Mortary

wow, das Board nimmts echt genau *g* Also rauskommen tut ein Wort, das einen Menschen bezeichnet, dessen Intelligenz nicht die höchste ist ;)

*lach* Das isn Spruch, den ich mal auf irgend so ner Fun-Page gelesen habe. (Unter "Ausreden für Administratoren") 1D10T --> 733T (Die Sprache, die viele Counter-Striker benutzen, einfach Buchstaben durch zahlen ersetzen, z.B. 3 = E, 7 = L, etc. Also wenn du 1D10T rein in Buchstaben schreibst, kommt "*****" raus. Aber ich will nicht noch mehr OFFTOPIC sein, als ich damit ohnehin schon bin ;)

tja Leute, erstmal thx für die vielen Antworten! Hat mir sehr geholfen, vor allem der von Makaveli. :D Also um alle Zweiflern Lügen zu strafen, JA ich WEISS, was ein ein MCP oder MCSE ist. Meine Frage belief sich wie Damian vermutete, auf die Lokalitäten und Möglichkeiten, wie man zu diesen Zertifizierungen kommt (vor allem hier in Österreich), und nicht darauf, was das eigentlich ist. Jedenfalls hoffe ich mal, dass die Zertifizierungen nicht meine finanziellen Möglichkeiten übersteigen, ansonsten bin ich schon ganz heiß drauf! Und nochmal ein Extra-Dank an Makaveli für die Kurzbeschreibung der Benutzung von http://www.google.de!

Dann schreibs mal aus ;-) One-Dee-Ten-Tee 1-D-10-T 1D10T Bisschen 733T kannst sicher oder? ;)

Ich würde sagen, es liegt an der Bandbreite deiner Leitung. ISDN ist nicht DSL, also dementsprechend langsamer. Und wenn dein Laptop dann übers Internet Anfragen an deinen Desltop-Rechner sendet, kann es ohne weiteres sein, dass da einige Pakete verloren gehen. Ich würde ganz einfach mal mit einem Ping auf die IP-Adresse deines Desktops kontrollieren, wie die Geschwindigkeit ist, und ob du Pakete verlierst.

Hallo Leute, ich bin jetzt schon ne ganze Weile hier in diesem Forum unterwegs. Und nun hab ich mich mal gefragt, was ich eigentlich machen muss, bzw. wo ich mich anmelden muss, damit man die Kurse für den MCP bzw. MCSE belegen kann? Ich hab zwar ne abgeschlossene Ausbildung als IT-Techniker, aber das reicht den Firmen in meiner Gegend anscheinend noch nicht. Leider Gottes müssen bei uns in Österreich die Bewerber für Jobs in der IT-Branche mindestens ein HTL-, FH- oder TU-Studium im IT- oder Informatikbereich abgeschlossen haben und im Alter von 25 Jahren mindestens 28 Jahre Berufserfahrung :( Da hat man es natürlich mit einem "lächerlichen" Lehrabschluß nicht leicht. Bei uns in Österreich ists nun mal so, dass die Firmen einem abgeschlossenen Studium mehr Vorteile einräumen als einem Lehrabschluß, obwohl der Studierte zwar alles in der Theorie weiß, aber der Gelernte das praktische Wissen hat. Der weiss (meistens), was zu tun ist, wenn er sieht, was am Monitor steht. Der Studierte muss es zuerst mal "analysieren". Für alle die sich jetzt negativ berührt fühlen: Tut mir leid, wollt ich nicht! is aber meine meinung... Klingt jetzt vielleicht bloss so, als ob ich meine Chancen bei Bewerbungen aufputschen will, aber ich möchts echt lernen, schließlich ists mein Beruf und in meiner derzeitigen Arbeitsstelle bleib ich, was das Know-How betrifft, leider ziemlich sicher hängen... würd ich mich nicht ständig mit Newsseiten wie heise oder tomshardwareguide auf dem Laufenden halten, würd ich wahrscheinlich noch immer Boot-Disks erstellen und Win98SE auf Celeron 233MHz-Rechnern installieren. :( Darum wär ich euch über Infos diesbezüglich sehr dankbar. Wahrscheinlich gibts ja sogar einen Link auf der m$-page, den ich aber wahrscheinlich noch nicht gefunden hab. Geht das vielleicht mit E-Learning auch, bzw. was kosten die Module? Würde mich über jede Antwort freuen! :) glg Mike PS: Für Infos, die Österreich betreffen, wär ich umso dankbarer :)

is jetzt nur ne vermutung, aber: Verwaltung -> DNS -> Rechtsklick auf den DNS-Server -> Eigenschaften -> Weiterleitungen -> Weiterleitungen aktivieren -> IP-Adresse(n) des/der DNS-Server(s) deines ISP eintragen. Hast das versucht?

was sinds denn für OS? wenn du 2000 oder XP auf dem Rechner, der die Verbindung zum Share herstellen soll drauf hast, hast du da schon probiert, die Verbindung unter anderem Benutzernamen und Kennwort herzustellen? Ich bin mir jetzt auch nicht ganz sicher, weil ich keine Maschine zum ausprobieren in der Gegend hab, aber normalerweise müsste er die Kontoeinstellungen doch speichern, oder?

Ich würd sowas per WSH-Skript lösen. Hab schon auf meiner Lieblingspage (http://cwashington.netreach.net/main/default.asp?topic=news) nachgeschaut. da find ich leider nichts über das thema. aber es is auf jeden fall ein heisser tip ;)

@grizzly999: ok, bin ich auch wieder gescheiter geworden ;)

ich schätz mal, da gehts um mehrere rechner auf einmal oder?

windows kann dir das schon abnehmen, aber erst mit 2000 und AD. dann kannst du dir deine Benutzerkonten einrichten und in den Eigenschaften einen Basisordner (vgl. Userlaufwerk) definieren. Unter NT... Netbios-Freigaben sollten da eigentlich der einzige Weg sein. Selbst wenn du mit logon.cmd den Pfad verbindest muss er vorhanden sein und der User die nötigen Rechte besitzen.... ;)

Rechtsklick auf DFÜ-Verbindung -> Reiter "Gemeinsame Nutzung" Achtung: Routing und RAS muss deaktiviert sein! :)

Du meinst nicht ganz zufällig mstsc.exe (den Microsoft-Terminaldienstclient vgl. Remotedesktoverbindung bei XP?

Was meinst du mit "Netzeinstellungen"? IP-Adresse, DNS und dergleichen? Oder die komplette Domänenanbindung? Oder wie oder was? :)

Verwendest du Active Directory in deinem Netzwerk? Und der Drucker hat eine NETBIOS-Freigabe mit den entsprechenden Berechtigungen? Wenn ja: ich habs so gelöst, dass ich eine eigene OU gemacht habe, in der die Benutzer temporär (also, so lang sie da drinnen sind) Domänen-Administrator-Rechte besitzen. Das heisst, wenn das sein muss, dass ein Benutzer eine Installation oder Konfiguration machen muss, die benutzerabhängig ist und er mit seinen normalen Rechten nicht genug hat, werf ich ihn da rein und starte seine Workstation neu. Wenn ich mich dann anmelde hat de User die Rechte, die er benötigt. Bin ich fertig, verschiebe ich ihn wieder in seine alte OU. Ansonsten kannst auch mal versuchen, dem User lokale Administratorrechte zu geben.

@ Dr. Melzer Naja... ökonomisch gedacht.. "Mit dem geringstmöglichen Aufwand den größen Ertrag erzielen". Is ja nur für daheim. Meine Eltern wollten mit ihrem PC auch ins Net, und ich hab was gebraucht um div. Sachen für die Firma zu testen. SO kam mir das gerade gelegen. Abgesehn davon... wenn ich nen Blasterwurm im Bootsektor hab, was nützts mir dann... bin ja auch zufällig drauf gekommen, als ich mal wieder die Virendefinitionen vom Cert-Bund durchgelesen hab. Ich hätt dann zwar ne Anbindung ans Internet für die Workstations, aber keinen funktionierenden Server. und da liegen zwei Homepages drauf, denen jegliche Ausfallzeit teuer zu stehn kommt. Auch rücksichern klappt da nicht :( Das mit dem ISDN Router überleg ich mir aber trotzdem noch... denn mit dem Prestige 202 von Zyxel hab ich nen Router, die Firewall und den DynDNS inkludiert und noch dazu nen PCMCIA Steckplatz für ne WLAN-Karte. und das ganze für 235,- excl. MWSt. Dann könnte ich mit meinem Notebook auch im Bett surfen ;)

Netzwerkkartentreiber aktuell bzw. bei On-Board-Karte: Chipsatzdriver und BIOS aktuell?

ja eben... wie willst du auf legale weise eine verbindung zwischen 2 PCs auf DOS-Ebene herstellen? RIS benötigt ja trotz allem die BIOS-Einstellung fürs Booten von der NIC und da laufen noch keine Windows-Dienste ;)

1) danke, aber wie schon erwähnt: DNS-Forwarding funzt net -> Stammserver. 2) Man sollte seine Festplatten genau im Auge haben und den Blasterwurm nicht unterschätzen! :) aber trotzdem danke nochmal für die Hilfe Ruediger! :) THREAD CLOSED

hat sich erledigt... THREAD CLOSED

Möglicherweise der RPC-Dienst? (Remoteprozeduraufruf) ist ein ziemlich kritischer Dienst, und wenn der abschmiert, ist das ganze OS weg. Wenn dir das öfter passiert, gehts dir gleich wie mir. Ich hab das selbe Prob mit meinem 2k-Server

Installier doch einfach mal ein Spyware-Tool und mach einen Scan. Wenn du einen Eintrag findest, der was mit dieser Adresse gemein hat, lösch ihn. dann sollte das Problem eigentlich behoben sein.

Das kannst du schon beim Konfigurieren des Servers (NT 3.51-Vertrauensstellungen - gemischter Modus) machen. Aber ganz einfach gehts so: Geh ins Active Directory und leg ein Konto mit dem Namen des NT4-Rechners an. Danach unter Eigenschaften --> COMPUTER FÜR DELEGIERUNGSZWECKE VERTRAUEN aktivieren. Damit kann sich der NT4-Rechner an der Domäne anmelden. Also den NT4-Rechner neustarten und über das übliche Gehabe an die Domäne anbinden. Wenn du allerdings nicht den gemischten Modus, sondern nur die Windows2000-Domänenstruktur beim Installieren des Servers gewählt hast - tja - viel Spass beim Herabstufen des Servers und der Neukonfiguration von Active Directory! ;) Die Einstellung auf diesen Modus ist nämlich nicht widerrufbar.

Hab da grade was gesehn. Ich hab jetzt mal am PDC unserer Domäne in der Firma nachgeschaut. DNS-Weiterleitung ist in diesem Fall deaktiviert, weil das ein Stammserver ist. Das Problem ist, bei mir daheim ist das genauso. :( Also das mit der DNS-Weiterleitung kann ich ebenfalls vergessen.