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Christoph35

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Alle erstellten Inhalte von Christoph35

  1. Ich würde 1x Raid 1 mit 2x 120 GB machen für System, TA-Logs und Paging File, und 1x Raid 5 mit 3 x 120 GB für die DB (natürlich geht das nur, wenn die DB max. ~240 GB zu erwarten hat, dazu hast Du noch nix gesagt). Mit einer einzelnen Platte hast Du keine Redundanz. Das Raid 1 kannst du ja noch in verschiedene Partitionen aufteilen. /edit:Götz´ Vorschlag ist auch ok. Christoph
  2. Klar, in meinem Exchange Kurs war jemand dabei mit 6000 Usern an Exchange, von MS selbst mal ganz zu schweigen :D, soweit ich weiß, haben die noch nicht mal ein Limit auf ihren Postfächern, oder ein sehr hohes. Christoph
  3. Am besten System und Paging File sowie die Programm-Files des SQL Servers auf Raid 1, Trans.-Logs auf ein weiteres Raid 1 und die DB auf Raid 5 oder Raid 10. Das wären dann mindestens 7 Platten, ist aber wohl die beste Lösung, weil performant und redundant. Mit den Indizes stimme ich Kai zu, das ist eine Sache für den Hersteller/Programmierer der DB. Christoph
  4. Exch 2003 Standard lässt nur eine Postfach- und eine ÖO-DB zu ;) Oder meinst Du "Standard-Hardware" ? Christoph
  5. Exakt. Bei uns sind das fast 1700 User (incl. Ressource-Mailboxen). Denen kann man nicht jeweils 2 Gig geben, selbst wenn man sie auf mehrere (hier 3) Exch.-server verteilt. Ich weiß von anderen Unternehmen, die da noch erheblich knausriger sind mit der PF-Größe als wir. Christoph
  6. Sondern? Lt. diesem Guide gehört das Loopback Interface aber schon zu den logischen Interfaces... Christoph
  7. Hi, bei uns gibts 100 MB pro Postfach, max. sind 200 MB. Userhome hat normal 500 MB, max. 1GB. Speichern in PSTs wird gemacht, aber auf eigene Gefahr. So haben wir den PST Wildwuchs in den Griff bekommen. Wer unbedingt seine PSTs braucht, bekommt die schon mal auf DVD gebrannt. Machen aber nicht soo viele von Gebrauch. Christoph
  8. Also, lt. Wendell Odom im CCNA ICND Selfstudy Buch ist das Loopback interface ein virtuelles Interface. Ich würde es damit eher zu den logischen Interfaces packen... Christoph
  9. Die Sache mit dem Expansionserver wäre auch mein nächster Ansatzpunkt gewesen... Aber weg5st0 war schneller :D Christoph
  10. @hh2000: wenn empfängerfilterung eingesetzt wird, liegst Du richtig. Wenn aber, wie bei uns, diese Filterung nicht eingesetzt wird ( werden darf... :rolleyes: ), kann ggf. vom empfangenden System ein NDR abgesetzt werden (getestet in VMware). Bei uns wird das mit dem Spam anders geregelt. Es wird von einer ext. Firma gefiltert, was als Spam einzuordnen wäre, dann aber doch alles an ein Catch-All PF zugestellt. Es könnte ja eine wichtige Mail dabei sein :( Natürlich haben wir noch nicht eine einzige Mail aus dem Catch-All PF weiterleiten müssen, aber mach das mal den Entscheidern begreiflich.... :mad: Wir haben aber dieses PF in eine Storage Group mit Circ. Logging gepackt, und es wird auch nicht gesichert... und Verfallszeit ist 30 Tage, gleich welche Größe. Auch hier hätte ich gerne eine deutlich kürzere Verfallszeit, aber was willste machen :( Christoph
  11. Muss mich hier korrigieren: per Default sind NDRs an * erstmal erlaubt. Christoph
  12. Ist der eine Kontakt der lokale Empfänger, oder ein externer? Christoph
  13. Um das beantworten zu können, solltest Du uns erstmal die Konfig. schildern und welche Probleme es gibt ;-) Christoph
  14. Unter den Tools (ganz unten im linken ESM-Fenster, dt. Nachrichtenverfolgung o.ä.) Also schickt euer Exchange Server keine Meldungen an den Absender zurück, wenn er die Nachricht nicht zustellen kann. Ist per default so eingestellt, und ist auch gut so, weil ihr, wenn ihr massenweise NDRs schickt, auch als Spammer eingestuft werden könntet. Such mal im Board nach dem Stichwort catch-all postfach. Christoph
  15. Hi, VMWare oder VirtualPC/Virtual Server ist Dein Freund ;) Ich würde mir an Deiner Stelle VMWare und entsprechende VMs installieren (VMWare Server 1.0 ist als kostenloser Download verfügbar, Exchange und Windows hast Du vielleicht als Eval-Versionen). Dann kannst Du testen, dass die Schwarte kracht :D. Ohne praktischen Umgang mit Exchange würde ich den Test nicht machen. Wichtig ist auch, dass Du dir mal Exchange 5.5 installierst und Migrationen durchspielst. Christoph
  16. Hi, Du kannst MessageTracking aktivieren (Eigenschaften des Servers) und anschließend im Message Tracking Center die Nachricht suchen. Da kannst Du dann sehen, ob Exchange die Nachrichten verschickt hat. Alternativ kannst Du checken, ob diese Nachricht noch in einer Schlange festhängen. Mit dem NDR (Nichtzustellbericht): kommt drauf an, ob ihr NDRs ins Netz schickt, oder nicht. Kannst Du im Esm feststellen, in dem du unter Global Settings auf Nachrichtenformate klickst, dann rechts auf "*" und da die erweiterten Eigenschaften überprüfst. Christoph
  17. Nix zu danken, ich bin davon ausgegangen, dass Du diesen Tipfehler nur hier im Forum gemacht hättest ;) Christoph
  18. Man könnte ggf. zusätzlich noch den Low-Prio-Drucker nur zeitlich beschränkt verfügbar machen (erweiterte Eigenschaften des Druckers). Christoph
  19. Installiere auf dem XP Client Rechner das 2003er Adminpak, damit kommen dann auch die notwendigen Tools auf die XP Rechner. Natürlich müssen die Lehrer auch entsprechende Berechtigungen auf die AD-Objekte haben (Stichwort Delegierung) Christoph
  20. In dem Fall bringst Du Sub-Netz-Maske und Subnetz-ID durcheinander.... Subnetz ID ist die Adresse des Netzes, die Subnetz-Maske gibt an, wieviele Hosts es in dem Netz max. geben kann. Z.B. 192.168.1.0 255.255.255.0 ->Subnetz ID: 192.168.1.0, Maske 255.255.255.0 (254 Hosts), wobei 192.168.1.0/24 das 1. Subnetz im Bereich 192.168.0.0/16 wäre. Bei Cisco ist es so, dass das Subnetz 0 i.d.R. nicht verwendet wird. Christoph
  21. Hi, bei Exchange wird empfohlen, die Datenbanken auf Raid-5 oder besser Raid-10 (gespiegeltes Stripe-Set) zu speichern und die Transaction-Logs auf ein separates Raid-1-Volume zu legen. Ich denke, das kann man auch für den SQL-Server gelten lassen. Christoph
  22. Hi, Nr. 1: con.Provider = "ADsDSOObject" muss ersetzt werden durch con.open "Provider=ADsDSOObject;" Nr. 2: con.Open "ADSI" ist dann überflüssig. Nr. 3: com.CommandText = "<LDAP://DC=firma,DC=com>;(&(objectCategory=user)(sn=Name));displayname,extensionAttribute2;subtree" Soll "Name" ein Parameter sein, oder steht das hier allgemein für einen user? Wenn das ein Parameter sein soll, dann sollte das so codiert werden: com.CommandText = "<LDAP://DC=firma,DC=com>;(&(objectCategory=user)(sn=" & Name & "));displayname,extensionAttribute2;subtree" Christoph
  23. Dazu folgender Link: Microsoft Windows 2000 Advanced Server Documentation Nein, nicht nur für TS. Siehe Loopback processing of Group Policy Christoph
  24. ;) Wo steht der Smarthost, bei euch, oder bei einem Provider? Christoph
  25. Hi, normalerweise wird das Serverzertifikat auf dem Mobil-Gerät nicht benötigt, sondern nur das Root-CA-Zertifikat. Jedenfalls habe ich das so in VMs schon mal getestet. Und i.d.R. muss auch in der FW nur 443 durchgelassen werden, da hast du recht. Wenn das Zert. von einer CA ausgestellt wurde, ist normalerweise der komplette Pfad im Zert. sichtbar. Könnte das Webserverzert. ein selbst erstelltes sein? So ähnlich wie ein selbsterstelltes Zert. für EFS auf Workstations? Christoph
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