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phoenixcp

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Alle erstellten Inhalte von phoenixcp

  1. Hm, sagen wir so: Dadurch das ich nächsten Monate von Mo bis Fr in HH unterwegs bin, könnte ich mir ne Veranstaltung unter der Woche durchaus vorstellen. Wenns also nicht grade an nem WE stattfindet, wäre ich dabei... Anfahrt wäre kein Thema, Firmenwagen steht eh im Hotel...
  2. 1. Man ist eh grade dabei seine Umgebung zu virtualisieren 2. Man überlegt, ob und was man alles virtualiseren kann 3. Man will ein neues Data Warehouse aufsetzen und hat die Möglichkeiten es zu virtualiseren oder es zu physikalisieren... Reicht das grob an Erstauswahl von Gründen?
  3. Prüfe mit RSOP.MSC, gpresult oder der gpmc, ob die EInstellung auch angewendet wird.
  4. Sagen wir so: wer das eine liebt, muss das andere mögen. Du kannst nicht erwarten, das du ne AD-integrierte Anmeldung machen kannst, ohne das du deine User gegen das AD authentifizierst. Oder wie siehst du das? Einzige sinnvolle Alternativen die ich sehe: 1.) Umstellung auf SQL-Authentifizierung und Einrichtung der entsprechenden User 2.) Konsequente Nutzung der AD-Authentifizierung, wenn du gegen SQL arbeiten willst. Ansonsten können sich ja die Nutzer weiterhin an Novell anmelden. Siehe auch meine Variante 1 unrealistisch, das das möglich ist. Dafür ist es ne Windows-integrierte Anmeldung und keine Verwendung von lokalen Benutzern technisch möglich, aber ich rate dir dringend davon ab.... Selbst bei deinem ersten Server in der Kombination DC und SQL musste ich den Kopf schütteln... Ich glaube im großen und ganzen solltest du dein Gesamtkonzept überdenken...
  5. Gut möglich. Aber das müsste sich recht leicht verifizieren lassen. Joine mal einen Testrechner in deine AD-Domain, melde dich mit dem User an der Domain an und verbinde dich dann an den SQL Server. Das sollte ja dann gehen oder?
  6. Ok, schon Jahre keine deutsche AD mehr gesehen... Nur wie würde dann der Typ aus dem benannten Podcast auf ou=users kommen... Oder gehst du von nem Beobachtungsfehler beim Betrachter aus? BTW @TO: Hast du nen Link zu dem Podcast oder der Podcast-Serie? :)
  7. Dafür möchte ich dir folgende Lektüre ans Herz legen: SQL Server 2005 Upgrade Handbook SQL Server 2000 to 2005 upgrade checklist
  8. Der am Ende ein deutsches AD hatte und eine OU Users vorher selber angelegt hatte? Dann wäre ou=users korrekt, andernfalls gilt für den Standard-Users-Container wie von ITHome bereits angemerkt cn=users.
  9. Schau mal hier: http://www.mcseboard.de/windows-forum-scripting-71/rechte-clientverzeichnis-gpo-vergeben-137114.html PS: Die Boardsuche kennst du? https://www.mcseboard.de/search.php ;) Off-Topic:PPS: selber schuld :D
  10. Hmpf.... immer wenn ich die Agenda für die Vorträge lese, bekomme ich Beklemmungen weil ich nicht dabei sein kann.... So'n Mist ey... Aber nächstes Jahr...
  11. phoenixcp

    jpg Anhänge max. 40 KB

    Off-Topic: und ich hab mir für nen Screenshot extra ne Walther PPK (Walther PP und PPK – Wikipedia) zugelegt :D aber die Bilder werden so besch....
  12. Welche Anmeldekennungen hast du per Task übertragen? Die Navision-Anmeldekennungen oder? Wie sieht es denn mit den Berechtigungen der AD-Konten bzw. dafür bereitgestellten AD-Gruppen auf den SQL Server und die jeweilige Datenbank aus? Sind die denn auf dem neuen Server auch korrekt berechtigt?
  13. Hohen Leistungsbedarf kann man auch virtualisiert abdecken, da seh ich keinerlei Probleme. Nennen wir es einfach Erfahrungswerte aus 5 Jahren IT-Consulting mit einem Produkt, welches sein Repository in einer MS SQL oder einer Oracle-DB verwaltet ;) Technisch kann ich mittlerweile auc virtualisiert die selben Ressourcen bereitstellen wie physikalisch. Aber meistens ergaben sich dann in den Umgebungen in welchen ich virtualisiert gearbeitet habe, ungünstige Verkettungen, welche am Ende dafür gesorgt haben, das wir den SQL Server wieder physikalisiert haben... UND ACHTUNG: Meine Aussage ist völlig persönlich motiviert und nicht unbedingt technsich begründbar. Also erwarte bitte keinerlei Belege dafür in Form von Benchmarks oder ähnlichem...
  14. Ok, dann sollten wir hier noch klären ob wir von nem DSL-Modem reden oder von nem Analogmodem reden. Ich denke das es da ein paar Unterschiede in der Betrachtung gibt, oder bin aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit völlig weg vom Fenster?
  15. Das Thema mit der Auslastung ist gut vorstellbar. Bei uns brummt der Laden auch grade so dermassen, das wir nicht mehr wissen wo uns der Kopf steht. Aber selbst wenn der Dienstleister 160 km weg ist, kann dir das doch recht egal sein. Er muss doch zu dir, und nicht du zu ihm, oder seh ich da was falsch?
  16. Mal gesetzt den Fall, das die DNS-Server Adresse nicht automatisch bezogen wird (was ich mal deutlich bezweifeln würde): es gäbe jetzt keinen Verweis auf einen Server der bei DNS-Anfragen zu kontaktieren wäre. Damit wäre es nur noch möglich, die Hosts-Datei abzufragen. Wenn die dich nicht weiter bringt, dann wirst du unweigerlich ins Leere laufen. Warum sollte denn dann der DNS Server des Providers befragt werden, wenn da nichtmal ein Verweis darauf existiert? Wie erklärt dein Dozent denn dieses Verhalten? Wer von beiden stellt denn in dem Fall das Netzwerkinterface dar? Ist die DFÜ-Schnittstelle das Interface oder ist das Modem das Interface? Hast du dafür ne gute Quelle, die das näher beleuchtet Kampfhase?
  17. Ich bin mir grade auch nicht (mehr) sehr sicher. Ich glaube aber nicht, wenn dann wäre die erste Überprüfung zwar gegen das eigene Gerät (sprich Rechner mit Modem bzw. DFÜ-Interface) aber dann ja wohl gegen die Hosts-Datei... Oder bin ich da jetzt auf dem Glatteis? Off-Topic:Ich habs geahnt... Irgendwann holen einen die theoretischen Grundlagen wieder ein, bei denen man in der Vorlesung gepennt hat oder die CT spannender war :D
  18. Diese Anfrage würde folgendermaßen verlaufen: - Anfrage an deinen DNS-Server: Kennst du heise online - DNS Server prüft das in seinem Cache, kann es nicht finden - DNS Server fragt seine Forwarder (sofern denn eingetragen), ob die heise online. Bekommt er dort eine entsprechende Antwort, wird dir diese zurückübermittelt - bekommt er keine Antwort von den Forwardern (eigentlich unwahrscheinlich) oder hat keine eingetragen (soll vorkommen hab ich mir sagen lassen), dann gibt es bei Windows DNS (keine Ahnung ob das bei BIND genauso ist), noch sogenannte Root-Hints. Das sind fixe DNS-Server welche im Internet verteilt sind, welche dann angefragt werden. Diese wären also die letzte befragte Instanz und würde die IP zu der Domain heise online zurückliefern, sofern es sich dabei um eine aktuelle Domain handelt. Die erhaltene Information liefert der DNS Server dann an deinen Client aus. Insofern korrekt, das das Modem dein Netzwerkinterface ist, auf welches die IP gebunden wird. Genauso wie deine Netzwerkkarte eine IP von deinem DHCP Server bekommen würde, wenn du deinen Rechner in ein LAN mit DHCP einklinkst.
  19. Hast du denn vielleicht noch den unvirtualisierten DC, der jetzt virtualisiert sein Schattendasein fristet? Wie lange ist die Virtualisierung denn her? Evtl. kann man mit dem Verlust von ein paar Exchangeinformationen einen Rollback auf die physikalische Hardware machen und dann den Virtualisierungsweg korrekt beschreiten?
  20. Und die Berechtigungen für die AD-Benutzer bzw. die benutzten Gruppen sind auf dem zweiten SQL Server ebenfalls korrekt gesetzt? Kannst du dich per SQL-Authentifizierung gegen den zweiten SQL Server authentifizieren?
  21. Hallo Namensvetter Ja wie jetzt nun? Du hast ein AD, welches du nicht nutzt, da du ein Novell-Netz hast? Der Novell- oder der AD-Domäne? Vergleich mal deine Network Configurations der beiden SQL Server Installationen per MS SQL Server Configuration Manager. Sind die beide identisch konfiguriert was die zu verwendenden Protokolle angeht? Weitere Infos zu deinen Eventlogeinträgen: Windows Event ID 17806 from MSSQLSERVER
  22. Ein Weg wäre z.B. dieser hier: How to Identify your Global Catalog Server Using Outlook 2000 and Outlook 2002
  23. Damit ist die Sache zumindest aus meiner Sicht auch schon erledigt. Ich verweise im speziellen auf Boardregel #8 (https://www.mcseboard.de/rules.php#nr8), in deren Kontext ich auch dies als Umgehung einer technischen Sperre bzw. als Anfrage zur Unterstützung beim Knacken eines Benutzerkontos sehe. Sollte ein Admin oder Mod hier vorbeilaufen, bitte ich um Schließung und hoffe auf dein Verständnis. Danke und Gruß
  24. Ich seh das weniger als Grundsatzdiskussion. Wir versuchen hier immer wieder den TO's Best Practice Ansätze zu liefern und können diese nur durch eigene Erfahrungen und offizielle Dokumente / Dokumentationen seitens der jeweiligen SW-Hersteller untermauern. Ob du dich dann an den BP-Ansatz hälst, oder deine Schiene durchziehst, ist am Ende deine Sache. Und selbst da seh ich noch nicht, das du nach 2 Stunden Arbeit an der Oracle DB wieder online bist. Dann solltest du dir lieber Gedanken machen, ob du ein DB-Mirroring unter Oracle in Betracht ziehst und zwei Server hinstellst. Aus Erfahrung ist immer dann kein funktionierendes Backup da, wenn man denn mal eins braucht. Klar sind es nicht so viele Anwendungen, aber die Art und Weise der Anwendungen tut ihr übriges. Von daher finde ich den Einwand mit der Virtualisierung nicht so daneben, eher im Gegenteil.
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