phoenixcp

Das ich das noch erleben darf.... Das Gerücht ging ja schon ne Weile um, das nach Hyper-V sowas ansteht, aber das es wirklich passiert... Wahnsinn...

Korrekt, das ist standortunabhängig.

Nein, die ging in eine andere Richtung. Zuweilen findet man die benannte Fehlernummer auch in dieser Form vor: Teilweile äussert sich dieser erst, wenn man das Programm per Commandshell starten will, während es im Explorerkontext durchläuft ohne zu murren. Aber danke trotzdem für die Rückmeldung. Manchmal ist es trivialer als man denkt.

Ich nehme an, das es sich hier um einen Schreibfehler handelt und du von Office 2k3 sprichst. Einem Update steht AFAIK nix im Wege. Auch ohne neuerlichen Postfachsync. Hab ich bei mir selber (zumindest auf dem alten NB) erfolgreich gemacht.

Off-Topic: Und ich hab noch ne ganze Weile überlegt ob ich die Frage wirklich stelle ;)

Ist mir bei Java AFAIK nix bekannt. Bei DotNet kann man das auf gewisse Art und Weise per .config-File steuern. Der Garbage Collector macht das auch, aber nicht ohne die Einflussnahme des Entwicklers. Sprich, von aussen ist das nicht steuerbar, sondern muss durch den Entwickler im Entwurfsprozess der Software beachtet und vorallem bei der Umsetzung entsprechend berücksichtigt werden.

Da seh ich eher weniger Chancen. Das Problem dürfte weniger im Client, als vielmehr in der eingesetzten Software liegen. Ich sag nur Memory Leak und der Umgang mit dem Garbage Collector, welcher als Programmierer gelernt sein will. Man könnte maximal in bestimmten Zeitabständen den Client wegreissen und neustarten, aber das ist dann für die User weniger angenehm.

Verständlicher Einwand. Dafür war es ja auch nur eine Frage ;) Zum Beispiel. Damit würdest du eine weitere Performancesteigerung gegenüber einer virtualisierten Datenbankpartition erreichen, was sicher in deinem Interesse wäre ;)

Dann solltest du sie eher von einer Absenderadresse wie kontakt@firma.de oder so überzeugen...

Klasse Vorstellung.... Off-Topic:Aber wenn meine Frau da nicht so spiessig wäre könnte mir das auch gefallen...

:suspect: Ich glaub ich bin blind,... hab ich das tatsächlich übersehen.... :shock:

Ok, mein faux pas... Es war bisher auch noch kein Detail über die eingesetzte OS-Version ausser 2k3 zu vernehmen... ;) Ich wollte damit nicht ausdrücken das ich einen Mirror für unvernünftig halte. Aber gerade durch die Anforderungen gerade den Client (damit steht und fällt das gesamte Konzept), machen es doch genauso zu einer technischen Herausforderung wie ein Cluster. Das es cool ist, ist Ansichtssache, da streit ich mich auch garnicht drüber. Der Coolnessfaktor is da eh nix für mich, das dürfen gerne die Managementetagen aufm Golfplatz auskosten ("ey alder, ich hab SAP im Einsatz, weißte..." ;) ). Und 100 % ACK, wenn alles stimmt und man weiß was man macht / machen muss, funktioniert auch der Mirror wunderbar. Ich habe diesen Thread gelesen und meine eigene Meinung dazu, die sich mit deiner in dem bewusste Thread deckt. Aber ich versuche trotzdem aus der Fülle der Möglichkeiten zu schöpfen und auch Alternativen aufzuzeigen. Ob es anderen gefällt oder nicht...

Du hast die Frage von olc aber immer noch nicht beantwortet: Wobei bei SBS2k3 der Hyper-V ja schonmal rausfällt ;) 100 % ACK, aber nen Anstoss kann man ihm ja geben...

Vielleicht sollten wir das ganze mal nicht nur von der finanziellen Schiene betrachten: - WDS ist der von MS empfohlene Weg für das Deployment von Windows Vista, auch Windows XP lässt sich recht komfortabel darüber deployen - weiterer Vorteil wäre die Herstellerbindung in Verbindung zum OS, damit ist meiner Meinung nach ein guter / besserer Support für Problemfälle gewährleistet

Aber selbst wenn wir den optimalerweise benötigten Speicher in Betracht ziehen, der meiner Meinung nach deutlich über 3 GB liegen dürfte, ist er sowieso recht schnell bei der EE. Von daher stellt sich dann wirklich die Frage eines vernünftigen Clusters, statt der Mirror-Geschichte. Und aus Erfahrung würde ich den Cluster jederzeit dem Mirror vorziehen...

Stockt es auf der Server- oder auf der Clientseite? Passiert das bei Zugriffen von mehreren Usern oder auch wenn ein User exklusiv auf der DB arbeitet?

Sollte es eigentlich nicht. Aber wäre es nicht besser, mal den Grund der Verengung zu ergründen und abzustellen?

Deine Folien hab ich ja schon am WE "genossen". ;)

Warum greift ihr für die hohe Verfügbarkeit auf keinen Cluster zurück? Sind die Datenbank- bzw.Logpartitionen der Server dort ebenfalls abgelegt oder liegen die (hoffentlich) auf separaten RAID's die als physikalische Datenträger in die VM eingebunden sind? Würde ich dringend anraten. Ein SQL Server entwickelt seine höchste Performance, wenn er die KOMPLETTE DB im RAM halten kann. Das würde für deinen Fall also min. eine Verdreifachung des Speichers bedeuten. Der SQL Server würde dann min. 2048 MB RAM fest zugeordnet bekommen, so das noch 1 GB für das System runddrum verfügbar ist. Wenn die DB's weiter wachsen sollen,würde ich auch über eine weitere Aufstockung des RAM auf 4 oder mehr GB (dann natürlich nicht mehr mit ner W2k3 Std realisierbar) proaktiv nachdenken. Off-Topic:BTW: Ich persönlich würde einen Datenbankserver nie virtualisieren...

Also mit deutsch und englisch komm ich wunderbar klar... Aber muss es unbedingt Französisch sein? Kann mal bitte irgendwer die Fehlermeldung übersetzen?

Das wäre nur der Fall, wenn du den W2k8 als DC ins Netz bringen willst. Dann musst du natürlich erstmal das bestehende AD-Schema auf die aktuelle Version "aufbohren".

Mich würde eher das Ergebnis aus der CMD interessieren. Ich hab da einen vagen Verdacht, aber den will ich erst bestätigt sehen.

Und liegt das Postfach von User B wirklich aus Server B?

Pauschale Vermutung: Kannst du das Programm manuell aus ner CMD ausführen oder nur per Doppelklick im Explorer?

Ist das Konto mit dem du das Program ausführst bei Schedule und manueller Ausführung das selbe?