolg ein wenig vom Versionsstand der SQL Server Engine abhängig ist. Bis Versionsstand 9.0.3200 (SQL 2005 + SP 2 + CUMULATIVER FIX KB941450) gab es scheinbar ein Problem beim freigeben von Speicherplatz durch den Shrinkprocessor. Ab Versionsstand 9.0.3215 (SQL 2005 + SP 2 + CUMULATIVER FIX KB943656 (SRP 5)) funktioniert das dann wieder besser.

Hallo Freunde Wie der Dienst von Heise meldet, sendet auch der Browser Firefox Daten an Google. Mehr dazu (auch der Weg zum Abschalten) findet sich im entsprechenden Heise-Artikel: heise online - 12.09.08 - Firefox sendet wie Chrome Daten an Google

Was das Thema "Datenmussbrauch" oder Datenklau angeht, solltest du dir vielleicht mal diesen Thread anschauen: https://www.mcseboard.de/windows-forum-lan-wan-32/datenklau-verhindern-140320.html Hast du dir ansonsten schon mal den "Event Log Explorer" angeschaut? Event Log Explorer - Windows event log management, security, system analyzer, archiver, report, backup tools - FSPro Labs

Also ich weiß ja nicht woher du deine Arbeitseinstellung hast, aber ich zähle mich selber nicht als faul. Ganz im Gegenteil. Und ich muss sagen, das das auch nicht die Regel ist. Für den zweiten Teil deiner Aussage geb ich dir allerdings recht. ;) Lösungen ala Webwasher oder Watchguard gibts wie Sand am Meer, aber selbst hier wirst du NIE ohne zusätzlichen Administrationsaufwand klarkommen. Selbst wenn die schon Listen mitliefern, aber wenn es dann dabei was "miterwischt", was bei euch gehen muss, musst du das auch wieder freischalten... Off-Topic:Oder ist die Brain-Schnittstelle endlich fertig? :D

Mit dem Begriff Persistenz kannst du was anfangen? Wenn nicht, schau mal hier: Persistenz – Wikipedia

Ok, da es grade wieder mal ein Thema um xcacls.vbs gab, wo ich auch hierauf verwiesen habe, möchte ich das Thema trotz fast einem Jahr "rumliegen" nochmal anschneiden und endgültig abschließen. Problem ist oben dargestellt. Nach längerer Bearbeitungszeit durch den MS Support konnte festgestellt werden, das es sich um einen Bug in der Kommandozeilenhilfe von xcalcs.vbs handelte. Der korrekte Parameter für ein Deny Delete war somit nicht /D sondern /DE. Warum auch immer führe der Parameter /D zu dieser Situation, die dafür sorgte, das man beim Zugriff auf den Ordner ein "Access Denied" bekam. Off-Topic:So, und jetzt stell ich mich in die Ecke und schäm mich, weil ich selber kein Feedback auf das Thema gegeben habe, nachdem ich die "Lösung" von MS in der Hand hatte... Sorry Leute...

Dazu musst du denn /SPEC-Switch anwenden. Der Schalter für "This Folder Only" wäre dann A. Anbei der entsprechende Auszug aus der Kommandozeilenhilfe von xcalcs.vbs. /SPEC switch Special Permission for Folder and Subfolders only If this switch is used, and the object is a folder, then one of the switches below would be used instead of the default. A - This Folder Only B - This Folder, Subfolders and Files (Default) C - This Folder and Subfolders D - This Folder and Files E - Subfolders and Files Only F - Subfolders Only G - Files Only[/Code] Erhalten kannst du die Kommandozeilenhilfe per [Code]cscript xcalcs.vbs /?[/Code] Aus gegebenem Grund weise ich dich noch auf folgendes hin, was mir selber passiert ist: http://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-28/rechteproblem-xcacls-vbs-deny-delete-fuehrt-zugriff-verweigert-122477.html Wohlgemerkt: xcacls.vbs ist zwar von MS, aber laut Aussage des MS-Supports zählt es zu den unsupporteten Tools. In dem von mir in dem Link festgestellten Fall handelte es sich schlussendlich um einen Bug in der Kommandozeilenhilfe. Der Schalter für DENY heißt nicht wie in der Hilfe angegeben /D sondern /DE. Die Verwendung von /D führt zu einem "komischen" Rechtezustand, so das niemand mehr auf das Verzeichnis zugreifen kann. Aber das nur am Rande.

Seh ich ein wenig anders. Weil sich die technischen Möglichkeiten den Datenmengen anpassen sollten...

1500 GB/Woche * 4 Wochen, macht nach Adam Riesling 6000 GB. Und davon willst du nur 400 GB aufheben? Was für ein Backup / Recoverymodell willst du denn fahren? Fullbackups und dann inkrementell ergänzen oder alles nur Fullbackups?

Welches xcacls verwendest du dafür denn? xcacls.exe oder xcacls.vbs?

Auch wenn du das vielleicht witzig findest, aber das ist es nicht. Was du da treibst stellt meiner Meinung nach einen klaren Verstoss gegen die Lizenzbedingungen dar. Kauf dir Lizenzen und spiel die ein und gut ist. Alles andere wird in dieser Form hier nicht supported. Meiner Meinung nach ist das alles, was man zu diesem Thema sagen kann. Ich geh davon aus, das das Thema sicher gleich geclosed wird.

Bzw. blockiert evtl. der Virenscanner auf dem Remote-PC den psexec-Call? Hatte einen ähnlichen Effekt vor ein paar Jahren mal mit Panda-Antivirus, der hat fast alle SysInternaltools als Malware erkannt und gekillt oder deren Ausführung blockiert...

Das klingt aber nach einem völlig anderen Problem. War denn der Computeraccount noch in der Domäne vorhanden? Angenommen ;)

AFAIK nirgends. Server englisch ==> Ausgabe englisch, Server deutsch ==> Ausgabe deutsch Aber inhaltlich ist es doch egal, ob die Fehlermeldung englisch oder deutsch ist oder? Welche Fehlermeldung bekommst du denn? Bzw. Wo liegt dein konkretes Problem mit der Fehlermeldung auf Englisch?

Was für Fehlermeldungen hast du denn da? Selbst beim Einsatz von Linux kann ich mir aktuell nur schwer vorstellen, das die DNS-Konventionen an dieser Stelle irgendwo gebrochen werden. Poste doch mal deine Fehlermeldungen. Kannst du die betroffenen Maschinen sauber per nslookup auflösen? Oder gibt das auch ne Fehlermeldung? Wenn ja, welche? Was sagt allgemein das Eventlog des DNS-Servers? Ist da alles sauber oder spukt der rum?