AlexD1979

Hallo, Wir waren gezwungen unsere Form-basierte Authentifizierung an einem Exchange-Server zu deaktivieren und bekommen jetzt einen vorgeschalteten Login-dialog für ein Outlook Web Access (irgendwie ein Standarddialog ähnlich bei Proxyauthentifizeriung). Das kuriose ist nun, dass bei einigen die Auth funktioniert und nach dem ersten Anmeldedialog sind sie drin, bei manchen aber nach dem ersten Anmeldedialog der Webdialog kommt und wenn man sich dort erneut anmeldet man einen Error 500 bekommt. Kennt jemand von euch das verhalten und wie kann man das verhindern? Es tritt nicht Usernamen-spezifisch auf sondern Clientabhängig.

Vielleicht habe ich ja ein logischen Denkfehler... Standort A hat einen Mailserver A, der auf Linux basiert und E-Mails per Fetchmail von einem Mailserver B abholt. Auf E-Mailserver B sind nur die von Extern erreichbaren Mailadressen als Postfächer eingetragen (ist der Merak Mail Server).. Sendet ein auf Server B eingetragener User über Mailserver A eine Mail per SMTP ist alles ok. Sendet ein nicht auf dem Server B eingetragener User per SMTP Error 550 Cannot relay... Was mache ich falsch?

Hallo, Kann ein Windows 2003 Server von Haus aus Portmapping? Folgendes Szenario: Wir haben einen Server,der als Webserver betrieben wird. Zum einen läuft der IIS mit Port 80 und ein Tomcat Server mit Port 8088. Nun haben wir zwei IP Adressen von extern für diesen Server, z.b. 192.168.1.1 und 192.168.1.2. Die .1 soll auf den Tomcat verweisen und die .2 auf den IIS. Soweit so gut, aber wie bekommen wir es hin, dass Anfragen z.B. http://www.testseiteauftomcat.de ohne Angabe von Port :8088 richtig gemappt werden auf intern Port 8088? Geht das mit einem Windows Server? Dieses Thema wäre schon wichtig, da wir demnächst eine Umstellung haben und wir Seiten über den Tomcat als normale Seiten über Port 80 nach außen anbieten müssen.

Hallo, Kann der MS Virtual Server auch VMWare Images lesen? Ich bekomme immer nur die Fehlermeldung, die Endung muss vmc sein. VMWare Images hat aber vmx. Kann ich das irgendwie kompatibel hinbekommen oder "no-way-out" an dieser Stelle?

Hmm schon mal versucht ein ASR zu ziehen mit einem Server, der kein Diskettenlaufwerk mehr hat, da dies zu fast keinem Standardserver mehr geliefert wird (INM genauso wie HP) und MS ist da sehr eng in der Sichtweise. Ohne Floppy kein ASR Backup. Alexander

Wir sind eine Softwarefirma und das wichtigste sind natürlich die Repositories mit unserem Quellcode. Dazu kommen aber bestimme Demowebsites und Datenbanken die aber offline gesichert werden. Nur für 15 Kundenserver will ich nicht unbedingt 15 Client Lizenzen kaufen. Müssen nur von ArcServe weg, weil dieses Produkt die Quantum DLT v4 Laufwerke nicht untersützt.

Also die bisherige Lösung mit ArcServe zickt an der Stelle nicht so rum und akzeptiert das sichern über Freigaben. Und ArcServe ist nun kein Kinderspielzeug. In den Lizenzbestimmungen steht :

Hallo, Ich versuche krampfhaft ein BE dazu zu überreden, Daten ohne diesen dusseligen Remote Agent zu sichern. Bei 15 Serven, wo auf jedem nur ein kleiner Teil gesichert werden muss wäre das ein Kostenaufwand ohne Gleichen. Daher möchte ich über Freigaben sichern. Ich bekomme aber immer wieder die Meldung ... Klicken Sie auf eine der unten aufgeführten Fehlermeldungen, um den Fehler im Auftragsprotokoll zu finden Sichern- ZEUSV-79-57344-3844 - Der Medienserver konnte keine Verbindung zum Remote-Agent auf dem Computer ZEUS herstellen. Der Medienserver wird versuchen, den Vorgang mithilfe des lokalen Agent abzuschließen. ... Was soll mir diese Meldung sagen? Ich weiß ja das kein Agent installiert ist, kann BE trotzdem nicht auch ohne Agent sichern?

Hallo, Kann man in DOS Skripten (xcopy) z.B. als Zielverzeichnis irgendwie Variablen angeben, dass Verzeichnisse erstellt werden mit Variablen z.B. Datum? C:\test2007-02-01\ oder so ?

Hallo, Mal eine Frage. Das angestaubte 1.44 " FDD ist ja nun schon lange aus der Mode und fast kein Serverhersteller (IBM,DELL) bieten es noch zum Einbau an. Wie kann man solche Server vernünftig nun mit NTBACKUP und ASR sichern ohne ein Diskettenlaufwerk nutzen zu müssen? Gruß Alex

Hallo Admins, Ich habe zwar schon gesucht nach SSL aber keinen Treffer hier gehabt, daher gehe ich mal davon aus, das Thema wurde bisher nicht behandelt. Wie kann man den IIS dazu zwingen, nur SSL Verbindung v3 zu zulassen? Also SSL v2 komplett deaktivieren? Muss ich dann auch neue Zertifikate Serverseitig haben? Gruß Alexander

Ok, Welche Produkte eignen sich daher dafür ? Es gibt von Trend Micro eine VirusWall SMB, speziell für Internet-Gateways... Kleiner Auszug von dem Produkt "InterScan VirusWall for SMB TREND MICRO InterScan VirusWall for Small and Medium Businesses wehrt Viren, Spam-Mails und Malicious Mobile Code in Internet-eMails und Web-Datenverkehr ab. " Sowas sehe ich dann nicht als Dateiscanner sondern wirklichen Webtrafficscvanner oder nicht? http://de.trendmicro-europe.com/smb/products/products.php?prodgroup=1&family=&id=91&rightnav=0,1&feature_id=15#387

Aber es werden ja auch vom Client Dateien hochgeladen auf den Server und Viren sollen gefunden und geblockt werden bevor sie physikalisch auf der Festplatte landen. Oder dynamische Seiten, die Form-Daten zurücksenden sollen vor Ankunft geprüft werden. Leistet das noch kein Virenscanner ? Wenn ich mit meinem Client im Internet surfe, dann schützt mich mein Norton Antivirus, der sofort aufpoppt, wenn ich auf einen Virus gestoßen bin und so will ich das umgekehrt, dass der Server den Traffic scannt der von ihm ausgeht oder zu ihm kommt. Also in Echtzeit den Traffic nach Viren scannen das meine ich eigentlich.

Hallo xPerten! Wir haben einen Webserver (W2K3 mit IIS und FTP) in eine DMZ verlagert und nun stellt sich die Frage nach einem geeignetem Virenscanner. Welche Produkte würdet ihr vorschlagen? Was ich immer so finde sind Produkte, die für Fileserver arbeiten, also auf Dateiebene scannen. Ich brächte aber einen Scanner, der Webtraffic scannt, natürlich nicht als IE Plug-In da der Server selber ja nicht surft *G*. Was gibt es da brauchbares am Markt und eure Erfahrungen damit bitte. Gruß Alex

Hallo, Ich bekomme keinen Ping von einem LAN durch eine DMZ in ein mit einem Router angebundenes Netz in der DMZ. Ping vom Server in der DMZ durch den VPN Tunnel ist ok, Ping von LAN in die DMZ ist auch ok, aber Ping von LAN in Netz des VPN das kalppt nicht. Hier mein Englischer Text, wegen Zeitnot und echten Problemen noch mal ausführlicher : Hello, We have an urgent Routing Problem from Clients to other Clients. We have ZONE LAN 192.168.1.0 / 255.255.255.0 ZONE DMZ 192.168.2.0 / 255.255.255.0 VPN Router Cisco from Customer with IP 192.168.2.228 in the DMZ Router Connect the Customer LAN 10.49.0.0 255.255.0.0 with the DMZ. In the Zone DMZ exists a Server 192.168.2.2 and 10.49.152.124 (2 NIC) In the DMZ exists a Cisco VPN Router, who connects the DMZ with a customer LAN. 99% works fine, Ping a Server in the DMZ from LAN is ok Ping a Server in the VPN trough the Tunnel from the Server in the DMZ is OK Ping a Server in the VPN through the Tunnel from the Firewall is OK But Ping the Router in the DMZ or the Servers in the VPN from Client doesn´t work and we need this connection urgently for remote Access.

ist das so ok ?

Folgendes Szenario: Eine Sonicwall 2040 Pro Hardwarefirewall hat 3 NICs, 1x WAN mit Anbindung direkt zum ISP, 1x LAN, wo komplettes LAN des Standortes dran hängt und 1x DMZ. In dem DMZ Port steckt nun ein Switch 5 Port, an dem folgende Kabel angeschlossen sind: 1 x Kabel zum DMZ Port der Firewall 1x Kabel zum Hardware VPN Router Cisco von Arcor 2x Kabel zum Server X Der Router ist so konfiguriert bisher, dass er nur ausgehenden Traffic zulässt. Im Zuge der Umstellung auf DMZ Lösung soll er in beide Richtungen zulassen. Der Router verbindet zwei Standorte über eine DSL Verbindung mit VPN Tunnel Server X ist ein Windows 2003 SP1 Server der die Dienste http und ftp bereit stellt. NIC 1 : 192.168.2.2 / 255.255.255.0 / GW : 192.168.2.1 NIC 2 : 10.49.152.14 / 255.255.255.240 / GW 10.49.152.13 Der Server soll nun von beiden Seiten Von der LAN Seite hier und von der entfernten VPN Zone aus angesprochen werden können. Dabei der besondere Clou, die User von der LAN Seite sollen durch den VPN Tunnel auf Clients auf der andern Seite des Tunnels zugreifen können. Wo muss ich nun das Routing erstellen? Auf dem Server selber oder in der Firewall ? Oder muss jeder Client eine statische Route eintragen ? Bisher waren auf den Clients folgende Route eingetragen : 10.49.0.0 255.255.0.0 192.168.2.2 1 Dabei hing der Router direkt in unserem LAN und erlaubte nur ausgehenden Verkehr.. diese Route mussten die Leute eintragen in ihren PCs damit sie die PCs auf der anderen Seite erreichen konnten.

Hallo, Ich hoffe hier finde ich eine Antwort auf meine Frage. Es ist für einen Netzwerkexperten sicherlich kein größeres Problem. Wir haben eine Firewall, die neben WAN und LAN Anschluss auf physikalisch eine DMZ unterstützt. Nun wollen wir in die DMZ einen Server packen und dazu einen VPN Router, der die DMZ mit einem Firmennetz eines Kunden verbindet. Meine Frage daher, funktioniert dann so einfach ein direkter Durchgriff von unserem LAN über die DMZ in das LAN des Kunden. D.h. kann man die DMZ quasi als transparent betrachten? Es gibt unterschiedliche Adressbereiche: Unser Lan 192.168.1.0 Die DMZ 192.168.2.0 Kundennetzwerk 10.x.x.x über einen Arcor Cisco VPN Router in die DMZ gelegt. Der Server hat 2 Netzwerkkarten. Muss ich also eine Karte mit 192.168.2.0 Adresse versehen und andere mit 10.x.x.x damit der Server mit je einem Bein im Netzwerk steht?

Hallo, Wir haben einen W2K3 Server auf einem DELL PowerEdge 1800 mit Intel Xeon 3,2 Prozessor. In SQL Server zeigt er auch an 2 Prozessoren gefunden und Parallelität "Alle verfügbaren nutzen" dennoch kommt der Dienst SqlServer im Taskmanager nicht über 50% CPU Last. Wir haben das auf einer ähnlichen Maschine mit Intel "Normal" Prozessor 3,2 Ghz HT Desktop Prozessor probiert, da nutzt der SQL Server die volle Kapazität aus. Einziger Unterschied ist auf dem DELL Server ist ein SQL Server Standard, auf dem anderen Server, wo es wunderbar klappt ist ein SQL Server Enterprise. Aber das sollte nicht den Unterschied machen. Muss ich irgendwo was einstellen, damit SQLServer die Xeon Technologie mit HT nutzt ?

Die beiden NAmen sagen mir nichts. Das sind Regeln einer Hardware Firewall Sonicwall in einem Unternehmensnetzwerk

Hi, ich hab das konkrete Problem, dass mein Router nicht richtig natten will.. es geht mir nur darum, ob ich logisch richtig denke. Es gibt einen Webserver im Netzwerk, der von außen über den Port 8080 angesprochen werden kann. Nun muss eine neue Regel definiert werden, dass der interne Port 8102 des Webservers von außen über 80 angesprochen werden kann. Das sollte doch möglich sein oder? NAT Regeln bisher: 1.) Source Original : LAN " Translated : Public IP Destination Original : Public IP " Translated : Private IP Service Original : Port 80 und Port 8080 " Translated : Original (80 und 8080) Income : Any Outgoing : any 2.) Source Original : Any " Translated : Original Destination Original : Public IP " Translated : Private IP Service Original : Port 80 und Port 8080 " Translated : Original (80 und 8080) Income : Any Outgoing : any 3.) Source Original : Private IP " Translated : Public IP Destination Original : Any " Translated : Original Service Original : Port 80 und Port 8080 " Translated : Original (80 und 8080) Income Interface: any Outgoing Interface: WAN Was muss ich noch definieren, damit das klappt?`

Ein PIV 630 3 Ghz Hyperthreading ist das. Kein Dual-Core Prozessor.

Hi, Nun habe ich bei der Installation des SQL Enterprise 2000 Servers nur einen Prozessor angegeben zur Lizensierung... aber schau mal in den Screenshot, da wird in den Eigenschaften des SQL Servers Anzahl Prozessoren : 2 angegeben. Also wird HT doch wie zu physikalische Prozessoren behandelt ??

Danke für den Schubser ins richtige Forum.. Wie ist das dann mit den neuen Dual-Core Prozessoren?

Hi, Eine kurze Frage am Rande... im SQL Server (2000) kann ich pro Prozessor lizensieren. Wie ist das mit P4 Hyperthreading ?? Sind das für den SQL Server 2 Prozessoren oder sieht er das als einen an ? Gruß Alex