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Christoph35

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Alle erstellten Inhalte von Christoph35

  1. Hi, sichere nicht die einzelnen Mailboxen, sondern nur die Stores. Geht auch erheblich schneller und vor allem löscht das die Transaction Logs; das ist wichtig, sonst läuft deine Platte irgendwann mal voll ;). Das Argument, dass mit Mailbox-Backup einzelne Mailboxen schneller wiederhergestellt werden können, zieht bei Ex2003 wg. der Recovery-Storage Group nicht mehr. Such mal im Board nach den Begriffen Mailbox-Backup bzw. Postfach-Sicherung oder Brick-Level-Backup... Christoph
  2. Hi, ISA Server 2006 setzt Win 2003 mit SP1 oder Win 2003 R2 voraus. Alles andere wird von MS dann auch nicht unterstützt. Siehe Microsoft Corporation Christoph
  3. Hi, ich habe den Test genauso vorbereitet: Lesen, praktische Übungen aus dem Buch und eigene Konfigurationen; vor allem hab ich VPN und E-Mail-Server Publishing probiert. Die 350 ist nicht schwer. Sind 50 Fragen und ausreichend Zeit. Bei soviel Fragen kann man auch mal bei der einen oder anderen Frage daneben liegen, ohne dass man ums bestehen fürchten müsste. Du solltest aber auch die Enterprise Edition mal ausprobieren, da gibts einige zusätzliche Dinge zu beachten. Christoph
  4. Hi, Doch, weil eine Netzwerkregel existiert, die VPN Clients ins interne Netz routet oder NATet (je nach dem wie es eingestellt wird, Voreinstellung ist Routing), die das Netz mit den VPN Client ins interne Netz routet oder NATtet. D.h. du kannst den VPN Clients auch IPs aus einem anderen Range geben (z.B. 192.168.2.0/24). Damit erledigen sich dann auch die weiteren von Dir genannten Probleme. Wie hast Du denn die Access-Rule erstellt? Christoph
  5. Stimme Dir zu, Dr. Melzer. Die Planung und Implementierung sollte in diesem Fall von einem Dienstleister durchgeführt werden. Das sollte sunny2006 aber nicht davon abhalten, den Umgang mit Exchange in einer Trainigsumgebung, z.B. mit Exchange-Eval und VMs, zu erlernen. Da kann man dann auch mal Fehler machen und draus lernen, besser da als in der Real-Umgebung ... Christoph
  6. Naja, beim Thema HA ist dann aber auch die Frage, wie es mit dem Budget aussieht (Cluster? Andere HA-Lösung?). Nichtsdestotrotz stimme ich Dippas zu und würde bei der Userzahl zu einer eigenen Exchange-Installation raten. Um den Umgang mit Exchange zu trainieren, kann man z.B. eine Eval-Version in einer virtuellen Umgebung installieren. Übrigens kann der Exchange mit mehr als 4 GB RAM nichts anfangen; ich meine sogar, mal gelesen zu haben, dass mehr als 4 GB eher abträglich wären. Christoph
  7. Wenn ein User eine Datei bzw. Unterordner erstellt, ist er der Owner (in Dt. Ersteller/Besitzer), und der hat per Default Vollzugriff auf von ihm erstellte Dateien und Unter-Ordner. Kannst Du in der erweiterten ACL nachsehen. Christoph
  8. Hi, auf dem Exchange kannst du den Internet-Mail-Wizard nur ausführen wenn noch kein SMTP Connector oder zusätzlicher virt. SMTP Server eingerichtet wurde. Der richtet dann aber alles korrekt ein, vorausgesetzt, Du machst die richtigen Angaben (Mail-Domain, Auslieferung in deinem Fall über Smarthost). Man kann da aber eigentlich nicht viel verkehrt machen. Problematischer könnte da schon die Konfiguration des SMTP auf dem Linux-Server sein. Ich hab das mal mit Postfix probiert und hinbekommen (allerdings ohne den POP3 Teil, sondern nur mit SMTP), ist aber schon was her. Vielleicht hilft dir ja die Doku zu Postfix weiter, entweder von der Linux-CD oder The Postfix Home Page. Such mal nach dem Stichwort Relaying. Christoph
  9. Nein, das ist schon ok. Im Grunde geht es aber doch jetzt nur noch darum, dafür zu sorgen, dass nicht jeder der 59 DCs im einen Unternehmen versucht, mit dem einen DC, der im anderen Unternehmen steht, replizieren will. Oder sind da noch andere Komponenten (Exchange?!) im Spiel? Christoph
  10. Wenn ich das Bild in dem von Dir verlinkten Thread richtig verstehe, steht jeweils min. ein DC von beiden Unternehmen im jeweils anderen Unternehmen? Christoph
  11. Nun ja, MS und seine manchmal seltsamen Ausdrucksweisen... :D Ich würde hier "einfach" eine Site-To-Site-VPN-Verbindung zwischen beiden Unternehmen erstellen. Dann kann man mit entsprechenden Routing-Einträgen den betreffenden Datenverkehr durch diese VPN-Verbindung schicken. Hatte hier schon mal Links dazu gepostet. Christoph
  12. Du hast dann recht, wenn man das ADMINPAK installiert hat. Auf einem neu installierten Server 2003 SP1 wird Dir das Snap-In zunächst nicht angeboten, sondern erst nach dem von mir erwähnten Kommando zum Registrieren der DLL. Christoph
  13. Dazu muss man die zugehörige DLL aber noch mit regsvr32 schmmgmt.dll registrieren. Christoph
  14. Und worauf erstreckt sich diese Überwachung? Man kann ja einstellen, ob es nur für den Ordner selbst, oder auch für alle untergeordneten Objekte überwacht werden soll. Und natürlich muss man bestimmen, wessen Zugriffe überwacht werden. Genau wie man bestimmt, wer Zugriff haben soll. Christoph
  15. Off-Topic: Für sowas gibts doch den Spruch: "Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit" :D Christoph
  16. Hi, System-State sichert u.a. die Registry, auf DCs das AD, auf Zert.-Stellen die CA-Datenbank, auf Webservern die IIS-Metabase, auf Clustern die Clusterdaten etc. pp. Ggf. auch alles gleichzeitig. Siehe auch: How To Use the Backup Program to Back Up and Restore the System State in Windows 2000 Wir nutzen Veritas BE und sind damit sehr zufrieden. Von ArcServe hab ich bisher noch nicht viel Gutes gehört, habe aber keine praktische Erfahrung damit, kann also die Berichte weder bestätigen noch dementieren. Christoph
  17. Hi, Für Win2003 schau mal hier: Microsoft Corporation und in Zusammenhang mit BE vielleicht noch diesen Link: Symantec Backup Exec for Windows Servers: Agents & Options - Symantec Corp. Christoph
  18. Glückwunsch! :jau: Die 298 war nicht so schwer, oder ? Christoph
  19. Also, ihr habt schon eine Firewall zum Einsatz, die mit einem Bein im Internet und mit einem Bein im LAN steht? Dann kannst Du den ISA z.B. als innere Firewall in einer Back-to-Back-Konfig. einsetzen: Also so: LAN<->ISA<->DMZ<->vorhandene FW<->Internet In dem Fall wäre der ISA mit der einen NIC im Servernetz, mit der anderen NIC in einem neuen Netz (DeMilitarizedZone, DMZ). Die vorhandene FW wäre dann mit der inneren NIC in der DMZ und mit der anderen NIC im Internet. Christoph
  20. Man kann einen WSUS Slave nicht so konfigurieren, dass er sich die Updates von MS holt. Die Clients kann man zwar auch so konfigurieren, dass sie sich die Updates bei MS holen, aber das würde einen der Einsatzzwecke des WSUS doch konterkarieren. Nämlich, dass die Updates nur einmal über die Internet-Leitung geholt werden müssen... Wenn du 2 WSUS Master Server hast, macht das auch doppelte Arbeit, weil an beiden WSUS dann die Updates administriert werden müssen. Und wenn Du die tauschst, ist die VPN Leitung trotzdem ausgelastet. Aber schon erstaunlich, dass das Branch-Office die bessere Connection hat... Kann/sollte nicht hier angesetzt werden? Christoph
  21. Wahrscheinlich läuft mein System jetzt so stabil, dass ich F8 nicht (mehr) brauche :D Christoph
  22. Tatsächlich.... :shock: Hab ich noch nie drauf geachtet :D Danke für den Tipp, man lernt nie aus ;) Christoph
  23. @Edgar: Vielleicht braucht s auch eine Reparatur-Installation, aber erstmal sollte man rausfinden, welche Komponente nicht mehr in Ordnung ist. Christoph
  24. Hi, siehe hier: Automatic Reboot after Lockup or BSOD Ansonsten: wäre eine parallele Installation möglich? Ich habe schon mal ein XP System mit einer 2. Installation repariert bekommen, nachdem ich mir die Erstinstallation zerschossen hatte. Ist aber was her, weiß nicht mehr genau, was ich da genau gemacht habe. Gruß Christoph
  25. Vor allem weiteren ist erstmal wichtig, ob du in der Sub-Domain das Exchange Setup-Programm mit "setup /domainprep" schon ausgeführt hast?` Christoph
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