phoenixcp

Wie hier (Windows Server 2003 Supported Upgrade Paths) deutlich wird: Es gibt keinen solchen Upgradepfad. Er würde auch keinen Sinn machen. Ein Upgrade eines Client-OS auf ein Server-OS ist schlichtweg "Schwachsinn".

Schau mal hier: ORA-12545: Connect failed because target host or object does not exist Die Einträge in deiner tnsnames.ora sind aber korrekt?

Auch nicht unbedingt. Wenn man geschickt genug ist, kann man das entsprechende PXE-Menü auch auf dem PXE-Server einstellen, sodass der PC dieses beim nächsten Boot als Standardbooteintrag vorfindet. Aber selbst dann bewezeifel ich, das DBAN dann ohne manuellen Eingriff läuft. Oder?

Ja, das geht durchaus. Solange der SBS der erste DC der Domäne ist und sämtliche FSMO-Rollen hält. Hier gebe ich dir zumindest bedingt recht. Der SBS ist halt die kostengünstige Lösung für alle Produkte (Windows Server, Exchange, SQL, ...) die darauf vereint sind. Nichts spricht aber dagegen, weitere Server, oder weitere DC's (die dann natürlich allesamt keine SBS sein dürfen) in dieses Netzwerk zu integrieren. Das hängt durchaus auch von der Firma ab. Ich kenne auch KMU, die sich einen eintägigen Ausfall ihres ERP oder CMS nicht leisten könnten, ohne am Ende des Tages mit nem herben,vielleicht auch entscheidenden Verlust dazustehen. Auch auf die Gefahr hin, das ich mich wiederhole, aber ich muss mich der Meinung anderer hier anschließen. Ja, es macht durchaus Sinn einen weiteren DC auch in solch kleinen Netzen zu betreiben. Ja, es macht aus durchaus Sinn, für kritische Systeme in so einem KMU über eine Failoverlösung nachzudenken, je nachdem wie kritisch sich das jeweilige System auf das KMU auswirken kann. Siehe Ausführungen zum vorherigen Zitat. ABER: ich gebe auch insofern recht, das es grade bei Kunden aus dem Bereich KMU nicht sehr leicht ist, diese aufgrund ihrer Größe und Ihres Budgets von der Notwendigkeit einer solchen Lösung zu überzeugen. Aber wenn man einmal den falschen Tag mit dem falschen Systemstillstand erwischt hat, führt sich diese Diskussion viel leichter ;)

Ich hoffe das es sich hier um einen Schreibfehler handelt und wir statt dem Gateway vom Subnetz sprechen... ODER?

BTW: Bei mir gehört (auch als IT'ler) Anzug zur täglichen Garderobe... ;)

Dann scheinst du dich auf diesen Thread hier zu beziehen: https://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/windows-2003-server-speicherauslastung-steigt-dauernd-139589.html Ansichtssache, für einen ist es "das bißchen Konfig", für den anderen ne längere (die längste ??? :D) Installations- und Konfigurationsorgie (aber nicht der Welt ;) ). Zumal man dann konsequenterweise auch mal weiter denken muss / sollte: Wir betrachten hier (scheinbar) grade nur den Fall, das es sich um einen einzelnen WSUS-Server handelt. Sprechen wir aber von ner Hiearchie von WSUS-Servern, die ein global agierendes Unternehmen betreibt, dann ist es nicht mal eben "das bißchen" Konfig. Möglicherweise "übertreibe" ich meine Updatewahn ein wenig, aber ich bin gerne auf der sicheren Seite. Zumal es mir am Ende nix nützt, wenn die Konfig zwar bis in den letzten Schalter dokumentiert ist, aber am Ende doch ein anderer Admin hier noch ein Flag dreht, aber die Systemdoku nicht aktualisiert.

Und die steht wo? Korrekt, in der DB. Also was ergibt sich daraus für ein Schluss?

Deine AD Struktur, deine Userproperties sowie deren Kennwörter sind auch notierbar falls man es grade nicht im Kopf hat. Ebenso der Inhalt der Dateien auf der Ablage. Also wofür überhaupt Backup? ;)

Also wie gesagt, ich würde das WSUS-SP einspielen, den Patchstand des Grundsystems checken und ggf. korrigieren, SQL Patchstand checken und korrigieren und dann neu in die Betrachtung gehen. Im Gegensatz zu dir schließe ich den WSUS nicht so kompromisslos von vornherein aus. Nicht ohne Grund gab es ein Service Pack und möglicherweise weitere Patches dafür, die unter Umständen auch ein Memory Leak gefixed haben. Des Weiteren solltest du dann ermitteln, welcher Task den Speicher "frisst". Wieso ist dir da der Process Explorer keine Hilfe? Klar zeigt der an, welcher Task und sogar welcher Thread davon wieviel Speicher frisst.

Euch ist schon klar, das ihr damit KEIN, ich betone nochmal: KEIN funktionales Backup eurer Datenbank für den Havariefall habt...???

Und wie verfährt euer Backuptool mit dieser Datenbank? Hat das dann einen eigenen Agent für SQL Backup oder wie macht ihr dann die Vollsicherung?

Ja was denn nun? Ich denke ihr zieht einen Dump?

Leider kann ich deine Erfahrung an dieser Stelle nicht teilen, deswegen gabs bei uns das flächendeckende Updateverbot und wir bleiben weiterhin bei Windows XP (leider auch hier 32 bit). Im Clientbereich ist mit den Anforderungen die sich bei uns stellen aktuell weder eine Migration nach XP 64 noch nach Vista 64 möglich. Ubuntu betreibe ich allerdings auch völlig erfolgreich auf der selben Maschine als 64 Bit-Version und bin damit mehr als glücklich. Vorallem kann ich dort die vollen 4 GB RAM ausnutzen, was grade beim Spielen mit der VM-Spiel-Und-Testumgebung ein unschlagbares Feature ist.

Kleiner Tipp am Rande: Für die Verifikation euerer Berechnungen für solche Aufgaben kann ich sowas hier nur wärmstens empfehlen: Online IP Subnet Calculator Gibts auch Offline-Tools...

Ok. In welchem Recovery-Modus läuft die DB? Simple? Oder Full? Wir das Transaktionslog separat gebackupped? Machst du nach dem Backup ein Shrink auf die Datenbankfiles? Damit solltest du dann auch mal das WE abwarten oder aber deinen Backupjob mal manuell ausführen und dann nachschauen wie es aussieht. BTW: Den WSUS hast du aber mittlerweile gepatched?

Ich glaube du meinst eher sowas hier: Windows Server 2003 Update Pack v13.08.2008 - Winhelpline Forum

Und du bist dir sicher das das ein Video sein soll? http://www.iana.org/assignments/media-types/application/vnd.vsf Wenn ich das lese bezweifel ich das so langsam, das das ein Video ist.

Und schon hab ich es im Kalender getaggt, damit die frühzeitige Planung nicht wieder durch Tochter oder Frau zerlegt werden kann ;)

Schau mal hier: https://www.mcseboard.de/government-53/tvod-it-admin-fragen-stellenbeschreibung-eingruppierung-136370.html

Off-Topic: Das wäre ja der Freibrief zum spannen per Absenderfälschung wenn das gehen würde...

Zum einen kannst du mit dem Process Explorer recht detailliert die Auswertung der laufenden Prozesse, ihrer HIerarchien und Speicherverbräuche fahren. Process Explorer Auf welche Art und Weise sicherst du den Server? Wie wird die SQL-DB('s) gesichert?

Hast du den MX-Eintrag für die neue Domäne gesetzt? MSXFAQ.DE - MX-Record

Was für ein Partitionstyp ist das? NTFS, FAT? Ansonsten, wie bereits von Esta angemerkt, es sollte ausreichend Platz vorhanden sein (AFAIK ca. 15 %). Prüfen per Chkdsk kann sicher auch nicht schaden.

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